Aktualisierungen Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine

Druckschutzklappe vor Lüftungsschacht T 750 1 Emsstraße in Wilhelmshaven

Ältere Verweise und Informationen in den Aktualisierungen vergangener Jahre können eventuell teilweise verwaist, beziehungsweise nicht mehr dem aktuellen Forschungsstand entsprechend sein. Um die Entwicklung dieser Seiten unverfälscht wiederzugeben, sind in den vergangenen Aktualisierungen sämtliche Texte inhaltlich (auch wenn sie mittlerweile oft überholt sind und manches "zum Schmunzeln" ist) unverändert beibehalten worden.

 

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Achtung:

 

WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!

 

Es werden dringend noch Seitennahaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750:

Oxhöft Ost in Gdingen, in Pillau (am wichtigsten) und Königsberg gesucht.

Zudem werden Aufnahmen des vierten Gdingener T 750 zwischen Hafeneinschnitt VI und VII gesucht. Bis jetzt ist leider keinerlei Bild des früh nach dem Krieg gesprengten und nicht vollendeten Bunkers bekannt.

Auch werden Aufnahmen des fünften Gdingener T 750 südlich des Sportplatzes vom Marinestützpunkt Oxhöft gesucht. Der Bunker wurde nicht vollendet und wohl nicht weiter als im Erdgeschossbereich realisiert.

Weiterhin werden Aufnahmen des zweiten Danziger T 750 einige Meter nördlich des T 750 3 auf der Hafeninsel / Holm gesucht. Der Bunker wurde in den 1970er Jahren für Hafenbecken / Bassin V beseitigt.

Alle Einsender werden selbstverständlich in dieser Präsenz erwähnt.

Weiterhin sehr wichtig sind Seitenaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750:

Schütteweg Wilhelmshaven / intakt

Oststraße Bremerhaven

Bremerhaven 4 / Standort unbekannt

Marineschule Mürwik Hauptgebäude Flensburg

Marineschule Mürwik Memellager Flensburg

Düsternbrook Kiel

"Koralle" / intakt

Bei Peenemünde / intakt

Eichstaden 2 Swinemünde (nicht fertig gestellt)

 

WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!

 

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Bitte beachten... Themenrelevante Facebook-Seiten und wichtige weitere Informationen / Anfragen finden Sie Hier

 

 

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2023 keine Eintragungen

 

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2022 keine Eintragungen

 

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08.05.21

Bunker Banter Ruine Wilhelmshaven - TWWP: Heute wurde in der Tagespresse mitgeteilt, dass die Stadt 13 Millionen Euro für das Projekt beitragen muss. Jetzt werden Einsparpotenziale gesucht. Wenn man die Zerschellerplatte und die Deckenverstärkung nicht weggerissen hätte, dann hätte man bestimmt bereits einiges an Geld gespart. Nach unserer Kenntnis wäre ein TWWP-Bau auch mit noch existenter Zerschellerplatte um den Bunker herum und mit Deckenverstärkung auf dem Bunkerdach möglich. Das wird natürlich von den verehrten Fachleuten verneint. Klar.

25.03.21
Die Baugenehmigung für das TWWP über / um den Bunker Banter Ruine Wilhelmshaven wurde gestern, 24. März 2021, erteilt. Die weitere Entwicklung bleibt kritisch abzuwarten.
25.01.21

Presseerklärung des Vereines zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.
- neueste Entwicklung / „Kostenexplosion“ bezüglich Neubau TWWP / Diskussion im Rat und WZ-Artikel vom 22.01.21

Mit Befremden reagiert der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See auf die Meldung über gestiegene Kosten bei der Umsetzung des TWWP- Neubaues im Bereich des Bunkers an der Jadeallee. Trotz unseres mannigfaltigen Protestes wurde vor einiger Zeit die umlaufende Zerschellerplatte abgerissen und was noch gravierender ist: die Deckenverstärkung samt Lüftungsturm und so weiter. Man hätte den Neubau angeblich nicht auf der „Opferbetonplatte“ gründen können. Und jetzt wird vermeldet, der ganze Bunker könne aus statischen Gründen den Neubau nicht tragen!? Warum verstümmelt man dann überhaupt das Mahnmal und reißt seine Charakteristika weg? Wenn auf dem Bunker überhaupt nicht gegründet werden kann, hätte nichts vernichtet werden müssen. Jetzt steht dort ein verstümmelter Torso auf stillliegender Baustellenbrache. Denkt denn keiner nach? War das gewollte Verstümmelung, um denjenigen die sowas erhalten wollen eins auszuwischen? Zum Artikel merken wir noch an: wir haben seit Jahren ein Konzept für die Bunkerinnenräume, welches der Stadt auch vorliegt. Wir haben seit Jahren unser Interesse zur Anmietung des Bunkerinneren bekundet. GGS hat leider mit uns diesbezüglich zu keiner Zeit Kontakt aufgenommen. Abschließend: wir befürchten, dass die Baustellenbrache samt hausgemachter Bunkerruine nun über Jahre so liegen bleibt. PRIMA GEMACHT!

Pressemitteilungsversion in der Wilhelmshavener Zeitung:

22.01.21

Das war heute in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen. Unter anderem wurde durch die Stadt festgestellt, dass man auf dem Bunker angeblich gar nicht gründen könne... Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See wird sich zeitnah zur aktuellen Situation äußern.

 

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18.06.20

Bunker Banter Ruine Wilhelmshaven. Die Zerstörung der Deckenverstärkung samt Wasserspeier (einer ist bereits beim Aufprall auf den Boden vernichtet worden) und Lüftungsturm (komplett zerstört) hat am 16. Juni begonnen.

Wilhelmshaven, 18. Juni 2020: Heute erschien in der Wilhelmshavener Zeitung ein Artikel bezüglich der am 16. Juni begonnenen Abrissarbeiten am T 750 Banter Ruine.

Wir berichten zeitnah über die weitere Entwicklung und fügen die ausführliche Fotodokumentation zügig hinzu!

Weitere Informationen in Kürze.

29.05.20

Bunker Banter Ruine Wilhelmshaven. Erklärung des Vereins zum Erhalt der Bunker am Banter See e.V..

- Ein Bagger ist angerollt. Alsbald wird folgendes passieren:

Nachdem die Zerschellerplatte bereits entfernt worden ist, wird nun die gesamte einen Meter dicke Deckenverstärkung abgerissen mitsamt der vier Wasserspeier und dem Lüftungsturm.

Was hat der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in den letzten 7 Jahren bewirken dürfen?

Bunker 2 hinter dem Innovationszentrum wurde trotz mannigfaltigem Protestes völlig sinnfrei abgerissen. Der Oldenburger Investor, der dort bauen wollte, sprang zügig wieder ab. Wer hätte auch in dem "Verpuffungsgefahrenbereich" überhaupt wohnen wollen? Die Zerschellerplatte und Fundamentplatte des Bunkers verblieb nach doppelt so langer Abrissdauer wie vorgesehen im Boden. Dort werden nun alljährlich Osterfeuer veranstaltet. Deutschlands teuerster Osterfeuerplatz. - Abgerissen für einen sechsstelligen Betrag inklusive Sondergelder für notwendige Lockerungssprengungen... War das nötig? Hätte man daraus nicht einen Kletterparkkubus mit Dachterrasse machen können? Aber nein. Ein Wilhelmshaven-Beispiel kompletter Ignoranz zur Geschichte.

Der Verein hat zwar maßgeblich dazu beigetragen, dass Bunker 1 / Banter Ruine nicht abgerissen wurde, dafür wurde er aber - und wird nun weiter und weiter - verstümmelt!

Wenn Erhalt, dann nach Kräften authentisch und komplett!

Das wäre ohne Weiteres möglich gewesen. Den Vorwand, die Deckenverstärkung sei unbewehrt und man könnte dort das TWWP nicht gründen, werden wir so nicht stehen lassen. Und warum musste die Zerschellerplatte als Bestandteil des Mahnmales in äußerst massiver Bauweise weichen? Für Ausgleichsflächen? Toll!

Der gemeinnützige Verein wurde leider in der Vergangenheit mit seinen Beiträgen, Fragestellungen, Vorschlägen und Wünschen immer wieder großteilig ignoriert, teilweise auch vorgeführt.

Anfragen bezüglich kompletten Erhaltes des Bunkers Banter Ruine scheinen nicht ernst genommen zu werden. Auch blieb der Antrag des Vereins, nach Fertigstellung des Umbaues einen Raum für eine Dauerausstellung zum Thema Geschichte Banter See im Inneren zu mieten, trotz Eingang der Anfrage bisher unbeantwortet.

Der Verein wird in der kommenden Jahreshauptversammlung über Auflösung oder Umbenennung abstimmen. Zu dieser feierlichen Veranstaltung sind dann herzlich auch die zahlreichen "Karteileichen" eingeladen, von denen man so gut wie nie etwas gehört hat. Ausdrücklich gedankt wird dem "harten Kern", der immer dabei war und sich eingesetzt hat.

Was hat der Verein erreicht? 10 Prozent seiner Ziele.

Machen Sie es gut und fotografieren Sie das Mahnmal noch einmal, bevor das Getacker losgeht. -

Nachtrag - Der Bunker an der Jadeallee in Wilhelmshaven.

Als Kind stand ich mit meinem Opa vorm Bunker Banter Ruine. Das "Luftschachtgesicht" lächelte mich an. Ich fand das komisch als Kind, aber auch faszinierend. Auch hier begann mein Interesse für die Bunkergeschichte. Einige Jahrzehnte später wurden sinnlos die beiden baugleichen Mahnmale an der Hannoverschen Straße weggefegt. Oberirdisch. Das wollte ich am Banter See verhindern. Ich gründete eine Bürgerinitiative, aus dem ein kleiner, rühriger, leider unbeachteter und oft verarschter Verein entstand. Erreicht haben wir, dass dieser Bunker am Banter See nicht abgerissen wird. Beim zweiten Bunkerstandort befindet sich nach dessem Abriss nun Deutschlands sinnfreister und teuerster Osterfeuerplatz.

Der Bunker Jadeallee wird verstümmelt. Ich bin für Neunutzung! Aber bitte mit möglichem authentischen Erhalt. Das ist hier an der Banter Ruine auch möglich. Nachdem die gesamte Zerschellerplatte bereits weggerissen wurde, soll nun alsbald die Deckenverstärkung abgerissen werden, wie auch die Wasserspeier, markanter Bestandteil des Bunkers und der Lüftungsturm. Stellt diese Relikte daneben, oder auf einen Splitterschutzvorbau als Anschauungsobjekte als untrennbarer Bestandteil des Objektes. Ist das so schwer??? Soll der gemeinnützige (!) Verein mit wenigen aber enthusiastischen Mitgliedern noch mehr Anfragen stellen, die unbeantwortet bleiben? Geht man so mit gemeinnützigen Vereinen um in der Stadt? Rudert zurück und macht das so, wie wir seit zwei Jahren beantragt haben. Danke.

Bewahrt Geschichte und ruht euch nicht auf eurem Abrisswerk aus und tut dann später nicht so, als ob ihr nicht drauf aufmerksam gemacht worden wäret.

Ich möchte nochmal feststellen: Der Verein zum Erhalt dieses Bunkers an der Banter Ruine und seines Zwillings am Innovationszentrum wurde vor 7 Jahren gegründet. Würde es diesen unseren Verein mit seiner Anti-Abriss-Protestarbeit nicht geben, wäre zu 99 Prozent der Bunker an der Banter Ruine vor 6 Jahren ZUSAMMEN mit dem hinteren Bunker abgerissen worden. Der Verein hat maßgeblich zum Erhalt des Bunkers Banter Ruine beigetragen. Das heißt, es würde hier auch kein TWWP gebaut werden, wenn der Bunker Banter Ruine nicht mehr existieren würde. Denn der Bunker Banter Ruine war elementarer Grund für den Bau des TWWP gerade hier. Das bedeutet wiederum: Unserem Verein ist es maßgeblich zu verdanken, dass das TWWP gebaut wird. Das ist kein Geprahle sondern Tatsache. Und man kommt uns nicht entgegen. Ganz im Gegenteil. Wir wollen nur, dass Lüftungsturm und die vier Wasserspeier vor Ort als Bestandteile des Bunkers aufgestellt werden und nicht vernichtet werden. Heute erhielten wir seitens der Projektleitung eine knallharte Absage. Das sei kein Mahnmal sondern ein Zeugnis eines grauenhaften Krieges usw.. Jeder kann seine Meinung haben. Allein aber die Tatsache, dass dort Zwangsarbeiter beteiligt waren am Bau und dass Menschen dort im Inneren überlebt haben, macht das Objekt, das zudem in der Form SELTEN ist, zu einem Mahnmal. Was da rüber kam heute von ..., war wieder einmal komplett ablehnend. Man schlug vor, wir sollten auf eigene Kosten mit hohen Geldern die Fragmente abtransportieren und woanders lagern. Natürlich alles auf unsere Kosten. WAS läuft in dieser Stadt FALSCH?

H. Raddatz / 04.06.20

 

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eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2020! 7. Dezember 2019

 

13.09.19

Wilhelmshaven: Die Entwicklung am T 750 Banter Ruine Wilhelmshaven / nachträglich nun die Fotoserie der Phase 2 - Beseitigung der Zerschellerplatte:

Im Frühjahr 2019 wurde zunächst das Baumwerk um den Bunker gerodet und dann binnen weniger Wochen wider Erwarten die gesamte Zerschellerplatte des T 750 beseitigt. Was das soll, bleibt für uns bis dato unklar.

Wenn Erhalt, dann komplett...

Die Seitenflanken des zukünftigen TWWP-Baues hätte man nicht gründen können in der massiven Betonplatte, die seinerzeit ein Unterschießen des Bunkers durch Großkaliber-Bomben verhindern sollte?

Interessant ist, dass die Zerschellerplatte abgestuft war. Eine Vertiefung der Platte gab es an der Ostwand des Hauptbunkerkörpers ziemlich nördlich und das Gegenstück dazu an der Südwand des Splitterschutzvorbaues im Westbereich. Dies hängt mit dem leicht abschüssigen Gelände zusammen. Daher war der Ostzugang des Südsplitterschutzbaues über eine "Minitreppe" zu begehen.

Wir können nur hoffen, dass die Deckenverstärkung, die vier Wasserspeier und der Lüftungsturm erhalten bleiben. Ansonsten wäre das eine immense Verstümmelung dieses baulichen Zeitzeugen. Und noch einmal: Wenn Erhalt, dann komplett.

Mit Stand 13. September 2019 herrscht Ruhe auf dem Gelände. Hier ist seit Wochen nichts mehr passiert. Wir berichten bei jeder Entwicklung weiter.

Hier

13.02.19

Bremerhaven - T 750 Oststraße: Seltene Karte für das "Truppenbunker-Archiv": Dies ist eine der wenigen noch erhaltenen normierten Einlasskarten für Zivilisten in LS-Anlagen der Marineliegenschaften und Werften von 1944, speziell bezüglich der Truppenbunker / Werftbunker und LS-Keller. Hier gemeint ist dieser T 750 nahe der Seebeckwerft an der Oststraße in Bremerhaven / Wesermünde. Die Werft war der Deschimag Bremen unterstellt. Die Ramsauerstraße liegt circa 10 Gehminuten entfernt. Von dort ging es seinerzeit über eine Brücke zum Bunker. Die Ausstellung der Karte erfolgte exakt eine Woche vorm verheerenden Luftangriff auf Wesermünde am 18. September 1944. Hier

 

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08.11.18

Pillau: Dieses Bild zeigt den dortigen T 750 wohl in der Zeitspanne zwischen Herbst 1944 bis kurz nach Jahresbeginn 1945 mit Blick aus Nordwesten. Im Vordergrund U 746 und U 235. Bereits Ende Januar 1945 wurden dann sämtliche U-Boote im Pillauer Hafen aus Angst vor russischer Einnahme nach Westen hin versetzt. Wir danken für die freundliche Foto-Veröffentlichungsgenehmigung! Hier

29.09.18

Wilhelmshaven: Sanierungsgebiet TWWP - Die Bodenaustausch- Abbruch- und Beseitigungsarbeiten (Tankfundament / alte Rohrleitungen / historische Relikte...) wurden nun in diesen Tagen abgeschlossen. Der Bauzaun wurde entfernt. Das Gelände ist wieder frei zugänglich. Wir berichten bei jeder neuerlichen Entwicklung umgehend weiter. Bilder vom 29. September 2018. Hier

25.08.18

Wilhelmshaven: Sanierungsgebiet TWWP - Im westlichen Bereich der Zerschellerplatte des T 750 wurde ein Teilstück weggebrochen und ein "Tunnel" bis etwa einen Meter unter das eigentliche Bunkerfundament getrieben. Hiermit sollte festgestellt werden, auf wieviel Pfählen der Bunker gegründet ist. Die Freilegung von zwei Pfählen reichte dafür wohl zur Berechnung aus. Die Maßnahme soll nach unseren Informationen nötig gewesen sein, um Statikwerte bezüglich des geplanten Überbaues des T 750 zu berechnen. Nach etwa einer Woche wurde die Öffnung dann wieder verfüllt und die zerstörte Zerschellerplatte in dem Bereich neu mit Betonschlemme ausgefüllt. Die eigentlichen Sanierungsarbeiten auf dem Gelände "wandern" nun weiter in Richtung Westen in etwa abschließend mit der westlichen Bunkerwand. Im Oktober sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Auch die verbliebene Fundament-Sohlplatte des Öltanks "Grodenfähre Nord" wurde mittlerweile zerkleinert und abgetragen. Bilder vom 25. und 8. August 2018. Hier

27.06.18

Wilhelmshaven: Sanierungsgebiet TWWP - Das Gelände rund um den Bunker wurde nun abgezäunt. Die Arbeiten zur Dekontaminierung des umliegenden Bodens sind angelaufen. Erdbodenbereiche wurden bereits umgeschichtet. Auch der Bereich des noch immer vorhandenen Fundamentes des anliegenden ehemaligen Öltanks "Grodenfähre Nord" wurde freigeräumt. Das Ring-Fundament ist nun klar ersichtlich. Bilder vom 27. / 17. / 16. / 13. Juni 2018 und 12. Mai 2018. Hier

19.04.18

Wilhelmshaven: Am 17. April 2018 erschien in der "Bauwelt" ein interessanter Artikel zum Bunker "Banter Ruine" / "TWWP".

http://bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Wilhelmshaven-Weltnaturerbe-Wattenmeer-Wettbewerb-Dorte-Mandrup-Luftschutzbunker-3152725.html

http://bauwelt.de/dl/1292572/artikel.pdf

11.04.18

Wilhelmshaven: Heute erschien in der Wilhelmshavener Zeitung ein Artikel zum gestrigen Ortstermin am T 750 Banter Ruine. Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See möchte u.a., dass der Lüftungsturm erhalten bleibt. - Entweder am Originalplatz auf dem Dach, oder im intakten Zustand auf einen Standortplatz neben den Bunker verbracht, bzw. an einen anderen nahen Ort als Relikt versetzt. Die Wasserspeier werden nach Aussage von GGS erhalten bleiben. Größere Entfestigungsschnitte wird es nicht geben. Auch das Innere soll nach Vereinswunsch in ein oder zwei Räumen durch eben diesen für eine Dauerausstellung genutzt werden. Der Verein wird sich nach Kräften für die Verwirklichung seiner Vorstellungen einsetzen, soll nun in die Planungen mit einbezogen werden und begleitet die Zukunft des Bunkers. "Bunker soll als Markenzeichen erhalten bleiben".

05.04.18

Wilhelmshaven: Bereits seit dem 8. März 2018 sind die Siegerentwürfe für das TWWP (Trilaterales Weltnaturerbe Wattenmeer-Partnerschaftszentrum) auf baunetz.de zu sehen. Insgesamt 37 Zeichnungen, Skizzen und Impressionen bezüglich des Bunkerstandortes (bekanntlich der T 750 Banter Ruine) sind abrufbar. - "Im Reich des Zwischen / Dorte Mandrup gewinnt Wettbewerb für Weltnaturerbe-Zentrum in Wilhelmshaven". Die 37 Bilddateien sind im Verweis direkt unter den Fotovorstellungen der Erstprämierten auf der Seite zu finden.

31.03.18

Wilhelmshaven:

Osterfeuer 2018 am Banter See.

Auf der Fundamentplatte des vor einigen Jahren abgerissenen Truppenbunkers.

Zeitweise schien es, als ob in den Flammen des Feuers die mahnende Silhouette des unnötig zerstörten Bunkers noch einmal zu sehen war...

Osterfeuer 2018 am Banter See. Auf der Fundamentplatte des vor einigen Jahren abgerissenen Truppenbunkers 750... Hier

29.03.18

Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Bekannten ein ruhiges, friedliches und frohes Osterfest.

29.03.18

Nachfolgend finden Sie interessante aktuelle externe Verweise zum Thema Bau "Trilaterales Weltnaturerbe Wattenmeer-Partnerschaftszentrum" auf dem T 750 Banter Ruine Wilhelmshaven:

Heute erschien in der Wilhelmshavener Zeitung in der Beilage "Die Zukunft im Süden" auf Seite 2 ein Artikel bezüglich des Bunkerüberbaues und die Nachnutzung für das Wattenmeer-Partnerschaftszentrum. "Kriegslasten sollen sich in ein Kleinod verwandeln" / Hier.

Am 23. März 2018 (bzw. in der Druckausgabe am 24. März 2018) erschien in der Wilhelmshavener Zeitung ein Artikel über den symbolischen ersten Spatenstich (23. März) bezüglich des zu errichtenden Wattenmeer-Partnerschaftszentrums. Zunächst solle mit Bodensanierungen begonnen werden. "Erster Spatenstich für Trilaterales Zentrum: Ein Bau für die europäische Zukunft" / Hier.

Ebenfalls am 23. März 2018 erschien in der Wilhelmshavener Zeitung ein Artikel über die Zukunftsbedeutung des zu errichtenden Wattenmeer-Partnerschaftszentrums. Auch Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies wird diesbezüglich zitiert. "Symbol für symphatische Weltoffenheit" / Hier.

Die Vorstellung des Projektes von der Architektin selber befindet sich auf diesen Seiten: "Another UNESCO project coming up - this time in Wilhelmshaven" / Hier.

Im Bürgerportal Wilhelmshaven erschien bereits am 9. Februar 2018 ein Artikel zum Thema, der auch Teile des WZ-Artikels vom gleichen Tage aufgreift. "Internationales Weltnaturerbe Wattenmeer Partnerschaftszentrum: Dänische Architektin gewinnt Wettbewerb" / Hier.

Bereits am 9. Februar 2018 erschien in der Wilhelmshavener Zeitung auf Seite 1 und 3 ein großformatiger Artikel, in welchem die dänische Architektin Dorte Mandrup als Siegerin des Wettbewerbes zur Umgestaltung des Bunkers vorgestellt wurde. Symbolischer erster Spatenstich sollte demnach am 22. März erfolgen. "Dänin baut Wattenmeer-Zentrum" / Hier.

25.03.18

Wilhelmshaven: Nachdem bereits vor neun Jahren am mittlerweile abgerissenen Truppenbunker Emsstraße 2 ein Passions-Punkt von der "Kirche am Meer" / Christus- und Garnisonkirche stattfand, folgte nun am heutigen Palmsonntag 2018 ab 18 Uhr ein zweiter - diesmal direkt nördlich des T 750 Emsstraße 1 (Jadeallee / Banter Ruine). Das Thema war "Aus Drei mach Eins". Es ging hauptsächlich um den bald beginnenden Überbau des Bunkers mit dem "Trilateralen Weltnaturerbe Wattenmeer-Partnerschaftszentrum". Es sprach u.a. die Leiterin von GGS-Wilhelmshaven. Hier

Wilhelmshaven: Der Osterfeuerhaufen auf dem "Deluxe-Untergrund" am Banter See wurde weiter vergrößert. Man darf gespannt auf den kommenden Samstag und das dortige Schauspiel sein. Hier

24.03.18

Wilhelmshaven: Gestern, am 23. März 2018 fand der symbolische erste Spatenstich zum Bau des "Trilateralen Weltnaturerbe Wattenmeer-Partnerschaftszentrums" statt. Ein großformatiges Plakat wurde an die Nordwand des Bunkers gehängt. Baumaschinen stehen bereit. Zunächst wird nun damit begonnen, das umliegende / anliegende Gebiet zu sondieren und von Altlasten zu befreien. Auch nach Kampfmitteln wird gesucht. Hier

19.03.18

Heute erschien in der Wilhelmshavener Zeitung eine interessante Pressemitteilung des Vereins zum Erhalt der Bunker am Banter See e.V.:

14.03.18

 

Ungefähr jetzt vor 75 Jahren - im Frühjahr 1943 - begann reichsweit der Bau der ersten Truppenmannschaftsbunker (Bauabschnitt I).

 

14.03.18

Kurios: Das Osterfeuer 2018 am Banter See findet auf dem Fundament vom abgerissenen Truppenmannschaftsbunker 750 2 an der Emsstraße in Wilhelmshaven statt. Hier

Ein treffender Text dazu:

"Aufs baldige Osterfeuer am Banter See kann man sich wieder freuen. Diesmal auf dem neuen "Brennplatz" ist der Untergrund sogar absolut feuerfest. Die Kosten für die Gestaltung dieses Osterfeuerplatzes in den Jahren 2014 bis 2015 waren mit mehreren 100.000 EUR allerdings etwas hoch. Wer hat das eigentlich gezahlt? Der Osterhase?"

 

Wilhelmshaven - Passionspunkte 2018:

Die diesjährigen Passionspunkte beginnen am Palmsonntag, 25. März um 18 Uhr just am Bunker T 750 an der Banter Ruine. Man darf gespannt sein, was dort in der Rede zum Standort so alles erzählt werden wird. Auch der Verein zum Erhalt des Bunkers ist vor Ort. Leider wurde er über die Veranstaltung bisher nicht informiert. Thema des Abends: "Aus Drei mach Eins".

Der Flyer

Am Ostersamstag, 31. März, enden die Passionspunkte um 18 Uhr am östlichen Südtor der Wiesbadenbrücke, genau dort, wo kürzlich noch der Tiefbunker existierte. Thema: "Abgedankt".

20.02.18

Bremen: Eine weitere Aufnahme der Truppenbunker-Werkluftschutz-Variante (Werftbunker / "Bunker 50") im Bereich der "A.G.Weser" (Deschimag) / "Hornisse" konnte eingefügt werden. Das Foto wurde kurz nach Kriegsende aufgenommen und zeigt den Bunker noch mit Tarnanstrich. Der Lüftungsturm liegt außerhalb des Sichtfeldes hinter der Dachkante. Vielen Dank wieder an Herrn Sokolis für die freundliche Bereitstellung des Bildmaterials. Hier

13.01.18

Wilhelmshaven: Bau des trilateralen Wattenmeer-Partnerschaftszentrums am / auf / um den T 750 Banter Ruine - Erste Maßnahmen. - Sondierungen nördlich des Bunkers. Hier befindet sich noch immer die Sohlplatte eines ehemaligen Öltanks im Erdreich. Diese wurde ansatzweise freigelegt und eine Kernbohrung ist durchgeführt worden. Später wurde das Loch wieder verschlossen. Bei den Grabungen sind historische Dinge, darunter Jahrzehnte alte Flaschen ans Tageslicht gelangt... Zum Thema "Flaschen" äußern wir uns allerdings nicht weiter. Hier

05.01.18

Bremen: Weitere Aufnahmen der Bremer Truppenbunker-Werkluftschutz-Varianten (Werftbunker) im Bereich der "A.G.Weser" (Deschimag) / "Hornisse" konnten eingefügt werden. Es handelt sich hierbei um die Bunker mit der Bezeichnung "49" und "50". Vielen Dank wieder an Herrn Sokolis für die freundliche Bereitstellung des Bildmaterials. Hier und Hier

 

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eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2018!

 

31.10.17
27.10.17
Wilhelmshaven: Am kommenden Donnerstag, 2. November 2017, findet in der Gaststätte "Am Kreuzelwerk" in der Freiligrathstraße 432, 26386 Wilhelmshaven ab 19 Uhr die Jahreshauptversammlung des Vereins zum Erhalt der Bunker am Banter See e.V. statt. U.a. wird über den geplanten Überbau des Bunkers Jadeallee durch das trilaterale Wattenmeer-Partnerschaftszentrum gesprochen und damit über den Wunsch der Beibehaltung der der Ursprungs-Bausubstanz des Bunkers. Interessierte sind herzlich willkommen und können sich bei Herrn Raddatz unter 04421 / 878140 zum Treffen anmelden.
08.07.17

Bunker in Wilhelmshaven - Vorstellung der Truppenbunker

Dreiteilige Serie in der Beilage "Heimat am Meer" der Wilhelmshavener Zeitung.

Hier: Folge 3 / 8. Juli 2017

Wir danken herzlich für das Interesse und für die Veröffentlichung der Texte.

04.07.17

Wilhelmshaven / WADJ 2017: Die IEHF führte auf dem Gelände neben dem T 750 Banter Ruine wieder ein Oldtimertreffen durch. Wie bereits bei vorherigen Veranstaltungen: Wieder fügt sich der Bunker - trotz des zunächst bescheidenen Wetters - harmonisch mit in das Geschehen ein. Das WADJ 2017 fand vom 29. Juni bis 2. Juli statt. Hier

18.06.17

Wilhelmshaven: "Ballonmeeting" am T 750 Banter Ruine vom 15. bis 18. Juni 2017. Wieder setzte sich der Bunker gelungen zusammen mit der Veranstaltung in Szene. Am Abend des 16. und 17. Juni fand zudem ein "Nightglow" mit "illuminierten" Ballons auf dem Gelände statt. Hier

27.05.17

Wilhelmshaven: Oldtimer-Nutzfahrzeugtreffen der IEHF auf dem Gelände neben dem T 750 Banter Ruine: Und wie bereits bei vorherigen Festivitäten und Veranstaltungen: Wieder fügt sich der Bunker harmonisch mit in das Geschehen ein. Das Treffen findet vom 25. bis 28. Mai statt. Hier

23.05.17

Wilhelmshaven: Heute wurde beim Friesischen Rundfunk (FRF1) ein Fernsehbericht zum Thema "Sammeln" ausgestrahlt. - Dazu passend wurden unter anderem verschiedene Wilhelmshavener "Kleinbunker" (Splitterschutzanlagen / darunter auch der Beobachtungsstand vom abgerissenen T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven) vorgestellt, die vom Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See für die Nachwelt erhalten werden. Wir danken dem FRF für die Ermöglichung des Beitrages. Der Bericht hier:

http://www.friesischer-rundfunk.de/Nachricht.asp?ID=105183

15.04.17

Osterfeuer 2017 am T 750 Banter Ruine in Wilhelmshaven. Der Bunker fügt sich auch dieses Jahr wieder einmal bestens in die "Bühnenkulisse". Er stört nicht. Das war uns immer klar und die positive Resonanz freut uns! Hier

Diesmal stand der Wind und damit der Rauch fast die ganze Zeit Richtung Osten, direkt auf den Bunker und nebelte ihn teilweise fast komplett imposant ein.

14.04.17

Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Bekannten ein ruhiges, friedliches und frohes Osterfest.

14.03.17
Wilhelmshaven: Der Architektenwettbewerb zum Bau des Wattenmeer-Zentrums am Banter See wird gestartet. Dies war am 11. März 2017 in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen. Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See begrüßt die geplante Integrierung des Bunkers Jadeallee in das zukünftige Wattenmeer-Zentrum. Jedoch unter der Auflage, dass keinerlei Teilabbrüche wie etwa Entfestigungsschnitte, Entfernung markanter Details wie der Wasserspeier, des Lüftungsturmes usw. vorgenommen werden. Der WZ-Artikel Hier
23.02.17

Die 18te Werkluftschutz-(Werftbunker)-Variante

Ehemaliges Klöckner-Werk Osnabrück: Ein weiterer "Zufall" brachte jetzt ans Licht, dass neben den beiden bisher bekannten Werftbunker-Varianten sogar noch ein dritter Bunker dieser Art auf dem Werksgelände im Bau war. Er befand sich unweit südöstlich des Westbunkers, kam aber nicht mehr über die Realisierung der Unterbereiche der Außenwände hinaus. Auch er hätte am Ende wie der Bunker West ausgesehen. Bereits 1952 war alles an baulichen Strukturen über Erdgleiche wieder beseitigt. Nur die Fundamentplatte / Zerschellerplatte (?) schien noch existent gewesen zu sein, die auch heute eventuell in Teilbereichen noch "unter der Erdgleiche schlummern" könnte. Hier

09.02.17
Wilhelmshaven: Heute war in der Wilhelmshavener Zeitung ein Artikel zum geplanten "Trilateralen Partnerschaftszentrum Wattenmeer" zu lesen. Dafür soll der T 750 Banter Ruine umbaut und überbaut werden. Sollte dies geschehen, haben unter keinen Umständen bauliche Veränderungen (Entfestigungen, Abtragung des Lüftungsturmes, Entfernung der Wasserspeier usw.) vorgenommen zu werden. Der WZ-Artikel Hier

 

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2017!

 

31.10.16

29.08.16

T 750 Klitzenburg Bremen: Bereits Anfang Juni 2016 wurde der Bunker für etwa 60000,- Euro von einer Auktionsfirma veräußert. Vorher, am 25. Mai 2016, konnte eine Begehung des Bauwerkes durchgeführt werden. Unsererseits gab es Interesse, den Bunker zu erwerben, jedoch ließ sich dies aufgrund der Preislage leider dann doch nicht realisieren. Wir danken nachträglich für die freundliche Begehungsermöglichung. Hier

24.07.16

 

Wilhelmshaven: Am 23. Juli 2016 fand nun zum zweiten Mal das große NDR 2-Festival auf dem Gelände am T 750 Emsstraße 1 statt, welches wieder einmal eindrucksvoll zeigte, dass sich der Bunker gut in neue Perspektiven integrieren lässt.

Die Mitteilung des Vereines zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V. von 2015 dazu am Festivalvortag kann so übernommen werden:

--- "Morgen steigt mit dem NDR 2-Festival genau neben dem Bunker Banter Ruine am Banter See eine Veranstaltung mit bis zu 20.000 Gästen, eventuell noch mehr... Damit wird auch der Bunker einmal wieder weggerückt vom Joch des in gewissen Kreisen so genannten Schandfleckes und so Bestandteil kulturellen Lebens. Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V. freut sich über die Standortwahl bezüglich des Festivals und ist gespannt auf die Atmosphäre Bunker / Bühne daneben und 20.000 und mehr Menschen davor. Der Verein wünscht der Veranstaltung gutes Gelingen, allen viel Spass und achtet natürlich vor Ort auch ein wenig darauf, dass keiner unnötig am Bunker sein "Geschäft ablässt". Dixie-Klosetts sind genug vorhanden. :-)

AUF DIE KULISSE BUNKER - FESTIVAL - EINHEIT - ALT UND NEU." ---

Hier

 

30.05.16

"Holi"-Festival am T 750 Banter Ruine in Wilhelmshaven am 28. Mai: Wieder einmal sieht man, wie sich der nicht störende Truppenmannschaftsbunker gut in anliegende Aktivitäten einfügt. Zudem dient er bei derartigen Festivals (unter anderem das NDR-Festival) als Schallschutz für das nahe Hotel. Hier

08.05.16

Interessante Bilder in Richtung T 750 Banter Ruine Wilhelmshaven entstanden heute vom Feuerlöschboot II aus. Hier

27.04.16

Das war heute in der Wilhelmshavener Zeitung zum Thema Bunker Banter Ruine zu lesen:

14.04.16

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V: Und weiter geht es: Das war heute in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen: Erste Entwürfe zur geplanten "Wattenmeer-Zentrale". Man sieht den Bunker um- und überbaut... Wie beim letzten Artikel bereits bemerkt: Solange der Bunker nicht umgebaut oder überbaut wird und zudem endlich für unsere Pläne zur Verfügung steht, sind auch wir voller Lobesstimmung für das Vorhaben... Hier

27.03.16

Osterfeuer 2016 am T 750 Banter Ruine in Wilhelmshaven. Der Bunker fügt sich wieder einmal bestens in die "Bühnenkulisse". Er stört nicht. Das war uns immer klar und die positive Resonanz freut uns! Hier

25.03.16

Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Bekannten ein ruhiges, friedliches und frohes Osterfest.

17.03.16

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V: Und das Spiel geht weiter: Das war heute in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen: Man ist voller Lobes über die Pläne zur geplanten "Wattenmeer-Zentrale". Solange der Bunker - der inmitten eben dieser dann stehen wird - nicht umgebaut oder überbaut wird und zudem endlich für unsere Pläne zur Verfügung steht, sind auch wir voller Lobesstimmung für das Vorhaben... Hier

11.03.16
Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V: Nach längerer Zeit tut sich mal wieder was: Das war heute in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen: Auf dem Gelände rund um den Bunker an der Jadeallee herum soll - wenn es nach Plänen geht - eine "Wattenmeer-Zentrale" entstehen. Der Bunker soll involviert werden... In dem Zuge soll er nach den Plänen eventuell überbaut werden und teilweise oder gänzlich als "Energiebunker" (?) genutzt werden. Wir gehen dem hinterher, da wir selbstverständlich weiterhin an UNSEREN Plänen festhalten, im Bunker unsere seit 2012 (!) GEPLANTE Dauerausstellung zu installieren... Hier

 

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2016!

 

25.12.15

Ein nun ausfindig gemachtes Bild, welches (höchstwahrscheinlich Anfang 1944) den T 750 Öxhöft Ost Gotenhafen im Hintergrund und drei davor posierende U-Flottillenstützpunkt-Marinesoldaten im Vordergrund zeigt, kann als kleine Sensation gelten. Gut ist zu sehen, dass auch dieser T 750 mattschwarz tarnbemalt war. Links im Bild ist ansatzweise die Kirche Oxhöft auf dem dortigen Hügel auszumachen. Danke an Herrn T. Groenewold für die Bereitstellung des Bildes! Hier

07.12.15

Das war heute in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen:

03.12.15

Osnabrück: Bereits von Mitte Juni bis Ende Juli dieses Jahres wurde auf dem ehemaligen Klöckner-Stahlwerksgelände die letzte bis dahin noch erhaltene Werkluftschutzvariante / Bunker Ost (Werftbunker-Kleinversion) abgerissen. Dies geschah zusammen mit dem Abbruch des westlich anliegenden Nachkriegsverwaltungsgebäudes. Hier soll neuer Bauplatz entstehen. Nun sind beide dortigen ehemaligen Werkluftschutzbunker, von denen ohnehin nicht allzu viel bekannt war, leider Vergangenheit. Hier

01.12.15

Aufgrund der großen Publikumsresonanz werden im T 750 Banter Ruine Wilhelmshaven am 16., 17. und 18. Dezember jeweils ab 20 Uhr noch einmal Zusatzaufführungen des Stückes "Fliegeralarm" stattfinden.

31.10.15
29.10.15

Fliegeralarm - Aufführung im T 750 Banter Ruine Wilhelmshaven von Ende Oktober bis Mitte November 2015

Uraufführung am 29. Oktober 2015 um 20.00 Uhr

Zeitgleich mit Aufführungen im Emder Luftschutzturm Katergang werden hier im T 750 Banter Ruine an mehreren Spieltagen jeweils um 20.00, 20.20 und 20.40 Uhr Besucher in einem etwa 1 stündigen Vorführungsrundgang durch den Bunker geführt. Mehrere Schauspieler verwandeln das Bauwerk in einen Ort des Erinnerns.

So wünschen wir uns das. Der T 750 verliert mehr und mehr von seinem "Schandfleck-Image" und verwandelt sich in einen Begegnungsort.

Der Verein zu Erhalt der Bunker am Banter See e.V. ist voller Zuspruch für diese Veranstaltungen. Aufgrund des großen Publikumsinteresses sind Zusatzaufführungen am 20. und 21. November 2015 anberaumt worden. Hier

19.10.15
28.09.15

Juni 1965. Der Bunker steht noch...

Bremen: Wieder Neues zum Werftbunker "Bunker 50": Das Zeitfenster, in dem der Bunker abgerissen wurde, konnte eingeschränkt werden: Irgendwann im Zeitraum zwischen Mitte 1965 (nach dem 16. Juni) und Mitte 1966 wurde der Bunker komplett entfernt. Im Oktober 1966 war lediglich ein Trümmerhaufen von ihm übrig. Unser Dank wieder an Herrn Sokolis für das Bildmaterial! Hier

Oktober 1966. Der Bunker ist abgerissen...

24.09.15

Kiel: Das Ende des T 750 mit dem Namen Scharnhorstbunker. Das Bauwerk ist nun oberirdisch so gut wie komplett Vergangenheit. Unser Dank wieder an Herrn H. Peters für die Bilder. Hier

18.09.15

Wilhelmshaven: Heute erschien in der Wilhelmshavener Zeitung ein Artikel über das Theaterstück "Fliegeralarm", das ab Ende Oktober im T 750 Banter Ruine aufgeführt wird:

Gestern vor einem Jahr begann der sinnlose Abriss des T 750 Emsstraße 2. Ein Investor hat bis heute nicht unterschrieben. Das Gelände liegt brach. Die Zerschellerplatte und die unteren Teile des Fundamentes sind noch immer vorhanden...

16.09.15

Bremen: Werftbunker bei "Hornisse" - 14.11.1963: Ein Tourist auf einer Hafenfahrt fotografiert ("zufällig") den Bunker mit. Augenscheinlich ist zu dieser Zeit das Bauwerk noch erhalten. Die gesprengte Westwand ist hier nicht zu sehen. Der Abriss wird kurze Zeit später erfolgt sein. Eventuell sind das die letzten Aufnahmen des Bunkers... Unser Dank wieder an Herrn Sokolis für das Bildmaterial! Hier

15.09.15

Danzig: Ein weiterer, damit fünfter T 750 in Danzig ist nachgewiesen worden. Auf dem oberen Luftbild vom Sommer 1944 sind vier davon zu sehen. Der zweite Bunker von oben ist die Neuentdeckung. Er wird nun als T 750 2 in der Tabelle unter - Danzig - aufgeführt. Der Bunker existiert heute nicht mehr. Bereits in den 1970er Jahren wurde er für den Bau eines Hafeneinschnittes beseitigt. T 750 4 unten rechts im Luftbild befindet sich zum Zeitpunkt der Aufnahme noch im Bau. T 750 5 in modifizierter Form ist nicht mehr auf dem Bild. Er befand sich auf Werftgebiet südlich des Ausschnittes.

Vielen Dank an Wojtek für die sensationelle Entdeckung des fünften Danziger T 750 / Many thanks to Wojtek for sensational discovery of fifth T 750 in Gdansk!

Hier

Wir suchen Nahaufnahmen und weitere Informationen bezüglich des Bunkers.

14.09.15

Schweinfurt - gleich zwei weitere Werkluftschutzvarianten wurden nachgewiesen:

Unser aktualisierter Text: Auch in Schweinfurt wurden Werkluftschutzvarianten - gleich drei - gebaut. Auf dem alten Werksgelände ("Werk I") der SKF-Werke (Vereinigte Kugellagerfabriken AG / VKF Deutschland / Schweinfurt) an der Schrammstraße wurde der erste Bunker im Jahre 1944 errichtet. Jedoch wurden aufgrund Baustoffmangels hier nur zwei anstatt der sonst üblichen vier Geschosse ausgeführt. Die Abschlussdecke hatte die übliche Stärke von 3,75 Metern dachmittig. Jedoch fehlte auch hier wie in Rüsselsheim der Lüftungsturm. Die Splitterschutzvorbauten reichten bis zur Dachkante. Ein Indiz dafür, dass die Entscheidung zur zweigeschossigen Ausführung erst kurz vor, wahrscheinlicher jedoch erst während des Baues erfolgte. Die Vorbauten sollten bekanntlich bei den Werkluftschutzbunkern durch ihre seitlichen, durch Treppen erreichbaren erhöhten Zugänge für schnellere Füllung sorgen. Wäre der Bunker von vorneherein mit zwei Geschossen geplant worden, hätten die Vorbauten in Höhe bis zur Dachkante keinen Sinn gemacht. Die wenigen Zusatzschutzplätze direkt in den Vorbauten (2. Ebene) hätten im Gegensatz zum immensen zusätzlichen Betonaufwand gestanden. Nach dem Krieg wurde der Bunker, der regulär circa 700 Personen fassen konnte (in der Kriegsendphase jedoch bis zu 1000 Personen, auch Zivilisten der umliegenden Viertel) mit einer Halle um- und überbaut. Erst kurz vor seiner Entfernung wurde der Bunker 2006 wieder freigelegt, als die Halle abgerissen worden war. Zusammen mit der alten Werksbebauung wurde der Hochbunker 2006 gesprengt / abgerissen. Der Grund für seine Erbauung in Schweinfurt hatte ähnliche Gründe wie in Rüsselsheim: SKF betrieb anteilig Wälzlagerproduktion für die Kriegsmarine und konnte so von der Errichtung dieses relativ sicheren Bunkertyps profitieren.

Auf den Geländen der beiden anderen Großbetriebe Fichtel & Sachs und Kugelfischer entstanden die beiden weiteren Bunker. Errichtung war hier wohl ab Frühjahr 1944. Sie werden später als der SKF-Bunker realisiert worden sein. Hier ist erkennbar, dass die beiden Anlagen im Bereich des Hauptbunkerkörpers einige Meter länger ausgeführt wurden, als reguläre Werftbunker. Dies wird daher resultieren, dass bereits bei den Ausschachtungsarbeiten für das Fundament klar war, dass der Baustoff nicht reichen würde zur Errichtung eines Werftbunkers mit 4 Geschossen. Der Kugelfischer-Bunker war definitiv als Werftbunker LSB 1400 geplant, was aus einem Originaldokument hervorgeht. Bei beiden Anlagen wird man während des Baubeginnes modifiziert haben, um mit dem noch zur Verfügung stehenden Beton zumindest einige Schutzplätze mehr zu schaffen, als bei dem SKF-Bunker verfügbar waren. Deshalb wird man die Bunker um einige Meter verlängert haben. Die Abschlussdecke des Kugelfischer-Bunkers wurde mit einer relativ ausgeprägt abschüssigen Deckenverstärkung realisiert. Während der Fichtel & Sachs-Bunker zwischen 1993 und 2001 abgerissen wurde (genaues Datum ist noch unbekannt), existiert der Kugelfischer-Bunker hinter der Kreuzstraße im teilweise umbauten und eventuell teilentfestigten Zustand noch heute. Die Errichtung der drei Bunker als lediglich zweigeschossige Varianten wird keineswegs etwas mit einem "Arbeiterschwund" in den Werken zu tun gehabt haben. Im Gegenteil: Die unzähligen Beschäftigten hätten noch nicht einmal in drei überbelegten Werftbunkern 1400 allesamt Schutz gefunden. Hier und Hier

Wir suchen Nahaufnahmen und weitere Informationen bezüglich der beiden Bunker.

 

T 750 Scharnhorstbunker Kiel: Der Bunker ist mittlerweile über Erdgleiche fast beseitigt. Lediglich das Erdgeschoss existiert noch teilweise... Unser Dank wieder an Herrn H. Peters für die Bilder. Hier

31.08.15
T 750 Gdingen 1 / im Stützpunkt: Der T 750 wurde mittlerweile komplett grau angemalt und an einigen Stellen, vor allem an der Deckenverstärkungskante, saniert. Ob auch im Inneren "renoviert" wurde, ist unklar. Diese Maßnahme wird zwischen 2012 und 2014 geschehen sein. Der Sinn ist uns nicht klar. Eventuell "Tarnungszwecke"? Der Bunker steht bekanntlich noch immer in polnischem Militärgebiet. Er sieht nun fast aus "wie neu". Bei Panoramio: Hier
29.08.15

Kiel: Die Abbruchmaßnahmen am T 750 "Scharnhorstbunker" schreiten voran. Das Dach ist inzwischen komplett zerstört. Die aktuellen Aufnahmen stammen vom 27.08.15. Unser Dank wieder an Herrn H. Peters für die Bilder. Hier

25.08.15

1943 - 2015

Und die Abrissparty geht munter weiter. Diesmal nicht in Wilhelmshaven, sondern in...

Kiel: Bereits seit Ende Juli wird nun der Kieler Truppenmannschaftsbunker 750 "Scharnhorstbunker" im Marinestützpunkt Wik abgerissen. Gerüchte bezüglich eines bevorstehenden Abbruches gab es seit Jahren immer einmal wieder. Angewendet wird das inzwischen schon altbekannte "Rampenverfahren". Hier soll angeblich Platz für Neubauvorhaben, Parkplätze usw. entstehen. Warum ein Bauwerk von etwa 21 mal 28 Metern Grundfläche dafür unbedingt (kostspielig) weichen muss, ist uns nicht ganz verständlich... Wann setzt ein Umdenken im Verhältnis zu derartigen historischen Bauten ein? Unser Dank an Herrn H. Peters für die traurigen, aber informativen Bilder. Hier Siehe dazu auch den Bericht in den Kieler Nachrichten: Hier

11.07.15

Wilhelmshaven: Mittlerweile stand der T 750 Emsstraße 1 zum Verkauf durch GGS Wilhelmshaven. Vorher war er vom umliegenden Gelände ausgegliedert worden. Die Frist endete am 15.06.15. Der Mindestpreis für den Bunker betrug 100.000,- Euro verbunden mit einem Umnutzungskonzept. Drei Gebote sollen eingegangen sein. Nach Hinweisen ist der Bunker für 150.000,- Euro veräußert worden. Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See ist involviert und "mischt weiter mit".

Wilhelmshaven: Heute fand ein großes NDR 2-Festival auf dem Gelände am T 750 Emsstraße 1 statt, welches eindrucksvoll zeigte, dass sich der Bunker gut in neue Perspektiven integrieren lässt. Hier

03.07.15

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung zur gelungenen Umbettung des Beobachtungsstandes:

29.06.15

 

Umbettung Beobachtungsstand abgerissener T 750 Emsstraße / U-Bunker

Wilhelmshaven 29. Juni 2015: Als letzter Rest des im Jahr 2014 sinnlos abgerissenen Marine-Truppenbunkers an der Emsstraße wurde heute der Beobachtungsstand, der einst auf der Dachmitte aufgebaut war, zum Kanalweg 15 (Gelände IEHF) zu den drei bereits dort stehenden Kleinbunkern verbracht. Holger Raddatz vom Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See hatte sich in den vergangenen Monaten vehement für eine Umsetzung und damit Rettung dieses Reliktes eingesetzt. Mit der freundlichen Hilfe von Unterstützern (UWG Wilhelmshaven) ist der dauerhafte Erhalt des 30-Tonnen-Objektes mit einer Höhe von 3,80 Metern (der untere Meter ist ein Teil des Bunkerdaches / Deckenverstärkung), in dem im Krieg ein Brandwachenposten vom Bunkerdach aus den damaligen Bereich Westwerft / Scheerhafen / Tirpitzhafen beobachtete, jetzt gesichert.

Unser herzlicher Dank geht an die hilfsbereite UWG Wilhelmshaven und zudem auch an die Firma BRB-Baustoff-Recycling-Burg für die Bergung, GGS Wilhelmshaven für die Lagerungsmöglichkeit am Abrissort, die IEHF für den Stellplatz und die Firma Jade-Weser-Lift für den reibungslosen Transport. Hier

 

10.05.15
T 750 Emsstraße 1 / Banter Ruine Wilhelmshaven: Am 8. Mai 2015 veröffentlichte GGS Wilhelmshaven das Verkaufsangebot bezüglich des Bunkers. Das Bauwerk soll mitsamt Zerschellerplattenbereich für mindestens 100.000,- Euro veräußert werden. Zudem muss ein Investor ein schlüssiges Konzept für die zukünftige Nutzung, die nach jetzigem Stand nur gewerblich sein darf, vorlegen. Fristende für Gebote ist der 15. Juni 2015. Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See wird sich zum angemessenen Zeitpunkt zur Situation äußern. Das Verkaufsangebot ist am 9. Mai 2015 auch in der Wilhelmshavener Zeitung veröffentlicht worden. Bei GGS ist es Hier zu ersehen.
25.04.15

Ein Leserbrief bezüglich der Windrose im abgerissenen West-Bunker am Banter See in Wilhelmshaven erschien heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Wir erinnern noch einmal: Am Montag, 27. April 2015 findet ab 19 Uhr in der Gaststätte "Kreuzelwerk", Freiligrathstraße 432 in Wilhelmshaven die Jahreshauptversammlung statt. Diverse pikante Neuigkeiten werden erörtert und dringend notwendige Entscheidungen werden getätigt. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen.

16.04.15

Abgerissener T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven - Die Rettung der Windrose: In einem speziellen Verfahren mit einer eigens zusammengemischten Silikon-"Tinktur" haben wir wiederholt Erfolge in der Rettung historischer Schriftzüge gehabt. So glücklicherweise auch diesmal. Noch kurz vor dem Bunkerabriss konnte die Windrose im OG 1 des T 750 Emsstraße 2 WHV eins zu eins abgezogen / abgepaust werden. In der Zeit danach erfolgte die Restaurierung. Hier

09.04.15

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Das war heute in der Wilhelmshavener Zeitung als Antwort des Vereines zum vorherigen Artikel zu lesen:

Der Artikel bei WZonline

03.04.15

Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Bekannten ein ruhiges, friedliches und frohes Osterfest.

31.03.15

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Am Montag, 27. April 2015 findet ab 19 Uhr in der Gaststätte "Kreuzelwerk", Freiligrathstraße 432 in Wilhelmshaven die Jahreshauptversammlung statt. Diverse pikante Neuigkeiten werden erörtert und dringend notwendige Entscheidungen werden getätigt. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen.

Ein Artikel hauptsächlich bezüglich des Bunkers Ost am Banter See in Wilhelmshaven erschien heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

Der Artikel bei WZonline

15.02.15

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Sämtliche Bauzäune und sämtliches Abrissgerät wurden abgezogen. Der restliche Betonschotter ist an den Ausweichstandort an der Emsstraße weiter westlich verbracht worden. Die Rückbaustelle ist nun verwaist. Schon bald wird die Natur die momentan wie eine Mondlandschaft anmutende Fläche zurückerobern. Hiermit endet unsere reguläre Dokumentation über das Ende vom Truppenmannschaftsbunker 750 2 an der Emsstraße in Wilhelmshaven. Bei jeglicher Entwicklung auf dem Gelände berichten wir weiter. Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit in den letzten Monaten.

FINALE / 15.02.15

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

08.02.15

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Letzte Arbeiten auf der Rückbaustelle. Der Schuttberg ist nunmehr komplett entfernt und in handelsüblichen Schotter umgewandelt worden. Die Brechmaschine ist abgezogen, ebenso weiteres Baugerät. Ein Großteil des Schotterberges wurde mittlerweile einige hundert Meter weiter westlich an der Emsstraße auf einen Lagerplatz verbracht. Die kommenden Tage dürfte auch der schon seit Tagen teilweise geöffnete Bauzaun demontiert werden und das Restgerät die Baustelle verlassen. Sämtliche bis letzte Woche noch verbliebene stählerne "Bewehrungsbündel" wurden nun zur Verwertung verbracht. Still liegt der gerettete Beobachtungsstand, mit dem der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See etwas Spezielles plant, als letztes erhaltenes Groß-Relikt des T 750 am Banter See. Nunmehr steht der Ostbunker allein am Wasser. Die historische Silhouette mit beiden Bauwerken gibt es nicht mehr...

Abriss / 08.02.15

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

06.02.15

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Während an der Emsstraße am Banter See in Wilhelmshaven das Abrissdrama seinem Ende entegen geht, befindet sich der gerettete Wasserspeier Nordwest des damaligen T 750 1 Hannoversche Straße in seinem dritten Jahr als letztes größeres erhaltenes Relikt des abgebrochenen Bunkers. In friedlicher Winterstille zeugt er nun einmal mehr vom Unsinn des damaligen Abrisses...

Winterspeier / 06.02.15

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

01.02.15

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Der T 750-Trümmerberg wurde mittlerweile so gut wie gänzlich durch die Brechmaschine befördert und liegt nun als gigantischer Schotterhaufen nordöstlich des ehemaligen Bunkerstandortes. Der Abrissbereich wurde von Resttrümmern bereinigt. Bald werden die noch verbliebenen schweren Abbruchmaschinen und auch die Brechmaschine abziehen. Eine große Freifläche klafft nun dort, wo vor nicht allzu langer Zeit noch der T 750 stand...

Abriss / 01.02.15

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

24.01.15

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Schneefall. Vor einigen Wochen war schon mit der beruhigenden eisigen Schicht über den Trümmern zu rechnen gewesen. Doch erst jetzt, nachdem der T 750 selbst bereits Geschichte ist und die Nachbereitungen des Abrisses laufen, kam der Schnee im Januar 2015 heran... Heute am Samstag wurde nicht gearbeitet. Die Bilder entstanden in eisiger Stille. Die nächsten Fototermine haben wir für Sonntag, 1. Februar, Sonntag, 8. Februar und Sonntag, 15. Februar angesetzt. Damit endet dann die reguläre Dokumentation.

Abriss / Schneefall / 24.01.15

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

21.01.15

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute berichtete der NDR online ausführlich über den Bunkerabriss. Nachtrag 27.01.15: Zudem wurde das Online-Interview am 27.01.15 im NDR 1-Radio / Regional Oldenburg veröffentlicht.

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Bunkerabriss-am-Banter-See-nur-Geldverschwendung,bunker586.html

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Ein-Bunker-geht-ein-Bunker-bleibt,bunker584.html

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Die-Bunker-gehoeren-zu-unserer-Stadtgeschichte,bunker588.html

In den vergangenen Tagen wurden die Bereinigungsarbeiten des Bunkerbereiches fortgeführt. Die Brechmaschine sorgt Schritt auf Schritt für die Umwandlung der Trümmer in feinen Betonschotter. Zwei Bagger sind nun bereits wieder abgezogen. Mit der überdimensionalen Schere werden für die Brechmaschine zu große Trümmerstücke zerkleinert.

Abriss / 21.01.15

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

14.01.15

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Mittlerweile ist so gut wie die gesamte Fundamentplatte des T 750 auf etwa einen Meter Tiefe zerkleinert und mit Betonschotter des Bunkers aufgefüllt worden. Lediglich im Ostbereich existieren noch geringe Reste des Fundamentes an der Erdgleiche, da dort noch Trümmer des gewaltigen "Bunkerberges" auf der Platte liegen. Das Gelände rings um das Fundament wird bereinigt. Nun ist auch die Zerschellerplatte, die augenscheinlich erhalten bleibt, teilweise wieder zu erkennen. Der Trümmerberg hat noch nicht viel seiner Größe verloren.

Abriss / 14.01.15

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

13.01.15
Nach vier Monaten ist nun der westliche Bunker am Banter See (oberirdisch) abgerissen. 250000,- Euro hat das gekostet, auch aus EU-Fördermitteln finanziert. Plus die Gelder, die durch die Abrissverzögerung entstanden sind, die Kosten für Lockerungssprengungen usw.. Und der Oldenburger Investor hat bis heute nicht unterschrieben. Und wenn er denn baut, so sollen innerhalb von fünf Jahren nach und nach (!) Wohngebäude südlich der Emsstraße hochgezogen werden, um zu sehen ob überhaupt Absatz vorhanden ist… Und der kleine Bereich auf dem der Bunker stand? Der wird eventuell gar nicht von der Neubebauung betroffen sein! Wieder einmal ist hier etwas Unverständliches passiert. Hier in der Stadt wird der wortwörtliche "Abrissauftrag" zelebriert, während beispielsweise der Bildungsauftrag Vernachlässigung erfährt. Da wurde der Vorsitzende des Vereins zum Erhalt der Bunker während des Abrisses doch ernsthaft von einem jüngeren Mitbürger angesprochen, „warum denn diese Bunker nur so kleine runde Fensterchen hatten und nicht die tollen Gitterfenster wie heute“. Und wie viele Häftlinge (!) denn da im Schnitt drin waren... Mit den Geldern für den Bunkerabriss hätte man so einiges für die Unterstützung des Bildungsauftrages in Wilhelmshaven finanzieren können. Da würde einem doch auf Anhieb was einfallen! Aber in dieser Stadt wird die Kohle wohl lieber für Unsinn gebunkert.
07.01.15

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute war der erste Abrisstag im neuen Jahr. Gestern und vorgestern stand die Rückbaustelle wider Erwarten still. Heute wurde weiter auf die Fundamentplatte eingemeißelt, die nun auf Tiefe von etwa einem Meter ungefähr bis zur Hälfte zerkleinert ist. Die Zerschellerplatte ist weiterhin unangetastet. Zudem ist die Brechmaschine mittlerweile wieder in Funktion. Ab jetzt werden wir regulär einmal wöchentlich, immer mittwochs, die Dokumentation fortsetzen. Sollten zukünftig jedoch unerwartete, interessante Entwicklungen eintreten, sind wir natürlich zeitnah vor Ort und berichten.

Abriss / 07.01.15

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

 

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2015!

 

23.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Das Jahr geht dem Ende entgegen. Auch heute wurde weiter auf das Fundament eingehämmert. Der T 750 ist oberirdisch - bis auf den geretteten Beobachtungsstand und einen kompletten Wasserspeier als vorhandene größere bauliche Relikte - nun Vergangenheit. Heute war am Mittag Weihnachts-Schicht. Die Bilder entstanden am Nachmittag. Die Brechmaschine wird erst im neuen Jahr wieder brechfähig sein. Nun ist die Zeit zur Besinnlichkeit und die Zeit für das Gedenken an ein interessantes Bauwerk, das Menschenleben rettete. Und zwar nicht wenige.

Abriss / 23.12.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

22.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Die letzten beiden Abbruchtage vor Weihnachten. Heute wurde weiter auf das Fundament eingewirkt. Ab 24.12. ist Abrissruhe. Zwischen den Feiertagen soll nicht gearbeitet werden. Erst im neuen Jahr am Montag den 5. Januar soll es hier dann weitergehen. Das Ziel zum Abschluss der eigentlichen Abbrucharbeiten - selbst wenn dies "nur" die Fundamentplatte betrifft und die Zerschellerplatte erhalten bleiben sollte - kann dieses Jahr nicht mehr erreicht werden. Es muss daher auch im Januar 2015 noch einmal weiter gehämmert werden.

Abriss / 22.12.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

19.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Auch heute wurde wieder weiter auf die Fundamentplatte eingemeißelt, die nun mit Tiefe von etwa einem Meter zu mehr als einem Drittel zerkleinert ist. Die Brechmaschine ist weiterhin nicht brechfähig. Der Standort des T 750 ähnelt nun immer mehr der Kulisse eines Endzeitfilmes...

Abriss / 19.12.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

18.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Die Brechmaschine ist noch immer defekt. Im Bereich der Fundamentplatte wurde heute bis fast zu deren Mitte vorgedrungen. Alles in allem ist die Fundamentplatte nun zu fast einem Drittel mit einer Tiefe von etwa einem Meter zerkleinert. Die umlaufende Zerschellerplatte ist weiter unangetastet (bis auf die bereits erwähnte kleine Testabbruchstelle). Nach neuen Informationen soll die komplette Fundamentplatte auf einen Meter Tiefe entfernt werden und danach mit Betonschotter verfüllt werden, die Zerschellerplatte soll jedoch gänzlich erhalten bleiben. Einen Sinn ergibt dies nicht wirklich. Wir warten ab... Die eigentlichen Abbruch-Arbeiten sollten nach bisherigen Informationen bis morgen "abgeschlossen" sein. Dies ist jedoch augenscheinlich unmöglich. Eine "Verlängerung" bis zum 23. Dezember ist daher geplant. Bis zum Jahresende muss der Abbruch (Meißelarbeiten) nach unseren Informationen vollzogen sein, da die finanzielle EU-Förderung des Abrisses nur bis zu diesem Datum ihre Gültigkeit hat.

Abriss / 18.12.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

17.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Wieder Eiseskälte. Der längst erwartete Schneefall blieb jedoch bis heute aus. Unsere heutigen Aufnahmen spiegeln trügerische Ruhe wider. Sie entstanden während einer Pause. Am ganzen Tag wurde weiter von Norden und Westen auf die Fundamentplatte eingewirkt. Die Meißel haben Schwierigkeiten, in den Betion einzustoßen, da hier keine "Federwirkung" in der Bodenplatte im Gegensatz zu Wänden und Decken möglich ist.

Abriss / 17.12.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

16.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute berichtete der Friesische Rundfunk mittlerweile zum dritten Mal in seiner täglichen Sendung über den Fortschritt des Bunkerabrisses. Hier

Endlich wieder besseres Wetter. Heute wurde an der Fundamentplatte weiter zerkleinert. Von Norden griffen zwei Bagger an, von Westen ein weiterer. Die Brechmaschine ist auch am heutigen Tage außer Funktion.

Abriss / 16.12.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

15.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Zeitweise strömender Regen am Banter See... Es wurde nun begonnen, die Fundamentplatte des Bunkers auf ungefähr einen Meter Tiefe zu zerkleinern. Der Anfang wurde im Nordbereich gemacht. Weiterhin wurde an der Zerschellerplatte ein etwa 1,50 Meter tiefes Loch - wohl als Test bezüglich deren Beschaffenheit - im Nordwestbereich gemeißelt, danach aber wieder zugeschüttet. Zudem fiel heute die Brechmaschine durch einen Defekt aus.

Abriss / 15.12.14

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12.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute war Ruhetag. Die folgenden Bilder zeigen den Abrissstand mit Donnerstag, 11. Dezember 2014, circa 18 Uhr.

 

Der T 750 ist oberirdisch vernichtet und damit in die Geschichte übergegangen.

 

Abriss / Ruhetag / 12.12.14

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11.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Das Ende des oberirdischen Rest-T 750 steht nun bevor. Mit geballter Kraft wurde am heutigen Tage gegen die noch verbliebenen Reste im Südbereich eingemeißelt. Bei beißendem Ostwind haben wir es heute allerdings nicht allzu lange am Banter See ertragen können.

Abriss / 11.12.14

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10.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Nach der gestern erfolgten Sprengung wurde der Restbereich des T 750 nun weitläufig entfernt. Oberirdisch ist der Bunker zu über 9 Zehnteln vernichtet. Wie erwartet schritten die Arbeiten aufgrund der Lockerung des Betons am gesprengten Bereich äußerst schnell voran. Mittlerweile wächst auch der Berg "gemahlenem Bunkerschotters" östlich der Rückbaustelle...

Abriss / 10.12.14

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09.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute konzentrierten sich die Arbeiten auf die erwartete Vorbereitung des Restbunkers zur Sprengung. Dazu wurde durch die gleiche Firma, welche auch mit den Lockerungssprengungen des Daches beauftragt war, eine Serie von Bohrlöchern in die Bunkerwandoberseite eingebracht. Gegen 15.45 Uhr detonierte die Ladung mit einem dumpfen Knall. Die Erschütterung zog sich wie eine Welle durch den Boden um den Bunkerbereich herum. Ein gewaltiger Riss klafft nun im Eckbereich des Restbunkers...

Abriss / 09.12.14

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08.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute wurde am restlichen noch erhaltenen Südwestbunkerbereich nur unwesentlich weiter gehämmert. Der Hauptaspekt verlagerte sich auf die Bereinigung der Fundamentbereiche von Trümmerschutt. Diesbezüglich ist der riesige Schuttberg weiter angewachsen. Mittlerweile ist Bagger Nr. 4 eingetroffen. Dieser sorgt nun - mit einer überdimensionalen Schaufel bestückt - für die Verlagerung der T 750-Trümmer. Hinweise auf eine baldige Sprengung des restlichen oberirdischen Bunkerstückes machen die Runde...

Abriss / 08.12.14

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05.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Am heutigen Freitag wurde wieder bis Mittag gearbeitet. Die folgenden Bilder zeigen den Stand gegen 15 Uhr. Der T 750 ist zu 5 Sechsteln oberirdisch vernichtet. Auch der Bereich der beiden Zugänge in der Rest-Westwand des Bunkers ist nun bereits großteilig zerstört. Es geht dem Ende entgegen.

Abriss / 05.12.14

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04.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Im Nord- und Westbereich wurde das noch verbliebene Rest-Erdgeschoss des T 750 weiter zerkleinert. Östlich des Bunkerrestes ist die Brechmaschine in vollem Einsatz. Ein nicht unerheblicher Haufen gemahlenem Schuttes wurde bereits nordöstlich der Baustelle angehäuft. Der Trümmerberg schrumpft indessen zwar unerheblich aber doch stetig...

Abriss / 04.12.14

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03.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Beißender Ostwind am Banter See. Der T 750 hat fast seine Struktur verloren... Die Brechmaschine ist da. In dem Zusammenhang wird seit heute der Schutt zerkleinert. Der Trümmerberg östlich des Bunkers ist zu einer Höhe von fast 12 Metern aufgehäuft worden. Am Erdgeschoss wurde heute unterdessen fast ununterbrochen weiter gehämmert, während aus dem Bunkerinneren der Schutt hinüber zum Berg verbracht wurde.

Abriss / 03.12.14

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02.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Eiseskälte. Das OG 1 des T 750 ist seit heute Vergangenheit. Es existiert nun noch zu etwa drei Vierteln der Erdgeschossbereich des T 750. Das Bauwerk ist zu fast 4 Fünfteln oberirdisch vernichtet. Sämtliche innere Struktur des Bunkers ist nun mit Schutt verfüllt. Heute wurde im Nordbereich das Erdgeschoss weiter abgebrochen. Zur Wochenmitte soll die Brechmaschine zur Schuttzerkleinerung eintreffen. Die Fundamentplatte / Zerschellerplatte soll lediglich bis auf etwa einen Meter Tiefe entfernt werden. Eventuell wird noch einmal im Bereich der Außenwandreste gesprengt werden. - Zudem im Fundamentbereich. Denn: Die Arbeiten sollen noch vor Weihnachten abgeschlossen sein... Wir warten ab.

Abriss / 02.12.14

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01.12.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Bei Eiseskälte schritten heute die Abrissarbeiten am Banter See mit geballter Kraft voran. Während im Nordbereich des Bunkers am Erdgeschossbereich gemeißelt wurde, sind weitere Teile des noch existenten Restes der Außenwand vom OG 1 im Südwestbereich des T 750 vernichtet worden.

Abriss / 01.12.14

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30.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

ENDZEIT

Abriss / Endzeit / 30.11.14

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28.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute wurde zum zweiten Mal auch am Freitag abgerissen. Gegen 13 Uhr war dann Feierabend. Es wurde an der Westwand des Bunkers nun ein Teilbereich der Außenwand des OG 1 zerstört. Ebenso wurde im Westbereich der Nordwand der bis dato verbliebene OG 1-Bereich vernichtet. Der Schuttberg wurde weiter verlagert und neu aufgehäuft. Zu erwähnen ist, dass der Innenbereich des Bunkers bereits seit einiger Zeit (fast) komplett zerstört ist. Die Westgasschleuse ist jedoch noch verblieben, ebenso ein kleiner Raum nördlich der Schleuse. Metall wurde am Schuttberg vom Beton getrennt. Trümmer um die nördlichen, westlichen und südlichen Sockelbereiche wurden zum Berg verbracht. Nun ist klar zu sehen, was vom Rest-T 750 noch übrig ist: Ein Drittel. Er ist jetzt zu ziemlich genau zwei Dritteln oberirdisch Geschichte...

Abriss / 28.11.14

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27.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Begonnen hat der Abriss im September bei spätsommerlicher Wärme. Heute stand beißende Kälte in der Luft an der Rückbaustelle. Der erste Schnee wird eventuell bald fallen. Das Laub der Bäume ist fast verschwunden. Der Herbst geht langsam in den Winter über. Dies kann man im übertragenen Sinne auch auf die nunmehr letzte Existenzphase des T 750 beziehen...

Heute wurde der Schuttberg weiter nach Osten verlagert und im Inneren des Bunkers fanden weitere Abbruchmaßnahmen mit dem Meißelwerkzeug statt. Am Schuttberg wurde verstärkt Metall aussortiert und gesondert aufgehäuft. Äußerlich hat sich am T 750-Rest im Vergleich zu gestern allerdings nur wenig verändert.

Abriss / 27.11.14

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26.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Der letzte Rest des ehemaligen OG 2 vom T 750 in dessem Südwestbereich wurde heute zerstört. Die gesamte Außenwand des OG 2 ist nunmehr Vergangenheit. Es wurde heute damit begonnen, den mittlerweile entstandenen gigantischen Schuttberg nach Osten hin zu verlagern, um an die verschütteten Teile des Bunkers zu gelangen. Eventuell soll bereits nächste Woche die "Brechmaschine" eintreffen, welche dann nach und nach den Betonschutt zerkleinert. Dafür wurde die Baustelle um rund 25 Meter nach Osten hin erweitert und auch der Bauzaun folglich weiter nach Osten versetzt.

Abriss / 26.11.14

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25.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Vom Jadebusen herangezogene dichte Nebelbänke hüllten den Abriss heute streckenweise erneut in eine gespenstische Atmosphäre. Wieder schritt der Abbruch in beschleunigtem Tempo voran. Die Außenwände des ehemaligen OG 2 wurden bis auf einen Rest im Südwestbereich des Bunkers heute vernichtet. Der Schuttberg wächst und wächst.

Abriss / 25.11.14

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24.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Der gesamte westliche Rest der Bunkerdecke wurde heute abgebrochen. Die Bagger fraßen sich zudem weiter im ehemaligen OG 2-Bereich nach Westen hin fort. Der Bunker ist nun oberirdisch deutlich zu mehr als einer Hälfte Geschichte...

Abriss / 24.11.14

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23.11.14
22.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Erstmals in der Abrisschronologie des Bunkers wurde heute auch am Samstag abgebrochen. Es soll Zeit aufgeholt werden. Durch Zufall waren wir vor Ort. Von morgens bis 12 Uhr Mittags wurde weiter auf den T 750, der jetzt bis etwas mehr als die Hälfte oberirdisch zerstört ist (!), eingewirkt. Was in den vergangenen Wochen schleppend verlief, wurde nun durch die Sprengungen und den Einsatz vom dritten Bagger umso mehr beschleunigt. Die gesamte Decke ist bis auf einen äußeren Rand an der Westseite nun vernichtet. Wasserspeier Nordwest fiel mit der riesigen anliegenden Platte der Deckenverstärkung noch gestern am späten Nachmittag zu Boden und ist komplett zerstört worden. Durch einen der Luftschächte ins ehemalige OG 2 an der Westwand scheint bereits Tageslicht aus Osten. Die Tage des Rest-T 750 scheinen gezählt...

Abriss / 22.11.14

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21.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute wurde erstmals an einem Freitag am T 750 gemeißelt. Der Abriss schreitet nun äußerst schnell voran. Der T 750 ist jetzt oberirdisch zur Hälfte Vergangenheit. Fast die gesamte Deckenverstärkung des Daches wurde nun zu Boden gestoßen und liegt in riesigen Trümmern westlich vorm Bunker. Nur einzelne Teile der Verstärkung befinden sich noch auf dem Restdach. Darunter ein großes Teilstück mitsamt Wasserspeier Nordwest, welches bereits arg über die Wandecke des T 750 geschoben wurde und so wie es scheint, jederzeit zu Boden fallen könnte. Wasserspeier Südwest fiel noch gestern am späten Nachmittag zu Boden und wurde großteilig beschädigt. Einige Kleinstücke vom Speier konnten geborgen werden. Bei unvermittelt über den Banter See herangezogenem starken Seenebel konnten heute Fotos gemacht werden, welche die fast unglaubliche neuerliche Schnelle der Bunkervernichtung verdeutlichen.

Abriss / 21.11.14

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20.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Nach den erfolgten Lockerungssprengungen ist jetzt klar ersichtlich, dass die Decke ihre Festigkeit stark eingebüßt hat. In immer schnellerer Geschwindigkeit haben sich heute die Bagger bis weit in den Westbereich des Daches fortgefressen. Die Schuttrampe nimmt mittlerweile immer gewaltigere Dimensionen an. Der T 750 ist jetzt deutlich zu mehr als einem Drittel oberirdisch zerstört. Weitere Fotos des gestern geretteten Beobachtungsstandes folgen zeitnah. Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See plant, ihn zukünftig dann als "Kassenhäuschen" für die projektierte Dauerausstellung zu nutzen.

Abriss / 20.11.14

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19.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

In diesen Tagen: Erstmals Sprengungen an einem Wilhelmshavener T 750 in der "Neuzeit". Und hoffentlich auch die letzten.

Heute war ein historischer Tag am T 750 West Banter See Wilhelmshaven. Zunächst fanden wieder vier Sprengungen an der noch verbliebenen Dachfläche statt. Die Lockerungssprengungen wurden wieder zweimal vormittags und zweimal nachmittags durchgeführt. Die letzte davon haben wir erlebt. Wieder zeigten sich dadurch Risse und Abplatzungen vermehrt im Bereich der Deckenverstärkung. Die Sprengungen sind nun zunächst beendet. Sie haben scheinbar Wirkung gehabt. Auch in die Hauptdecke hat sich die Sprengkraft fortgesetzt. Einer der Bagger fraß sich heute im Südbereich des Bunkers am Dach zügig bis weit nach Westen im gelockerten Beton vor. Bei Einbruch der Dunkelheit dann wurde der bereits frei stehende 20-Tonnen (und mehr...)-Beobachtungsstand weiter bearbeitet. Gegen 17.30 Uhr dann wurde er durch den Bagger mitsamt der darunter liegenden Deckenverstärkung nach vorn hin vom Dach gekippt. Danach wurde das Relikt intakt von der Schuttrampe gestoßen und neben der Abbruchbaustelle gelagert. Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See bedankt sich bei der Abbruchfirma für die reibungslose Durchführung des Vorhabens. Mehr dazu die kommenden Tage.

Abriss / 19.11.14

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18.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute wurde gesprengt. Insgesamt viermal. Zweimal am Vormittag und zweimal am Nachmittag. Zudem traf heute Bagger Nr. 3 ein. Etwa die Hälfte der mit über 150 (!) Bohrlöchern versehenen noch verbliebenen Dachplatte wurde gesprengt. Der Detonationsdruck verteilte sich dabei scheinbar größtenteils in die unbewehrte Deckenverstärkung / Zerschellerschicht. Es trat hier genau der gleiche Effekt ein, wie er bereits im Krieg im Falle eines Bombentreffers gewollt war. Im Bereich der Deckenverstärkung West und Süd / Südwestecke sind größere Beschädigungen erkennbar. Morgen finden die Lockerungssprengungen im anderen Teil (Nordwest) der noch verbliebenen Dachfläche statt. Im Bereich der Abrisskante im Ostbereich des Daches zeigen sich allerdings fast keine Risse. Die Detonationen waren gut hörbar, aber hielten sich im Rahmen. Zu den Sprengungen wurde das Gebiet um den Bunker herum etwa auf 100 Meter jeweils kurzfristig evakuiert. Der Bunker selbst ist nun oberirdisch zu etwa einem Drittel Geschichte.

Abriss / 18.11.14

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17.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute wurden die für Dienstag angesagten Lockerungssprengungen vorbereitet. Die Schutzmatten wurden bereits auf das Dach verbracht. Weiterhin wurde im Nordostbereich des Bunkers im Bereich der Nordwand abgebrochen.

Abriss / 17.11.14

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14.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Die heutigen Bilder zeigen noch einmal den Stand vom gestrigen Donnerstag gegen 16 Uhr. Danach ist nichts mehr geschehen. Wir sind gespannt auf die Ereignisse der nächsten Woche.

Abriss / Ruhetag / 14.11.14

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13.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Am heutigen Tage wurden die Bohrungen abgeschlossen. Ungefähr 100 Bohrungen mit Tiefe bis zu 2,50 Metern wurden gesetzt. Am Nachmittag wurde das Bohrgerät, welches mit einem Kran Anfang der Woche aufs Dach gehoben wurde, mit einem der Bagger wieder heruntergelassen. Weitere Teile des Ostbereiches vom Dach wurden gestern und heute abgebrochen. Dort ist nun aber erst einmal Schicht, da die Bohrlöcher nun bis an die Abrisslinie reichen. Die Lockerungssprengung soll laut Auskunft eines Mitarbeiters am nächsten Dienstag erfolgen. Dann wird auch erkennbar sein, wie der Beobachtungsstand auf die Detonation, die fast nicht zu hören sein soll, reagieren wird. Schutzmatten sollen vorher zur Dämmung auf das Dach gelegt werden. Ob die Sprengung an einem Stück erfolgt oder in Etappen, bleibt abzuwarten. Logischer wäre aber eine einzige Gesamt-Lockerungssprengung des Daches. Äußerlich erkennbar werden wohl diverse kleine Risse im Oberbereich des Bunkers im Anschluss darauf sein. Wir sind gespannt.

Abriss / 13.11.14

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12.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Diesmal waren wir heute ausnahmsweise morgens um 9 Uhr vor Ort. Gestern nach unserer Abfahrt wurde noch auf der Decke weitergebohrt und es fanden einige kleinere weitere Abtragungen im Ostbereich des Daches statt. Während unseres heutigen morgendlichen Besuches herrschte Ruhe. Im Laufe des Tages wurden sowohl die Bohrarbeiten als auch die Abrissarbeiten am Dach weitergeführt.

Abriss / 12.11.14

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11.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute wurde am Ostbereich des Bunkers weiter abgebrochen. Am Dach wurde nun der Beobachtungsstand an seiner Ostwand komplett erreicht. Es wird in den kommenden Tagen versucht werden, ihn intakt für den Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See e.V. vom Dach zu bergen. Die Sprengbohrungen wurden fortgeführt. Mit Lockerungssprengungen ist ab Donnerstag, bzw. Anfang nächster Woche zu rechnen. - Mit der "Aktion Beobachtungsstand" ebenfalls in dem Zeitrahmen. Wir berichten ausführlich darüber.

Abriss / 11.11.14

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10.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Wider Erwarten wurde heute doch nun damit begonnen, Bohrungen auf dem Dach für zukünftige Lockerungssprengungen zu setzen. Eine Zweitfirma ist damit beauftragt (Fa. Freerk). Die Bohrungen in Tiefe von etwa 2 Metern und Breite von etwa 2 Zentimetern werden im Abstand von etwa einem Meter zueinander gesetzt. Währenddessen wurde am Ostbereich weiter abgebrochen. Der Meißel nähert sich nun immer mehr dem Beobachtungsstand. Die Abrissschneise hat mittlerweile an der Decke eine ausgeprägte U-Form zur Dachmitte hin erlangt.

Abriss / 10.11.14

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09.11.14
07.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Das ist der Stand des Abrisses mit Ende von Woche VIII. - Donnerstag, 19 Uhr war Schicht. Zu sehen ist, dass im Ostbereich des Daches eine durchaus schon gewaltige Kerbe in Richtung zum dachmittigen Beobachtungsstand zu erkennen ist. Vom Beobachtungsstand entfernt ist diese Abrisslinie etwa noch zwei Meter. Diesbezüglich werden wir ab nächste Woche ausführlich weiter berichten. Im Nordbereich hat der Meißel nun das T 750-Lüftungsschachtmuster erreicht und bereits die östlichen unteren Luftschächte des Erdgeschosses mitsamt Vertiefungen "bearbeitet". Die Schuttrampe ist mittlerweile etwa 7 Meter hoch. Nächste Woche geht das Spiel weiter in Runde IX.

Abriss / Ruhetag / 07.11.14

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06.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Im Ostbereich des Bunkers wurde weiter abgerissen. Der letzte Stumpf-Rest des Lüftungsturmes auf dem Dach wurde zerstört. Damit ist der Lüftungsturm nun Geschichte. Einige Trümmer-Kleinteile liegen jedoch noch fragmentär auf dem Dach. Auch an der Nordwand im Ostbereich zeigen sich nun allerdings Fortschitte. Wir sind gespannt, was Abrisswoche IX bringen wird.

Abriss / 06.11.14

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05.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Am heutigen Vormittag ist erwartungsgemäß der Lüftungsturmrest weiter bearbeitet worden. Der Turmrest klappte dann nach eingehender Meißelbearbeitung nach hinten auf das Dach des Bunkers. Die Bilder zeigen den Stand vom Nachmittag. Es wurde wieder am Ostbereich und an der Nordwand, ebenfalls östlich, weiter abgerissen.

Abriss / 05.11.14

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04.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Der Splitterschutzvorbau West ist mit heutigem Tage Geschichte. Der dortige Trümmerschutt wurde nach Osten gefahren und dort die Rampe damit weiter erhöht. Heute wurde mit zwei Meißeln jeweils im Ostbereich weiter abgerissen. Darunter auch im Bereich der östlichen Nordwand. Zudem wurde ein weiterer Abschnitt des Lüftungsturmes zerstört. Möglicherweise ist der Turm morgen ebenfalls in den Analen der Geschichte verschwunden...

Abriss / 04.11.14

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03.11.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Wir schreiben Abrisswoche VIII. An den Resten des Westsplitterschutzvorbaues wurde heute ein wenig weiter abgerissen. Aber noch immer sind Teile des Vorbaues existent. An der Ostwand ist weiterhin nichts geschehen. Auch Bagger 3 ist noch nicht vor Ort. Von den angekündigten Lockerungssprengungen haben wir nichts mitbekommen heute. Wann und ob diese stattfinden, ist anscheinend nun unklar.

Abriss / 03.11.14

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31.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Die folgenden Bilder zeigen den Stand des Abrisses mit 30. Oktober 2014 / 19 Uhr. Der Splitterschutzvorbau West hat seine Struktur komplett verloren. An der Ostseite des Bunkers ist erwartungsgemäß nichts mehr passiert. Wir warten nun gespannt ab, was nächste Woche alles geschehen wird...

Abriss / Ruhetag / 31.10.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

30.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute fand der Abriss des Westsplitterschutzvorbaues weiter statt. Mittlerweile ist die Struktur des Vorbaues Geschichte. Anfang nächster Woche wird dieser Bereich des Bunkers Vergangenheit sein. An der Ostseite nichts Neues. Bei diesigem Herbstwetter wurden heute - wie jeden Tag - einige Fotos des Geschehens gemacht. Nicht zuletzt um der Nachwelt mitzuteilen, was hier im Herbst 2014 vor sich ging...

Abriss / 30.10.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

29.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Ein Kurzfilm der Dachbegehung vom 12. September 2014: Hier

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute waren wieder beide Bagger im Einsatz und hämmerten am Westsplitterschutzvorbau weiter. Dessen Dach wurde großteilig zerstört. An der Ostwand nichts Neues...

Abriss / 29.10.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

28.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute wurde am Westsplitterschutzvorbau weiter abgerissen. Der Beton wehrt sich augenscheinlich immens. An der Ostwand wurde Schutt aus den Erdgschossbereichen herausgeschoben und damit die Rampe nun wieder stellenweise erhöht. Bagger 3 ist noch nicht vor Ort. Vorbereitungen für angekündigte Sprengungen sind nicht erkennbar.

Abriss / 28.10.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

27.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute wurde an der Ostwand nicht weiter abgebrochen. Stattdessen begann nun der Abriss des Westsplitterschutzvorbaues. Ein dritter Bagger ist noch nicht vor Ort. Die angekündigten Lockerungssprengungen der Decke sollen nach Hinweisen nun doch nicht diese Woche erfolgen, sondern erst nächste Woche. Zum Anbringen der Ladungen wird wohl das Gerät "Roto" verwendet werden, zur Zeit eingesetzt für die Wasserbesprengung der Abrissbereiche. Eine Bühne für das Gerät ist schon vor Ort.

Abriss / 27.10.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

26.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Endzeit / 26.10.14

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24.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Die heutigen Bilder zeigen den Stand des Abrisses mit 23. Oktober / 19 Uhr. Es ist noch ein wenig passiert gestern. Man stoß im OG 1 / Südbereich vom Mannschaftsraum Ost bis in den Mannschaftsraum West hinein. Das Treppenhaus wurde teilweise zerstört. Die Aborte Ost OG 1 und 2 sind Geschichte. Das Bunkerinnere wird mehr und mehr ausgehöhlt. Am Lüftungsturmrest allerdings nichts Neues. An der Nordwand wurden im Ostbereich weitere Abbrucharbeiten vorgenommen. Alles in allem zeigt der Bunker eine bemerkenswerte Standhaftigkeit, begründet durch den extrem widerstandsfähigen Beton und die durchdachte Art der Braunschweiger Bewehrung.

Abriss / Ruhetag / 24.10.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

23.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Nennenswerte weitere Abbrucharbeiten am Lüftungsturm gab es gestern und heute wider Erwarten nicht. Stattdessen wird nun ins Innere des Bunkers gebrochen. Die Zwischendecken wurden heute bis fast zur Bunkermitte zerstört. Vorbereitungen für die angesagten Lockerungssprengungen? Die Schuttrampe wurde in ihrer Höhe fast halbiert. Die Tragwände Nord und Süd im Ostbereich wurden ebenfalls nicht unerheblich in die Analen der Geschichte gemeißelt. Nicht nur gemeißelt jedoch: Erstmals kam heute eine überdimensionale Brechschere zum Einsatz.

Abriss / 23.10.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

22.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Der Abriss des Lüftungsturmes hat heute nun begonnen. Zudem wurde weiter in die Bereiche des östlichen Dachbereiches eingestochen. Auch im Bereich der Nordwand wurde in deren Ostbereich weiter gerissen.

Abriss / 22.10.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Presseerklärung zum WZ-Artikel vom 4. Oktober 2014 und zur jüngsten Entwicklung bezüglich der Bunker am Banter See heute auch in der Wilhelmshavener Zeitung:

21.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Auch heute: Keine Abrisstätigkeit am Lüftungsturm. Bei widrigstem Sturm- und Regenwetter ist es uns nur ansatzweise gelungen, Fotos anzufertigen. Auch der Abriss stand zum Zeitpunkt unseres witterungsbedingt nur kurzen Aufenthaltes am Bunker still. Einige Bereich der Dachplatte mittig der Ostseite wurden weiter abgebrochen. Wir hoffen auf besseres Wetter morgen.

Abriss / 21.10.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

20.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute wurde der Abriss des Lüftungsturmes nicht wie erwartet begonnen. Stattdessen wurde das Innere vom Erdgeschoss des Südbereiches an der Ostwand freigelegt. Reste der Ostwand wurden im dortigen Bereich zerstört. Die Mitte des Ostbereiches der Dachplatte wurde weiter mit dem Abbruchwerkzeug bearbeitet. Die Schuttrampe wird höher und höher.

Abriss / 20.10.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

17.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Die folgenden Aufnahmen zeigen den Abriss mit Stand 16. Oktober 2014 / maximal 19 Uhr. Es wird gestern scheinbar aber eher Feierabend gewesen sein. Für Montag rechnen wir nun mit der Zerstörung des Lüftungsturmes. Der Bereich der demolierten ehemaligen Ostwand gleicht mittlerweile einem surrealen Endzeitgebilde aus einer anderen Welt...

Abriss / Ruhetag / 17.10.14

Der Abriss des T 750 Banter See West / Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier / alle Berichte

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Presseerklärung zum WZ-Artikel vom 4. Oktober 2014 und zur jüngsten Entwicklung bezüglich der Bunker am Banter See

Der Verein ist kompromissbereit. Ursprüngliches Ziel war ein mediterraner Anstrich und die Installation einer Dachterrasse auf dem Bunker Banter Ruine. Die städtischen Pläne sehen eine Ummantelung und Überbauung des Bunkers mit einem Penthouse vor. Der Verein kann damit leben unter der Bedingung, dass keine Einschnitte in die Wände für eine Garage oder Eisdiele vorgenommen werden. Auch soll der Lüftungsturm auf dem Dach nicht abgebrochen werden. Der Bunker soll also unbeschädigt bleiben. Eine Eisdiele gerne, am dann am Bunker und nicht im Bunker auch aufgrund des Charakters des Bauwerkes als Mahnmal. Einen Abriss des Bunkers zugunsten der „Banter Kulisse“ lehnt der Verein konsequent ab. Die enormen Dimensionen eines solchen Abrisses werden gerade am Zwillingsbunker weiter westlich deutlich. Der Verein erklärt sich bereit, im Falle einer Umgestaltung des Bunkers Banter Ruine das erste und zweite OG für die seit langem projektierte vereinseigene Dauerausstellung zu bewirtschaften.

Völlig überbewertet wird im Artikel allerdings das „Bunkerproblem“ in Wilhelmshaven mit 270 ursprünglichen Bunkern von denen noch 160 vorhanden sein sollen. Diese Zahlenwerte sind dem Verein unverständlich. Größere oberirdische Bunker gab es circa 120, von denen jetzt noch knapp 40 vorhanden sind. Davon fallen etwa 25 dem Betrachter direkt ins Auge. Der Rest ist entweder begrünt oder nur gering einsehbar. Der bald letzte Bunker des Typs T 750 an der Banter Ruine ist hier einzigartig und mit den restlichen Bauwerken in der Stadt nicht vergleichbar.

16.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Heute wurde das Erdgeschoss im Nordbereich der Ostwand ans Tageslicht gehämmert. Die Abrissarbeiten zogen sich im Südbereich der Ostwand bis an die Kante des Lüftungsturmes fort. Er wird alsbald Geschichte sein. Bei schwierigem Regenwetter wurden heute die Bilder gemacht. Die Zwischendecken der Aborte Ost und der Mannschaftsräume Südost wurden teilweise abgebrochen. Die Abrisslinie rückt nun stetig hinein in den Ostbereich der Bunkerinnenräume.

Abriss / 16.10.14

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Heute erschien folgender Leserbrief in der Wilhelmshavener Zeitung. Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See sagt Danke für die Zeilen!

15.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Wie es gestern bereits im Fernsehbericht des Friesischen Rundfunks seitens GGS erwähnt wurde und was heute nochmals in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen war, ist nun amtlich: Der Abriss verzögert sich. Laut Aussagen von GGS bis Ende November. Ein Bagger war ausgefallen. Der funktioniert mittlerweile wieder. Man sei nun eine Woche im Zeitverzug. Ein dritter Bagger soll nächste Woche seine Arbeit aufnehmen. Die bereits gestern für Ende des Monats in Aussicht gestellten mehrfachen Sprengungen finden als (wohl einmalige) Lockerungssprengung (Schichtsprengung) in der letzten Oktoberwoche statt. Dies werden wir natürlich ausführlichst dokumentieren. Wie das genau geschehen soll, da bereits eine Seite des Inneren frei liegt, interessiert uns sehr. Heute wurde an der Ostwand weiter gemeißelt. Die Ostwand kann bis auf den EG-Bereich eigentlich schon als fast nicht mehr existent betrachtet werden. Eine etwa 5 Meter hohe "Rampe" aus Schutt wurde für den Bagger aufgehäuft, damit er nun optimal an die Deckenbereiche gelangt.

Abriss / 15.10.14

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Heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

Der Artikel bei WZonline

Ein Videofilm dazu bei WZonline:

 

15.10.14

Heute vor 70 Jahren fand der verheerendste Luftangriff auf Wilhelmshaven statt. Bei diesem 94. Angriff wurde fast gesamt Alt-Wilhelmshaven zerstört. Heute ist in der Wilhelmshavener Zeitung auf Seite 5 ein interessanter Zeitzeugenbericht diesbezüglich erschienen. Zeitzeuge Herr Evers erinnert sich unter anderem auch daran, nach dem Angriff Soldaten aus dem Truppenmannschaftsbunker 1500 "Trotz" in der heutigen Ebertstraße zum Aufräum-Einsatz herangeholt zu haben.

Nur der Vielzahl an Bunkern in Wilhelmshaven war es zu verdanken, dass die Zahl der Luftkriegsopfer im Vergleich zu anderen deutschen Städten relativ gering blieb.

14.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Der Abriss an der Ostwand wurde heute fortgesetzt. Zusammen mit den Bereichen dahinter, die bereits abgetragen wurden und abzüglich des teilweise noch vorhandenen Erdgeschossbereiches der Ostwand kann man feststellen, dass nun etwa ein Siebtel des (oberirdischen) Bunkerbereiches abgebrochen worden ist. Mannschaftsraum Südost OG 2 trat heute ans Tageslicht.

Abriss / 14.10.14

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Heute berichtete der Friesische Rundfunk erneut über den Abriss. Hier

In dem Fernsehbericht wird erläutert, dass der Abriss mühevoller als geplant vonstatten geht. Auch über den kürzlichen Ausfall eines Baggers wird berichtet. Ende dieses Monats sollen dann Lockerungssprengungen (!) den Abriss beschleunigen. Der Abbruch soll nun Ende November (...) statt Mitte November vollzogen sein...

13.10.14

Wilhelmshaven - T 750 Banter See West:

Der Abriss betrifft nun die gesamte Ostwand. Mannschaftsraum Südost OG 1 trat heute ans Tageslicht.

Abriss / 13.10.14

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10.10.14

Wilhelmshaven:

Heute war "Ruhetag". Die Fotos zeigen den Stand des Abrisses mit Donnerstag, 9. Oktober 2014 um 19 Uhr. Wider Erwarten wurde nicht in die Mannschaftsräume OG 1 und 2 Südost durchgebrochen.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

09.10.14

Wilhelmshaven:

Beide Bagger sind wieder mit ihren Meißeln im Einsatz. Der Abriss ist bis über die Mitte der Ostwand fortgeschritten. Gut zu sehen nun die Ost-Aborte und deren innere Trennwände. Heute wird wahrscheinlich noch in die Mannschaftsräume Südost OG 1 und 2 vorgedrungen. Mehr dazu morgen.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

08.10.14

Wilhelmshaven:

Die Ost-Aborte OG 1 und 2 sind nun zu sehen. Insgesamt ist der Abriss bis fast zur Mitte der Ostwand fortgeschritten. Die Schuttrampe wurde erweitert. Auch im Bereich des Erdgeschosses wurde weiter abgebrochen. Erstmals kam ein mobiles Schlauchhaltegerät für die Wasserbestrahlung der Rückbaustelle zum Einsatz.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

Leserbrief zum Thema heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

07.10.14

Wilhelmshaven:

Heute trat im Nordostbereich des Bunkers erstmals das Erdgeschoss ans Tageslicht. Zudem wurde der Abriss an der Ostwand im Mittelbereich ausgeweitet. Der Ost-Abort OG 1 wurde aufgebrochen.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

06.10.14

Wilhelmshaven:

Heute wurde im Bereich der Ostwand der Abriss fortgesetzt. Immer besser zu sehen sind die dortigen Räume des OG 1 und 2.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

Bereits am 4. Oktober erschien in der Wilhelmshavener Zeitung ein Bericht zum Zwillingsbunker Banter Ruine. Siehe auch Hier

Heute wurde auf NDR 1 Radio / Regional Oldenburg um 17 Uhr ein kurzer Bericht über den Abriss des T 750 West am Banter See in Wilhelmshaven gesendet. Der Beitrag hier Vielen Dank für die Berichterstattung!

03.10.14

Wilhelmshaven:

Die heutigen Aufnahmen zeigen den Stand des Abrisses mit 2. Oktober, 19 Uhr.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

02.10.14

Wilhelmshaven:

Heute wurde weiter an der Nordostecke des T 750 abgebrochen. Die Räume Nordost OG 1 und OG 2 traten das erste Mal seit 71 Jahren nun Schritt für Schritt weiter ans Tageslicht.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

01.10.14

Wilhelmshaven:

Heute fand der erwartete Durchbruch in das OG 1 Nordost (der kleine Raum mit der Windrose) und in den Mannschaftsraum OG 2 Nordost statt. Langsam geht der Abriss weiter. Ob allerdings der Abriss inklusive Zerscheller- und Fundamentplatte (bis auf 2 Meter Tiefe soll das Fundament herausgeholt werden) aufgrund der erstaunlichen Zähigkeit des Truppenbunkers im Zeitrahmen zu halten ist, das ist fraglich.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

30.09.14

Wilhelmshaven:

Am heutigen Dienstag wurde erstmals auch ein zweiter, etwas kleinerer Bagger eingesetzt. Die beiden Geräte fraßen sich weit in die Außenwand hinein bis etwa einen Meter vor den dahinterliegenden Mannschaftsraum OG 2 Nordost. Dann gab jedoch der Meißel von Bagger 1 unverhofft seinen Dienst auf und die Arbeiten mussten unterbrochen werden. Es ist dennoch davon auszugehen, dass am morgigen Tag der Durchbruch ins Innere des Bunkers erfolgen wird...

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

Bremen:

Bunker 49: Dieses Foto von 1946 zeigt noch ein Stück Geländer vom anderen Teil (Südbereich) der Treppe. Dieser Bereich wurde später entfernt. Oben der Lüftungsturm und entweder ein Bombenschaden oder aber der Beginn einer Demilitarisierungsmaßnahme (was unwahrscheinlich ist) der Besatzer, die aber dann nie weitergeführt wurde. Gut zu sehen auch die helle Aufschrift "Bunker 49"am typischen Schutzblock. Danke an Herrn Sokolis für das Foto! Hier

29.09.14

Wilhelmshaven:

Heute wurde im Bereich der Ostwand an deren nördlichen Abschnitten weiter abgerissen. Teile der unbewehrten Deckenverstärkung fielen dabei großformatig zu Boden. Klar zu sehen ist, dass die Abschlussdecke aus "Blauem Beton" besteht. Die Außenwand im Bereich OG 2 allerdings nicht. Hier wird nach dem Gießen der Wände für die Decke eine andere Betonmischung Anwendung gefunden haben. Der Wasserspeier Nordost ist leider an dessen Oberseite stark beschädigt worden beim Aufprall. Er liegt kopfüber mittlerweile unter Trümmerschutt begraben...

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

28.09.14

Wilhelmshaven:

Endzeit. In trügerischer Stille liegt der im Abriss befindliche Truppenbunker, ein Zeitzeuge der Stadtgeschichte, im Sonnenlicht. Der zähe Beton wehrt sich gegen die Zerstörung. Noch...

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

26.09.14

Wilhelmshaven:

Das Bild oben zeigt den Stand der Abrissarbeiten mit Donnerstag, 19 Uhr / Schichtende. Am Freitag wird nach unseren Informationen (auch in den nächsten Wochen) nicht abgerissen. Der Wasserspeier der Nordostdachecke fiel am Donnerstag noch gegen 17.30 Uhr zu Boden. Sein Zustand nach dem Fall wird uns am Montag eröffnet werden. Fazit: Splitterschutzvorbau Ost ist Geschichte, Bereiche der Ostwand / Deckenbereich sind im Abriss...

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

25.09.14

Wilhelmshaven:

Der Splitterschutzvorbau Ost ist Vergangenheit. Gegen 16 Uhr wurde dann begonnen, an der Ostwand im Deckenbereich die Abbrucharbeiten fortzusetzen. Langsam verliert die Ostwand des Bunkers seine Struktur.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

24.09.14

Wilhelmshaven:

Heute wurde der Splitterschutzvorbau Ost fast gänzlich zerstört. Der Bauzaun wurde rings um den Bunker aufgestellt. Bei bescheidenem Wetter war dennoch zu sehen: Je mehr der Beton durch die Erschütterungen zermürbt wurde, umso schneller und schneller schritt das Werk voran. Heute berichteten auch die Wilhelmshavener Zeitung (analog und im Internet), sowie der Friesische Rundfunk über den Abriss. Siehe dazu unten und auch in der Rubrik: Der Abriss in der Presse / extern im Internet und im Fernsehen.

WZ-Online 24.09.14:

http://www.wzonline.de/nachrichten/newsdetails-top-thema/artikel/emsstrasse-abriss-des-bunkers-beginnt.html?no_cache=1

http://www.wzonline.de/index.php?id=videos&bcpid=26669780001&bckey=AQ~~,AAAABh3C3pE~,fqrUo-DZq-92YrBPSuImZwQBMpw9OGZ9&bclid=26656267001&bctid=3802817973001

Friesischer Rundfunk 24.09.14:

http://www.friesischer-rundfunk.de/frf/player/player.asp?ID=77298 Es spricht Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See-Mitglied Jens Köllner

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

T 750 Emsstraße 2: Abrissimpressionen des Fotografen Rüdiger Rebbe wurden mit freundlicher Genehmigung zugefügt. Hier

23.09.14

Wilhelmshaven:

Heute wurde der Ostsplitterschutzvorbau bis über die Hälfte hinaus zerstört. Morgen soll der Bauzaun aufgestellt werden. Eine gewaltige Betontrümmerhalde hat sich bereits um die Ostbunkerwand herum angesammelt.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

22.09.14

Wilhelmshaven:

Heute wurde der Abriss fortgesetzt! Wider Erwarten nicht an der Südseite, sondern an der Nordkante des Ostsplitterschutzvorbaues. Bis zum späten Nachmittag hatte sich der Bagger bis fast zur Hälfte des Vorbaues fortgefressen. Anscheinend soll nun von der Ostseite aus der Bunker abgebrochen werden, da die Schuttrampe wohl doch zu lang sein würde, als dass sie an der Südseite entstehen könnte (Uferweg / Banter See)...

In der Facebook-Gruppe "Banter See, Perle Wilhelmshavens" existiert ein erstes Video.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

19.09.14

Wilhelmshaven:

Auch heute keine Abrissfortsetzung! Keine Aufstellung des Bauzaunes. Auch die große Baggerschaufel wurde wieder entfernt. Wir sind überrascht und warten gespannt auf Montag. Der Bunker hat in den letzten Tagen glücklicherweise noch eine Gnadenfrist bekommen.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

18.09.14

Wilhelmshaven:

Auch heute fand wider Erwarten keine Abrisstätigkeit am West-T 750 Banter See Wilhelmshaven statt. Morgen soll aber nun der Bauzaun aufgestellt und mit dem eigentlichen Abbruchwerk begonnen werden. Der heruntergestürzte Wasserspeier konnte mittlerweile vom Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See gesichert werden und wird zukünftig als Relikt des Bunkers ausgestellt werden.

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

17.09.14

Wilhelmshaven:

Der Abriss hat begonnen!

Heute gegen 14 Uhr wurde der erste schwere Bagger samt Meißel angefahren. Ein zweiter Bagger soll folgen. Der Bauzaun wird morgen aufgestellt. Der Bunker soll von der Uferseite / Südseite aus abgebrochen werden. Dies hängt mit Staubschutz- und Schallschutzgründen für das anliegende Biosphere-Institut zusammmen.

Nachdem der Bagger einsatzbereit gemacht wurde, ist dann gegen 17 Uhr völlig überraschend ein "Test" durchgeführt worden, woraufhin die Südostdachecke des Bunkers zerstört wurde. Dabei fiel der dortige Wasserspeier zu Boden. Der Abriss hat hiermit nun leider begonnen...

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

16.09.14

Wilhelmshaven:

Gestern und heute fand wider Erwarten noch keine Abrisstätigkeit am West-T 750 Banter See Wilhelmshaven statt. Die Aufbauten der Bauzäune und der Abrissbeginn sind für morgen / übermorgen geplant. Am gestrigen Montag fand um 18 Uhr nochmals eine kleine Versammlung am Bunker statt. Eine kurze Rede zum Abschied des Bauwerkes wurde gehalten... Siehe dazu extern auch Hier und Hier

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

15.09.14

 

Wilhelmshaven:

Ab dem 15. September wird nun der westliche Bunker am Banter See abgerissen. Der Verein zum Erhalt hat beinahe zwei Jahre lang - leider erfolglos - versucht, das Bauwerk für die Nachwelt zu bewahren. 750 Menschen saßen von 1943 bis 1945 bei Luftangriffen da drin. Manchmal auch weitaus mehr. Immer wieder wechselnde Schutzsuchende aufgrund der Verlegung der ansässigen Marinestreitkräfte, in einem Fall sogar einer ganzen U-Bootflottille. Einfache Marinesoldaten und junge Marinehelferinnen fanden dort Zuflucht. In der Kriegsendphase auch Zivilisten, Frauen und Kinder, die auf ihre Evakuierung in die ländlichen Gebiete Frieslands warteten. „Nazibonzen“ saßen woanders. Hier fanden Menschen Zuflucht, denen der Krieg nicht selten aufgezwungen worden war, die ohne gefragt zu werden in den Krieg hineingewachsen waren. Ich habe meinen vor 20 Jahren verstorbenen Großvater leider nie gefragt, ob er, der er bei der Kriegsmarine diente und zeitweise auch in Wilhelmshaven stationiert war, auch in diesem Bunker der Banter Kaserne Schutz suchte. Ich schaue mit großem Respekt auf dieses Bauwerk, denn es ist nicht unwahrscheinlich, dass ich ohne den Bunker heute nicht hier sitzen könnte um dies zu schreiben. Ganz einfach, weil es mich nicht geben würde. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass dies auf Leser, die diese Zeilen hier gerade studieren, ebenso zutrifft. Für die Zukunft würde ich mir ein stärkeres Interesse der Allgemeinheit bezüglich des Themas wünschen. Ich hoffe inständig, dass der Abriss des Bunkers sich nicht als genauso sinnlos entpuppen wird wie das, was 2012 an der Hannoverschen Straße geschah.

Holger Raddatz

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Der Verein gibt bereits jetzt bekannt: Der Verein wird auch nach dem Abriss des West-Bunkers weiter den Namen "Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V." tragen und nach seinen Möglichkeiten konsequent und mit aller Kraft für den Erhalt des Ost-Bunkers Banter Ruine und für die Nutzung des Bunkers durch den Verein kämpfen.

 

Der Abriss des T 750 Emsstraße 2 Wilhelmshaven ausführlich hier

 

13.09.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Das war heute in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen:

05.09.14

Das war heute in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen zum Thema bevorstehender Truppenbunker-Abriss Banter See:

03.09.14

Ein Leserbrief heute in der Wilhelmshavener Zeitung zum Thema Südzentrale und Truppenbunker Banter See:

22.08.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Das war heute in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen... Die Geduld des Vereines ist am Ende!

14.08.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Das war heute in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen... Der Verein fragt sich nach diversen Anfragen nun, wann er endlich von den Verantwortlichen zwecks Nutzung des Bunkers Banter Ruine angesprochen wird!

02.08.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Heute wurde in der Wilhelmshavener Zeitung die städtische Ausschreibung zur Vernichtung vom Bunker West veröffentlicht. Der Verein gibt nicht auf und macht bekannt: Wir haben noch was in der Hinterhand! Die Ausschreibung bei wilhelmshaven.de: Hier

18.07.14

Bunker Banter Ruine Wilhelmshaven besprüht! Legales Graffiti ist toll, aber dass nun auch der T 750 Banter Ruine für illegale Besprühungen herhalten muss, lehnt der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See konsequent ab. Hier

09.07.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Heute erschien in der Wilhelmshavener Zeitung ein Bericht über die aktuelle Situation.

06.07.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Heute erschien in der Guten Morgen Sonntag ein ausführlicher Bericht über unsere Tätigkeiten.

04.07.14
- In diesen Tagen vor zwei Jahren begann der SINNLOSE Abriss der beiden Truppenbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven. Lassen wir es NICHT zu einer Wiederholung an der ehemaligen Banter Kaserne kommen! -
02.07.14
Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Heute wurde auf Radio Jade ein kurzer Bericht über die Vereinstätigkeit und die Probleme mit der Stadt Wilhelmshaven ausgestrahlt. Hier
27.06.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Heute findet unsere Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Kreuzelwerk statt. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

28.05.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Heute haben wir den T 750 West am Banter See besucht und haben festgestellt:

KERNBOHRUNGEN AM T 750 WEST! Zum Wochenanfang wurden am hinteren Bunker am Banter See durch die Stadt zwei Kernbohrungen gesetzt. Jeweils an der Ost- und Westwand. Das bedeutet nichts Gutes. Ein Abriss ist aber laut Stadt NOCH nicht akut im Gespräch (?). Unser Verein wurde über diese Maßnahme leider (wieder einmal) nicht informiert. Wir kämpfen weiter für den Erhalt BEIDER Bunker am Banter See und tun was uns möglich ist! Hier

Gestern erschien in der Wilhelmshavener Zeitung ein Leserbrief zu unserer kürzlichen Bunker-Begehung:

24.05.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Heute wurde im Jeverschen Wochenblatt ein Bericht zu unserer Begehung veröffentlicht.

22.05.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Heute wurde im Nordwestradio ein Bericht zu unserer Begehung ausgestrahlt. Zudem wurde ein Internetartikel dazu veröffentlicht.

Intro:

Nordwestradio / 22.5.2014

Sie sind groß, sie sind grau und es sind Zeitzeugen. Die Rede ist von Bunkern aus dem Zweiten Weltkrieg. Wilhelmshaven hat als Marinestadt und ehemals Angriffsziel von Jagdbombern noch zahlreiche Bunker mitten im Stadtbild. Ein Besonderer ist der Hoch-Bunker an der Banter-Ruine, direkt neben der Jadeallee. Mitten im Krieg wurde er (und ein Zwillingsbunker etwas weiter am See) für Marinesoldaten gebaut, die mit ihren U-Booten im Hafen lagen. Doch genau hier, am Banter See, sollen in den kommenden Jahren schicke, wassernahe Wohnungen entstehen. Da stört der große Klotz natürlich die Stadtplaner. Ein Verein setzt sich trotzdem dafür ein, dass der „große Graue“ erhalten bleibt.

Der Bericht auf Nordwestradio

Der Internetartikel dazu

Wir danken Nordwestradio für die Veröffentlichung unseres Anliegens!

Hier

21.05.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Ein Bericht zur kürzlichen Begehung des T 750 Banter Ruine erschien heute in der Neuen Rundschau:

17.05.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Die einstündige Begehung des Truppenbunkers 750 an der Jadeallee am 15. Mai war ein voller Erfolg. Die etwa 30 Personen, die dem kurzfristigen Aufruf in der WZ gefolgt waren, waren sich allesamt einig: Erhalt! Die nächste Begehung kommt bestimmt, über die wir rechtzeitig informieren werden.

Mehr Bilder Hier

Heute erschien der Bericht zu unserer Bunkerbegehung auf Seite 7 in der Wilhelmshavener Zeitung. Im krassen Gegensatz dazu zwei Seiten weiter eine Skizze mit den geplanten Vorhaben am Banter See: Ganz klein und kaum lesbar ist der Hinweis "Abriss T 750-Bunker" jeweils an den beiden eingezeichneten Bauwerken erkennbar. Wir kämpfen weiter für den Erhalt!

15.05.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See möchte noch einmal an die heutige Begehung des Bunkers an der Banter Ruine um 14.30 Uhr erinnern. Besucher sind herzlich willkommen!

09.05.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See führt mit freundlicher Besichtigungserlaubnis der Stadt am Donnerstag, 15. Mai 2014 von 14.30 Uhr bis circa 15.45 Uhr eine Begehung des T 750 Banter Ruine (Bunker Ost am Columbiahotel) durch. Unter anderem werden durch den Verein vor Ort mindestens zwei bisher unbekannt gewesene neue Erkenntnisse über die beiden Bunker am Banter See mitgeteilt, welche für die Zukunft der Bauwerke entscheidend sein dürften. Möchten Sie an dieser interessanten Begehung teilnehmen, können Sie sich gern beim Verein Hier anmelden. Das Mitbringen einer Handlampe ist erwünscht. Bitte beachten: Die Teilnehmerzahl für die Begehung ist begrenzt.

01.05.14
Unser langjähriger Werbepartner CONTAXE / www.contaxe.com hat mit heutiger Wirkung seine Dienste beendet. Die Codes der jeweiligen Banner bleiben weiterhin auf unseren Seiten eingebettet. Es kann daher eventuell auf einigen unserer Seiten zu Fehlermeldungen kommen, da der Code nicht dargestellt werden kann, im Quelltext aber noch vorhanden ist. Wir bitten um Verständnis. Wir hoffen auf einen Verkauf der Firma und eine Fortführung der Dienste unter anderweitiger Geschäftsführung.
23.04.14

Der Abriss der beiden Truppenbunker Hannoversche Straße in Wilhelmshaven war wie erwartet unnötig! Die "Jadewerke" haben nun offiziell den Rückzieher gemacht. Da fehlen einem die Worte... Heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

http://www.wzonline.de/nachrichten/wilhelmshaven/detail/artikel/132jade-werke147-beerdigen-ihre-offshore-plaene.html

Damit bleiben die unterirdischen Bereiche der Bunker vorerst erhalten.

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Wir möchten noch einmal an unseren nächsten Vereinstreff morgen um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven erinnern. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

16.04.14

Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Bekannten ein ruhiges, friedliches und frohes Osterfest.

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Am Donnerstag, 24. April, findet unser nächster Vereinstreff um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Es gibt jetzt Dinge zu besprechen, die sich zunächst unglaublich anhören. Interessierte, die das nicht verpassen wollen, sind wie immer herzlich willkommen!

12.04.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Ein Pressebericht zum Thema Bunker Banter Kaserne erschien heute in der Wilhelmshavener Zeitung als Reaktion auf einen Artikel vom 9. April 2014. Zu den neuerlichen Entwicklungen, auch die Verschärfung der Situation um Bunker 2 an der Emsstraße, äußert sich der Verein demnächst ausführlich. Der Verein setzt weiterhin alles daran, die Bauwerke mit der angestrebten Neunutzung zu erhalten.

19.03.14

T 750-Kartonmodell: Herr Schmidt hat nun das Diorama erweitert. Entstanden ist eine ganze Geschichte voller Leben in dieser Modelllandschaft. Auch der Splitterschutzunterstand Alaska ist im Diorama vertreten. Wir sagen Danke für dieses Werk!

Verwendet wurde die 1 zu 72 / "Deluxeversion" vom T 750-Modell

und die 1 zu 35 / Version vom Splitterschutzunterstand Alaska-Modell

Copyright alle Fotos: Modellbauer Klaus Schmidt / mit freundlicher Genehmigung Hier

11.03.14

Die genauen Risse des T 750 Nesserlander Straße konnten eingefügt werden. In diesem Emder T 750 war im Krieg unter anderem eine Küstenüberwachungsstelle untergebracht, daher ist das Innere des Bunkers in einigen Bereichen anders als regulär aufgebaut (siehe Risse). Vielen Dank an die Eigentümer des Bunkers für die Bereitstellung! Hier

08.03.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Am kommenden Montag, 10. März, findet unser nächster Vereinstreff um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Es gibt wieder wichtige Dinge zu besprechen. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

10.02.14
23.01.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

17.01.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: 400 Unterzeichner unserer Online-Petition! Wir sagen danke und bitten weiter jeden Befürworter des Bunkererhalts zu unterschreiben. Zu gegebener Zeit wird die bisher zusammengekommene Unterschriftenliste den Verantwortlichen überreicht.

http://www.change.org/de/Petitionen/stadt-wilhelmshaven-ggs-erhaltet-die-beiden-bunker-am-banter-see-in-wilhelmshaven

16.01.14

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Heute in der WZ: Investor aus Oldenburg plant Häuser am Banter See. Beide Bunker müssen abgerissen werden. Wir kämpfen weiter für den Erhalt!

Artikel: http://www.wzonline.de/nachrichten/newsdetails-top-thema/artikel/haeuser-am-banter-see-geplant.html?no_cache=1

Film: http://bcove.me/84tw4xft

30.11.13

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2014!

Im Jahr 2014 werden einschneidende Ereignisse der Wilhelmshavener T 750-Bunkergeschichte stattfinden. Das prognostizieren wir jetzt schon. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

06.11.13

Der interessante aktuelle Musikvideoclip von DAN X mit dem Titel "T750" zeigt den Abriss der beiden Truppenbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven. Reinschauen und reinhören!

 

05.11.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Eine vom Neuen Gymnasium Wilhelmshaven betreute polnische Austauschschülergruppe aus Danzig besuchte heute mit dem Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See das östliche der beiden Bauwerke. Der Verein dankt für das Interesse und der GGS für die Begehungsermöglichung.

02.11.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Am kommenden Montag, 4. November, findet unser nächster Vereinstreff um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Es gibt wieder einiges zu besprechen. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

22.10.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Am Samstag, 19. Oktober, wurde in der Wilhelmshavener Zeitung eine Online-Umfrage zum Thema Erhalt der Bunker Banter Kaserne veröffentlicht. Das Ergebnis der Umfrage war heute zu lesen. 62,1 Prozent der an der Umfrage Beteiligten sind für den Erhalt der beiden Bunker! Unsere täglichen Bemühungen haben Erfolg und in der Wilhelmshavener Bevölkerung nimmt das Verständnis für die Thematik zu. Wir sagen herzlich: Danke!

Online-Petition: Über ein Drittel der 1000 anvisierten Unterschriften wurden jetzt erreicht! Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See braucht aber immer noch viele Unterzeichner! Bitte beteiligt euch! :-) http://www.change.org/de/Petitionen/stadt-wilhelmshaven-ggs-erhaltet-die-beiden-bunker-am-banter-see-in-wilhelmshaven

17.10.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Ein Artikel über das Anliegen zum Erhalt der beiden ehemaligen Truppenbunker der Banter Kaserne heute in der Wilhelmshavener Zeitung. Wir danken freundlich für die Berichterstattung. Hier

Der Artikel auf WZonline.de

13.10.13

Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven!

Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See braucht immer noch viele Unterschriften! Bitte beteiligt euch! :-) http://www.change.org/de/Petitionen/stadt-wilhelmshaven-ggs-erhaltet-die-beiden-bunker-am-banter-see-in-wilhelmshaven

23.09.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Nach der Sommerpause findet heute unser nächster Vereinstreff um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Es gibt einiges zu besprechen. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

07.09.13
Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Nach der Sommerpause findet nun unser nächster Vereinstreff am Montag, 23. September 2013 um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Es gibt einiges zu besprechen. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!
22.07.13

Die Hafengewerbe-Werkluftschutz-Hochbunker Spülschleuse und Südkai Emden: Sind diese Hochbunker eventuell abgewandelte Kriegsmarine-Werkluftschutz-Werftbunker (Truppenbunker-verwandt)? Die Länge stimmt mit regulären Werftbunkern überein, die beiden Bunker sind jedoch nicht ganz so breit und besitzen nur zwei Ebenen statt vier. Jedoch sprechen die Zugangstreppen wiederum für das Werftbunkerprinzip...

Die Außenwände und die Abschlussdecken der beiden Bunker sind jeweils 2,50 Meter stark. Nach dem Krieg fand eine Entfestigung der Bauwerke statt. Sie besitzen die gleiche Simshervorhebung wie die entfestigte reguläre WLS-Variante Nordseewerke in Emden. Hier und Hier

08.07.13

Die Truppenmannschaftsbunker 750 1 und 2 Emsstraße Wilhelmshaven aus der Luft / Schöne Fotos vom Sommer 2013 - aufgenommen von der Copter Picture Crew. Hier

05.07.13
01.07.13

Morgen vor einem Jahr, auf den Wochentag heute vor einem Jahr, begann an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven der sinnlose Abriss der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 mit Bunker West. Zum Nachmittag war bereits ein gewaltiges Loch in die Südwand geschlagen worden... Heute ist das Gelände eine Brache, denn die "Jadewerke" sind "vorerst" von Ihrem Bauvorhaben zurückgewichen...

Abrissbeginn an der Hannoverschen Straße / 2. Juli 2012

27.06.13

Truppenmannschaftsbunker-Varianten auch in Osnabrück errichtet:

Hochbunker 1 und 2 des Stahlwerkes Klöckner (heute teilweise Gelände Magnum): Bereits Anfang Juni 2013 hat sich aufgrund eines "Zufalles" herausgestellt, dass dieser Bunker, genau wie das zweite Bauwerk, der "Kriegsmarine-Truppenmannschaftsbunker-Familie" zugehörig gewesen ist. Das Stahlwerk Klöckner in Osnabrück produzierte 1944 anteilig Rüstungsgüter für die Kriegsmarine. Deshalb wurden auch hier zwei der standardisierten Kriegsmarine-Bunker errichtet. Es handelt sich hierbei jedoch um extrem verkleinerte und abgewandelte Versionen der Werkluftschutzvarianten (Werftbunker). Das Baujahr ist nachgewiesen mit 1944. Zumindest der östliche Bunker, wenn nicht auch Bauwerk West, dürfte noch bis ins Jahr 1945 hinein in der Bauphase gewesen sein. Beide Bunker waren halb so hoch wie reguläre Werftbunker, also mit nur zwei Geschossen projektiert worden und auch nur halb so breit wie regulär. Es wird sich hierbei in der Projektierung höchstwahrscheinlich anstatt der regulären Werftbunker 1400 für 1400 Mann um Werftbunker 350 für 350 Personen gehandelt haben. Der knappe freie Bauplatz auf dem Werksgelände wird diese zweifach halbierten, in der Grundfläche nur 50 Prozent des sonst erforderlichen Bauplatzes nehmenden Versionen hervorgerufen haben. Ebenso dürfte Baustoffmangel dazu geführt haben. Der noch vorhandene Ostbunker besitzt allerdings nur ein Geschoss. Auch hier waren zwei Ebenen geplant. Aufgrund Baustoffmangel wurde (wohl erst 1945) statt dem OG 1 die Abschlussdecke direkt über das Erdgeschoss aufgegossen. Im Mai 1945 standen noch immer die Baugerüste an den Bunkerwänden, die definitiv höher als die Decke über das Bauwerk ragten. Dies werden die Gerüstbereiche in Höhe der urprünglich geplanten Decke gewesen sein. Da nur ein Geschoss realisiert wurde, befand sich nunmehr die gewaltige Abschlussdecke in Höhe des nicht ausgeführten OG 1. Beide Bunker wurden zudem knapp einen Meter unterhalb der Erdgleiche angelegt, woraufhin kleine Treppen vor den Vorbaueingängen hinabführten. Für beide Bunker sind Disarmament-Branch (DB)-Nummern existent (gewesen). Welche dies sind / waren, konnte noch nicht ermittelt werden. Die Wand- und Deckenstärke beider Objekte betrug jeweils 2,50 Meter. Die Breite der Stirnseiten des Hauptbunkerkörpers und die Seitenbreite der Vorbauten entsprach exakt den diesbezüglichen Maßen der regulären Werkluftschutzvarianten.

Der entfernte Westbunker besaß zwei Geschosse, an der Westseite verfügte er höchstwahrscheinlich über Holztreppen an den beiden Eingängen, die dort in den Vorbauten direkt in Ebene 2 / OG 1 führten. Es ist auch möglich, dass dort ein offenes Treppenhaus bündig mit der Vorbauwand beginnend ins OG 1 führte. Dies ist vermutbar, da auf den alten Bildern der Anschein erweckt wird, dass an der Westseite der äußere Vorbauzugang die Höhe von zwei Geschossen hatte. Aufgrund des baulichen Aufbaues von Bunker Ost ist aber hier eher von einer äußeren Holztreppe auszugehen. Der Eindruck der zweigeschossigen Eingangsöffnung auf den Bildern dürfte daher eine Täuschung sein. An der Ostseite waren die Eingänge im Erdgeschoss realisiert worden. Damit sollte eine schnellstmögliche Füllung des Bauwerkes erreicht werden. Der Bunker wurde vollendet, obwohl zum Kriegsende noch immer die Baugerüste an den Wänden vorhanden waren. Bunker Ost hätte nach Ursprungsplan genauso ausgesehen. Dort sind die Eingänge an der Südwand in den Vorbauten ins Erdgeschoss führend noch immer vorhanden. Daher werden die OG 1-Zugänge der Vorbauten hier ursprünglich an der Nordseite geplant gewesen sein. Aber auch dort waren nach dem Krieg noch Zugänge erkennbar, wohl während der Umplanung zum eingeschossigen Bauwerk realisiert. Diese Nordzugänge in die Vorbauten wurden später verschlossen. Nach dem Krieg wurde der Bunker an der Südwand mittig mit einem Zusatzeingang entfestigt. Er dient heute als Werkslager.

Hier und Hier

05.06.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Heute leider ein sehr einseitiger Zweiseitenbericht in der Tagespresse über das Areal der ehemaligen Banter Kaserne am Banter See.

Die Bebauungsvorhaben im Bereich der beiden Bunker am Banter See wurden vorgestellt. Mehr als zwei Investoren haben sich anscheinend schon beworben. Im August soll das Thema "Bebauung" in einer Ratssitzung erörtert werden. Kein Wort über die Bunker und unser Anliegen im Artikel... Netterweise wurden aber beide Bunker schön aus der Luft abgebildet. Wir sind noch da und wir werden weiterhin da sein - noch konsequenter als bisher und wir werden weiterkämpfen FÜR DEN ERHALT DER BUNKER AM BANTER SEE!

03.06.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Unser nächster Vereinstreff findet heute um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Einige äußerst pikante Punkte bezüglich der Thematik werden besprochen. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

Ein Leserbrief zu den Vorgängen an der Hannoverschen Straße heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

25.05.13
Nun ist die Katze aus dem Sack! Heute in der hiesigen Tagespresse auf Seite 1: Die Jadewerke bauen auch in diesem Jahr keine Offshore-Windkraftrad-Halle an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven! Es ist sogar damit zu rechnen, dass hier gar nichts mehr gebaut wird. Was sich schon 2012 vor dem sinnlosen Abriss der beiden Bunker T 750 abzeichnete, ist nun eingetreten. Zwei erhaltenswerte Zeitzeugen unserer Geschichte sind planiert worden, ein grünes Idyll südlich der Hannoverschen Straße wurde umgepflügt, fast sämtliches Baumwerk wurde vernichtet. Und wofür? Für nichts! Planieren, planieren, planieren für nichts und wieder nichts. Die interessanten Baudenkmale bringt uns leider keiner wieder…
24.05.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Unser nächster Vereinstreff findet am Montag, 3. Juni 2013 um 19 Uhr in der Gaststätte Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, in Wilhelmshaven statt. Einige äußerst pikante Punkte bezüglich der Thematik werden besprochen. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

08.05.13

Mai 2013: Außer der Realisierung der Pseudostraße und diversen Baumfällaktionen hat sich nichts an der Hannoverschen Straße getan. Die neue Halle hätte bereits ab Herbst letzten Jahres errichtet werden sollen. Die Bunkerfundamente und Zerschellerplatten sind noch immer unangetastet... Mehr Bilder Hier

04.05.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: Unsere Vereinsbegehung der beiden Bunker am 25. April war ein voller Erfolg. Insbesondere die Mitglieder, welche die beiden Bauwerke bisher noch nicht von innen gesehen hatten, waren sehr beeindruckt von der Vielfältigkeit an Eindrücken. Wir sammelten zugleich weitere Ideen bezüglich unserer Neunutzungspläne beider Anlagen. Unser Vorhaben, die Bunker für eine museale Dauerausstellung zu pachten bzw. zu erwerben, wurde dem städtischen Mitarbeiter vor Ort näher gebracht. Damit bald jedermann die Bunker von innen bestaunen kann, benötigen wir immer wieder Ihre Unterstützung! Sammeln Sie zum Beispiel Unterschriften für den Erhalt. Mehr dazu auf www.verein-bunker-whv.de. Fotos der interessanten Begehung: Hier Zum Betrachten wird eine DSL-Verbindung empfohlen. Wir danken der Stadt Wilhelmshaven für die freundliche Begehungsermöglichung!

27.04.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Unsere Vereinsbegehung der beiden Bunker am 25. April war ein voller Erfolg. Insbesondere die Mitglieder, welche die beiden Bauwerke bisher noch nicht von innen gesehen hatten, waren sehr beeindruckt von der Vielfältigkeit an Eindrücken. Wir sammelten zugleich weitere Ideen bezüglich unserer Neunutzungspläne beider Anlagen. Unser Vorhaben, die Bunker für eine museale Dauerausstellung zu pachten bzw. zu erwerben, wurde dem städtischen Mitarbeiter vor Ort näher gebracht. Damit bald jedermann die Bunker von innen bestaunen kann, benötigen wir immer wieder Ihre Unterstützung! Sammeln Sie zum Beispiel Unterschriften für den Erhalt. Mehr dazu auf www.verein-bunker-whv.de. Fotos der interessanten Begehung folgen zeitnah. Wir danken der Stadt Wilhelmshaven für die freundliche Begehungsermöglichung!

12.04.13

Verdacht besteht auf einen nur minimal begonnenen T 750 am U-Boothafen Kaseburg südlich von Swinemünde. Wenn dies ein T 750 (in zweiter Bauphase) werden sollte, dann werden nur Geländeabsteckungen und der Beginn des Aushubes für das Fundament durchgeführt worden sein. Die Maße des erkennbaren Objektes stimmen mit denen von T 750-Hauptbunkerkörpern (interessanterweise aber wohl genau abzüglich der Außenwandbreiten) überein. Hier

11.04.13

Was ist los an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven? Die beiden T 750 wurden bekanntlich bis Ende August letzten Jahres abgerissen. Direkt im Anschluss sollte dort die neue Halle für die Fertigung von Windkraftradfundamenten entstehen. Bis heute ist davon allerdings nicht viel zu sehen. Die Branche schreibt mittlerweile rote Zahlen. Sollte das Projekt gar gänzlich gestrichen werden? Aber erst einmal mussten ja unbedingt die Bunker abgerissen werden, deren Fundamente, die mit ihrem Betonvolumen beide zusammen einen ganzen oberirdischen T 750 ergeben, noch immer vorhanden sind...

Im Rahmen unserer Brementour vom 2. April konnten interessante Aufnahmen des Luftwaffen-Hochbunkers Scharnhorststraße angefertigt werden. Er gehört einer Bauserie an, die den Marine-Truppenbunkern nicht unähnlich ist. Zudem wurden Neuaufnahmen des T 750 Klitzenburg gemacht. Der ehemalige Standort des größten aller Truppenbunker und Varianten, Bunker 49 der AG Weser, wurde fotografiert. Danach fuhren wir wieder nach Vegesack zum ehemaligen Bremer Vulkan, dort wurde WLS-Variante Bunker C178 und der unweit entfernte, mit Wellblech verblendete Vulkan-T 750 abgelichtet.

10.04.13

Frühling am restaurierten Wasserspeier der Nordwestdachecke vom abgerissenen T 750 1 Hannoversche Straße Wilhelmshaven: Hier

28.03.13

Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Bekannten ein ruhiges, friedliches und frohes Osterfest.

T 750 4 Gdingen: Interessante 360 Grad-Aufnahmen vom Inneren des T 750, die eindrucksvoll die bauliche Struktur und die dortige Ausstellung zum Thema polnischer Zivilschutz zeigen, sind nun hier zu sehen:

http://gdyniaturystyczna.pl/pl/place/923/

26.03.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Nachdem nun letzte Formalitäten bezüglich unseres Vereins geklärt sind, starten wir nun richtig durch! Unser nächster Treff zum vormerken: Montag, 8. April um 19 Uhr im Kreuzelwerk Wilhelmshaven.

08.03.13

Weiterer, damit sechster dem Truppenbunker ähnlicher standardisierter Luftwaffenhochbunker nachgewiesen / Aktualisierung der Informationen:

Berlin: Dieser Bunker, der in Berlin-Schmargendorf 1944 für das FLUKO errichtet wurde, ist nicht vollendet worden. Er verfügte über ein Kellergeschoss und zudem wurden zwei oberirdische Geschosse realisiert. Darüber hinaus wurde nur die Zwischendecke zum nächsten geplanten Geschoss verwirklicht. Danach stoppte der Bau. Interessant ist hier der Lüftungserker. Er ist genau doppelt so breit (mit vier statt zwei Luftschächten) wie sonst üblich. Es ist zudem faktisch nachgewiesen, dass der Bunker mindestens 5 Geschosse erhalten sollte (!). Daher hätte die Zuluft aufgrund des größeren Innenraumvolumens über mehr Schächte angesaugt werden müssen. Es hätte sich, wäre der Bau vollendet worden, aufgrund der Höhe fast (oder sogar) um einen "Luftwaffen-Luftschutzturm" gehandelt. Es wäre der höchste bekannte Bunker dieser Bauserie geworden. Rechts im Bild zu sehen einer der Splitterschutzvorbauten, oben auf der Dachkante die Bewehrung für die nicht mehr ausgeführten weiteren Bereiche des Bauwerkes. Das Foto entstand im Juni 1945 durch Angehörige kanadischer Besatzungstruppen. Der Bunker wurde 1949 trotz seiner nie erreichten Schutzfunktion als militärischer Bau gesprengt. Das Kellergeschoss ist noch immer vorhanden. Der uns bekannte genaue Standort in Schmargendorf wird aus Rücksichtnahmegründen nicht veröffentlicht. Hier

06.03.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Dies sind die städtischen Pläne für das Areal der Banter Kaserne. Liebe Verantwortliche, dann überbaut doch einfach die Bunker mit den abgebildeten Wohneinheiten. Sollte unsere Arbeit keine Früchte tragen, würden wir uns im Notfall damit noch arrangieren können, obwohl uns ein Erhalt im jetzigen Zustand natürlich weitaus lieber ist. Aber allemal besser und günstiger als ein Abriss wäre eine Überbauung auf jeden Fall.

http://www.ggs-whv.de/Download/GGS-Broschuere-Banter-See-Web.pdf

28.02.13

Weiterer, damit sechster dem Truppenbunker ähnlicher standardisierter Luftwaffenhochbunker nachgewiesen:

Berlin / Unbekannter Standort: Von diesem Bunker ist fast nichts bekannt. Es ist unklar, wo er in Berlin gebaut wurde und ob er überhaupt noch existiert. Er wird über zwei oberirdische Geschosse verfügt haben. Die Abschlussdecke, bzw. ein oder mehr weitere Geschosse wurden nicht mehr realisiert. Der Bunker blieb augenscheinlich unvollendet. Interessant ist hier der Lüftungserker. Er ist genau doppelt so breit (mit vier statt zwei Luftschächten) wie sonst üblich. Sollte der Bunker demnach eventuell höher als alle anderen werden? Oder war er gar breiter als regulär (höherer Luftförderbedarf...)? Leider ist nicht der Gesamtbunker auf dem Bild zu erkennen. Rechts zu sehen einer der Splitterschutzvorbauten, oben auf der Dachkante die Bewehrung für die nicht mehr ausgeführten weiteren Bereiche des Bauwerkes. Das Foto entstand im Juni 1945 irgendwo in Berlin durch Angehörige kanadischer Besatzungstruppen. Die Frage lautet: Wo in Berlin stand oder steht dieser Bunker? Hier

26.02.13
--- Fazit im Februar 2013: Mittlerweile wird der Truppenmannschaftsbunker 750, der T 1100, der T 1500, die Werkluftschutzvarianten (Werftbunker) und sogar bauähnliche Luftschutzbunker neben Veröffentlichungen in Buchpublikationen auf diversen Internetseiten und Foren immer wieder erwähnt. Es wird über die Bunker diskutiert, gerätselt und es werden auch Fragen gelöst. In Rüsselsheim zum Beispiel finden in der Werkluftschutzvariante Ost mittlerweile Führungen statt. In den letzten Jahren ist die Bunkergattung "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine" umfangreich ins Licht der Öffentlichkeit gerückt und fester Bestandteil der Bunkerforschung national wie auch international geworden. Das beurteilen wir als sehr positiv und das unterstützen wir, denn nur so bleiben diese interessanten Bauwerke lange Zeit und weit verbreitet im Gedächtnis. ---
15.02.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung...

Heute amtlich in der WZ: "400000,- Euro für den Abriss der beiden Bunker Banter Kaserne" (in Wirklichkeit ist der Betrag höher). Ob nun aus Fördergeldern mitgetragen oder nicht: Das wollen wir nicht! Setzt derartige Unsummen SINNVOLL ein und lasst die Bunker stehen.

Zum Nachdenken: Der T 750-Bunker Ost an der Banter Ruine steht genau auf dem Gelände des historischen Banter Kirchhofes. Hier wurden bereits im 19. Jahrhundert alte Steinsarkophage geborgen (umfangreiche Grabungen erfolgten u.a. am 25. Juni 1867). Noch heute befindet sich hier ein Jahrhunderte alter Friedhof. Klar ausgedrückt: Das Gelände rund um die neuzeitige "Banter Ruine" und den Bunker an der Jadeallee herum ist ein archäologisch äußerst wichtiger Ort! Hier muss archäologisch geforscht werden, der jetzige Zustand ist so zu belassen wie er ist und hat nicht durch Neubebauung zerstört zu werden.

14.02.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Ihre Unterschrift für den Erhalt !

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.

 

Als Pdf:

Hier

(rechte Maustaste / "Ziel speichern unter...")

Bitte ausdrucken und absenden an:

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.

c/o Holger Raddatz
Am Wiesenhof 16
26389 Wilhelmshaven


Wenn genügend Unterschriften vorhanden sind, werden diese den Verantwortlichen der Stadt Wilhelmshaven übergeben.

08.02.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Wie in diesen Tagen mehrfach zu hören und zu lesen ist, scheint man sich in Wilhelmshaven nun langsam aber sicher die enorme Verschuldung von 270 Millionen Euro (Stand 31.12.12) einzugestehen... Geplante Projekte wie die Bebauung der Wiesbadenbrücke oder die weitere Gestaltung der Jadeallee sollen wohl "aufgeschoben" werden. Das steht alles im fundamentalen Gegensatz zum geplanten Abriss der Bunker Banter Kaserne. Wir fordern daher: Bekenntnis zur städtischen Verschuldung auch im Hinblick auf die Bunker Banter Kaserne und daher sofortige Streichung der Abrissüberlegungen!

25.01.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Achtung: Die Banter See-Konferenz findet am kommenden Sonntag NICHT statt. Sie wurde auf Februar / März verschoben. Wir werden daher am Sonntag auch nicht am Pumpwerk erscheinen. Aber aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben.

19.01.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Unser nächstes Treffen findet am Montag, 21. Januar um 19 Uhr im Kreuzelwerk statt. Weiterhin sind wir am Sonntag, 27. Januar ab 13 Uhr im Pumpwerk auf der Banter See-Konferenz vertreten und werden unseren Standpunkt der Dinge erörtern...

Heute erschien ein Hinweis auf das kommende Treffen in der Wilhelmshavener Zeitung:

17.01.13
Ehemalige T 750 Hannoversche Straße Wilhelmshaven: Obwohl noch immer nichts geschehen ist außer einigen Rodungsmaßnahmen nördlich der ehemaligen Bunkerstandorte und dem Weiterbau der neuen Straße im Bereich damalige Moltkestraße: Hier einige Fotos
07.01.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Am Samstag und Sonntag, 5. / 6. Januar 2013, diente das Umfeld um den ehemaligen Truppenbunker 750 Banter Ruine Wilhelmshaven als Postierungsplatz für diverses Sicherheitspersonal. Darüber berichtete die örtliche Tageszeitung am Montag, 7. Januar auf Seite 3. Warum? Im nahen Columbiahotel fand die CDU-Klausur samt Angela Merkel statt. Schade, dass sich Frau Merkel den Bunker nicht von innen angesehen hat, sonst hätte sie festgestellt, dass direkt vor ihrer Hoteltür interessante Geschichte pur - leider momentan im Dornröschenschlaf - existiert. Wilhelmshaven hat etwas zu bieten für jeden Touristen. Man muss nur wissen, was man daraus macht. Wir wissen, was man daraus machen kann. Wann begreift das auch die Stadt?

02.01.13

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.:

Unser nächstes Treffen findet am Montag, 21. Januar um 19 Uhr im Kreuzelwerk statt. Weiterhin sind wir am Sonntag, 27. Januar ab 13 Uhr im Pumpwerk auf der Banter See-Konferenz vertreten und werden unseren Standpunkt der Dinge erörtern...

31.12.12
Heute wurde in der Wilhelmshavener Zeitung auf Seite 35 noch einmal im Jahresrückblick ein Hinweis auf den Abriss der beiden T 750 an der Hannoverschen Straße Anfang Juli veröffentlicht.
28.12.12
T 750 Düsternbrook Kiel: Ein uns nun vorliegendes Luftbild aus dem April 1945, das wiederum den gesamten Bereich Blücherbrücke und Marinestation Ostsee zeigt, weist keinerlei T 750, geschweige denn eine T 750-Baustelle auf. Das bedeutet, eventuell lag der Kieler T 750 4 Düsternbrook wiederum außerhalb des Bildbereiches, was aber unwahrscheinlich ist, da das Luftbild im Original bis weit nach Süden und auch weithin nach Norden in Richtung Kiel-Wik reicht. Nichts was an einen T 750 erinnert, ist auf dem Bild zu erkennen. Zu sehen ist auf dem 1945er Luftbild wiederum der Hochbunker an der Blücherbrücke. Zu sehen ist, dass ein Verdachtsobjekt im uns schon länger vorliegenden 1944er Bild definitiv kein Bunker war. Das Gebäude ist hier 1945 eindeutig zerbombt. Dafür ist aber die im 1944er Bild erkennbare Baustelle unweit entfernt südlich des ersichtlichen Hochbunkers an der Blücherbrücke ("Blücher Nord") hier 1945 vollendet. Alles sieht danach aus, dass dieses Objekt ein großer Hochbunker war, dann nämlich höchstwahrscheinlich der zweite Blücherbunker. In der Mitte auf dem Dach könnte ein Lüftungsturm erkennbar sein. Die Breite des Bauwerkes kommt ungefähr denen der T 750 gleich. Die Länge nicht, das Objekt ist mehr als doppelt so lang gewesen als ein T 750. War dies der zweite Blücherbunker ("Blücher Süd")? Kann es sein, dass es sich hierbei ähnlich dem Wilhelmshavener T 1500 "Trotz" um eine Truppenmannschaftsbunker-Doppelvariante handelte? Splitterschutzvorbauten, die denen regulärer Truppenbunker entsprechen, sind hier jedoch nicht erkennbar. Wir führen den Düsternbrooker T 750 weiterhin als realisiert, wenngleich nun noch mehr Fragen als Antworten vorherrschen. Ist der geplante T 750 eventuell als zweiter Blücherbunker - "Blücher Süd" - in einer abgewandelten Form gebaut worden? Klar dürfte sein, dass zumindest der zweite Blücherbunker, wenn das Objekt im 1945er Bild "Blücher 2" ist, keinesfalls bereits 1943 realisiert wurde, da er selbst 1944 noch im Baustadium war und wohl erst Ende des Jahres vollendet worden ist. Unklar ist weiterhin, welcher Bunker "Blücher 1" und welcher "Blücher 2" (entweder der Bunker an der Blücherbrücke oder der zweite Bunker im Bereich der Marinestation) war. Hier
20.12.12
Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: SCHONFRIST: Eine glückliche Nachricht zum Weihnachtsfest. Die beiden ehemaligen Truppenbunker der Banter Kaserne in Wilhelmshaven haben nach vertrauenswürdiger Quelle von städtischer Seite eine Schonfrist über das Jahr 2013 hinweg bekommen! Das bedeutet: Wenn Abriss, dann erst 2014 oder später. Das bedeutet weiterhin:

Unser Verein wird das Jahr 2013 kämpfen wie er kann für den Erhalt der beiden Gebäude!:-) Wir wünschen besinnliche Feiertage.

Abgerissene T 750 Hannoversche Straße Wilhelmshaven: GERÜCHTE: Noch immer ist im Bereich der beiden ehemaligen Bunker nichts passiert. Die Fundamente und Zerschellerplatten existieren weiterhin. Gegensätzlich anderslautender Quellen aus Hörfunk und Presse geht jüngst das Gerücht umher, der CHINESISCHE INVESTOR, der hier OFFSHORE-ANLAGEN BAUEN WOLLTE, SEI "ABGESPRUNGEN"...(!) Wir bleiben am Ball...

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

05.12.12

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013!

Im Jahr 2013 werden einschneidende Ereignisse der Wilhelmshavener T 750-Bunkergeschichte stattfinden. Das prognostizieren wir jetzt schon. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

23.11.12

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

Wir treffen uns am Dienstag, 27. November um 19 Uhr im Kreuzelwerk Wilhelmshaven. Interessierte sind willkommen.

Ein Leserbrief bezüglich der Bunker Banter Kaserne erschien heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

16.11.12
Letzter Wasserspeier gesichert: Das letzte Überbleibsel des T 750 Hannoversche Straße Ost Wilhelmshaven, der Wasserspeier der Nordostdachecke, wurde nun zum Zwischenlager transportiert. Dort wird er hergerichtet, um dann als Leihgabe in einem Bremer Museum Geschichte zu verdeutlichen. Hier
13.11.12

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

Gestern wurde der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven gegründet. Die Eintragung und Gemeinnützigkeit des Vereins wird beantragt. Am Dienstag, 27. November, wiederum im Kreuzelwerk an der Freiligrathstraße 432 in Wilhelmshaven wird während der nächsten Zusammenkunft unter anderem der Vorstand gebildet und die weitere Vorgehensweise bezüglich der Vorhaben des Vereines erörtert.

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

10.11.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Bauschild an der Hannoverschen Straße aufgestellt: Ein Schild, das den Neubau der Tripodenfertigungshalle ankündigt, wurde nun unmittelbar nordwestlich des ehemaligen T 750 West aufgestellt. Für den nahen Straßenneubau sind bereits beträchtliche Mengen des Betonsplit abgefahren. Es scheint also bald loszugehen mit Bauaktivität. Die Frage ist: Was passiert mit den Bunkerfundamenten und Zerschellerplatten...

- 10. November 2012 - Bauschild an der Hannoverschen Straße aufgestellt

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

Wir laden alle Interessierten am Montag, 12.11.12 um 19 Uhr ins Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, Wilhelmshaven ein!

09.11.12

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

31.10.12

Heute steht bekanntlich wieder einmal die "Lange Nacht des Kürbis" an. Wir wollen uns diesem importierten Brauch anschliessen, natürlich aber mit unserer Eigenversion eines solchen Kürbis.

Klick!

30.10.12

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

Im Verlauf des am Montag stattgefundenen Treffens der "Bürgerinitiative zum Erhalt der Bunker Banter Kaserne" wurde eine Vereinsgründung in Erwägung gezogen. Vertreter verschiedener Parteien, Ratsmitglieder, Einzelpersonen und Zeitzeugen waren vor Ort. Das nächste Treffen findet wiederum im Kreuzelwerk Wilhelmshaven am Montag, 12. November um 19 Uhr statt. Interessierte sind herzlich willkommen.

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

28.10.12

Wasserspeier gleicht sich an - Moos ist angewachsen

Der Neubeton zeigt bereits die gewollten farblichen Veränderungen auf... Hier

27.10.12

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

Interessierte sind herzlich eingeladen!

25.10.12

Eilmeldung: BUNKER BANTER KASERNE MÜSSEN WEICHEN

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung...

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

Wir treffen uns am Montag 29.10. um 19 Uhr im Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, Wilhelmshaven. Tisch / Raum ist bestellt. Beim Treffen wird das weitere Vorgehen für den Erhalt der beiden Bunker erörtert. Bitte weitersagen! Wer noch dabei sein möchte, bitte bei mir melden. stroboforce.2000ATfreenet.de / 04421 878140 Interessierte sind herzlich willkommen! Danke H. Raddatz

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

24.10.12

Im Rahmen unserer Flensburgtour 2012 konnten am 13. Oktober Neuaufnahmen des Gebietes rund um T 750 1, des Gebietes rund um der überschütteten Ruine von T 750 3 und vom ehemaligen Standort der Flensburger WLS-Variante angefertigt werden.

Wiederherstellung Wasserspeier - Doch noch einmal Endarbeiten

Aufnahmen vom 21.10.12: Buttermilch-Moos-Mix trifft Wasserspeier

Wir gehen davon aus, dass durch die aufgetragenen Biokulturen nun in den nächsten Wochen eine Angleichung des Neubetons an den Altbeton stattfindet. Am Wochenende folgen noch Vogelperspektivenaufnahmen des Reliktes. Wer den letzten Rest dieses T 750 einmal besuchen möchte, kontaktiere uns gerne. Hier

Aufnahmen vom 20.10.12: Restaurierter Wasserspeier: Letzte Unfeinheiten beseitigt

Ein Schriftfeld wurde angebracht und einige nicht ganz so gerade, eher wellige Stellen im Oberbereich wurden noch einmal angeglichen. Der Wasserspeier hat nun sein Enderscheinungsbild erhalten. Morgen erfolgt noch eine Behandlung mit einem Buttermilch-Moos-Extrakt, um dem im oberen Viertel aufgebauten Neubeton innerhalb von drei Wochen eine Erscheinung wie 70-Jahre-Beton zu verleihen. Hier

 

Ich bin dankbar, an einem solch tollen Film wie Iron Sky mitgewirkt haben zu dürfen durch die Vermittlung des Drehortes Rüsselsheim (Opel-Werkluftschutzvariante Ost / Werftbunker 1400). Ich danke für die Erwähnung meines Namens im Abspann und freue mich auf einen zweiten Teil... H. Raddatz

20.10.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

An der Hannoverschen Straße nichts Neues: Zwar wird südlich der ehemaligen T 750 die Straße in Richtung ROVA gebaut, auf den Bunkerstandorten ist aber noch immer Stillstand bis auf einige Verladeaktionen von Betonsplit. Die T 750-Fundamente sind weiterhin unversehrt vorhanden...

- 20. Oktober 2012 - An der Hannoverschen Straße nichts Neues

10.10.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Teil IV des Abrissfilms im Netz: Hier

Dazu auch auf You Tube:

 

Aufgrund der sehr großen Ursprungsdateien mussten die Videofilme qualitativ stark reduziert werden. Möchten Sie den Komplettfilm in hoher Originalqualität beziehen, dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf!

06.10.12
Wiederherstellung Wasserspeier ist vollendet: Die Restaurierung der zerstörten Bereiche des Wasserspeiers vom T 750 Hannoversche Straße West / Nordwestdachecke in Wilhelmshaven wurde heute erfolgreich vollendet. Das circa 1,8 Tonnen schwere Relikt ist nun aufgrund der Verarbeitung von sechs 25 Kilogramm-Betonsäcken nochmals etwa 150 Kilogramm schwerer. Zusammen mit den restaurierten Oberkanten beträgt seine Höhe nunmehr etwa einen Meter. Die Länge beträgt circa 1,50 Meter, die Breite ungefähr 1,10 Meter. Die leichte Ungleichmäßigkeit zwischen Oberkante links und rechts im eigentlichen Speierbereich war wie bei allen Wasserspeiern der von uns diesbezüglich dokumentierten vier Wilhelmshavener T 750 ursprünglich bereits vorhanden. Deshalb haben wir, um am Original zu bleiben, diese leichte Unsymmetrie ebenfalls realisiert. Die dunklen, leicht rückversetzten Flächen im Hinterbereich sind Originaltrümmerstücke. Hier
04.10.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Aufnahmen von gestern:

Nachtrag V - Zwei weitere Abrissgerätschaften abgezogen: Nichts ist los an der Hannoverschen Straße! Zwei weitere schwere Geräte der Abrissfirma wurden abgezogen. Im Südbereich entsteht zwar die neue Trasse in Richtung Deutsche Asphalt und Rova, jedoch hat im Gebiet der beiden noch immer vorhandenen Fundament- und Zerschellerplatten der ehemaligen T 750 eine bereits wochenlange Ruhephase eingesetzt. Wurde hier einmal wieder vorschnell planiert, wie es so typisch für die Stadt Wilhelmshaven ist?

Teil 4 des Abrissfilmes folgt umgehend.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Die Aufnahmen werden bei Aktivität im direkten Bereich der ehemaligen Bunker fortgesetzt. -

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Rettung der Windrose: Aus Fragmenten der zerstörten Windrose im T 750 Hannoversche Straße 2 Wilhelmshaven konnte in komplizierter Arbeit nun die ursprüngliche blau-schwarze Windrose glücklicherweise zu fast vier Fünfteln wieder restauriert werden. Sie bleibt damit als eines der letzten Relikte des Bunkers erhalten.

Rettung der Windrose

02.10.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Vor und während des Bunkerabrisses konnten einige Relikte wie Reste der Installationen und Originalschriften aus den Bauwerken geborgen werden. Hier die Fortsetzung der bereits vor einigen Wochen in der Abrissrubrik veröffentlichten Fotoserie. Hier

01.10.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Teil III des Abrissfilms im Netz: Hier

Dazu auch auf You Tube:

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29.09.12

Wasserspeiersymmetrie... Nachfolgend die 16 Wasserspeier der bis vor kurzer Zeit 4 in Wilhelmshaven erhalten gewesenen T 750. Jetzt sind bekanntlich nur noch 2 T 750 existent. Symmetrisch oder identisch war zumindest an den Oberbereichen der Speier nichts. Mal waren die Oberkanten unterschiedlich breit, mal verzogen, mal rund, mal kantig. Das alles war ein Produkt des totalen Luftkrieges. Es war keine Zeit für unnötige zierende Symmetrie mehr vorhanden. Die Speier lagen allesamt auf Linie der Deckenverstärkung - der Zerschellerschicht, die viergeteilt auf dem Bunkerdach ohnehin mitsamt Speiern bei einem Bombeneinschlag gewollt zerstört worden wäre. Auch die Unterbereiche der Endkanten der Speier waren mal abgeschrägt, mal horizontal in Flucht ausgelegt. Auf die Wasserspeier des T 1100 Langewerth und des "TROTZ" T 1500 Wilhelmshaven wird später eingegangen. Nur hier in Wilhelmshaven besaßen die Truppenbunker derartige Wasserspeier. Zierde war eigentlich untersagt. Aber auch in Bremerhaven (Wesermünde) besaßen die Truppenbunker zierende Simshervorhebungen an den Dachkanten. Die Frage der Fragen: Besaß auch der in den 1970er Jahren endgültig entfernte, vormals gesprengte T 750 Nummer 5 am heutigen Schütteweg Wilhelmshaven Wasserspeier? Hier

Wiederherstellung Wasserspeier fast vollendet: Bis auf einen letzten Arbeitsschritt vollendet wurde nun die Restaurierung des Wasserspeiers vom T 750 West Hannoversche Straße Wilhelmshaven (Nordwestdachecke). Die im Originalzustand vorhanden gewesene Ungleichmäßigkeit zwischen Speierlippe Links und Lippe Rechts (14 cm / 13 cm Breite) wurde beibehalten, um dem Original möglichst nahe zu kommen. Fertigstellung des Wasserspeiers ist nächsten Samstag. Farbliche Angleichung zwischen Alt und Neu besorgt dann das Wetter in den nächsten Jahren. Hier

27.09.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Teil II des Abrissfilms im Netz: Hier

Dazu auch auf You Tube:

 

Teil I des Abrissfilms im Netz: Hier

Dazu auch auf You Tube:

 

Aufgrund der sehr großen Ursprungsdateien mussten die Videofilme qualitativ stark reduziert werden. Möchten Sie den Komplettfilm in hoher Originalqualität beziehen, dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf!

Irgendwas bleibt...

26.09.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nachtrag IV - Noch kein Investor weit und breit: Wiederum eine Woche nach unserem letzten Besuch auf dem Gelände ist lediglich ersichtlich, dass ein Ersatz-Trafohaus für das wohl mittlerweile defekte Originalhaus an der ehemaligen Nordwand des West-T 750 aufgestellt wurde. Südlich der Bunkerstandorte sind Arbeiten im Gange, die aber wohl etwas mit der geplanten neuen Straßenführung am Geländerand zu tun haben dürften. Auf den Rückbaustellen selbst: Nichts als Ruhe... Neues aus der Hannoverschen Straße alsbald.

Die nächsten Tage folgt auch der ausführliche Filmbericht, aufgegliedert in vier Teile. Der Bericht ist in der Bearbeitung. Wir bitten noch um ein wenig Geduld.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

22.09.12

Wieder weitere Restaurierungsarbeiten am umgebetteten Wasserspeier: Die Ausbesserung der zerstörten Oberbereiche des Speiers wurde heute mit einer der Seitenflanken fortgesetzt. Der Hinterbereich wurde komplett erneuert. Einige Feinarbeiten werden noch folgen, dann beginnt die Maßnahme an der anderen Seitenflanke und im Vorderbereich. Alles in allem lässt sich jetzt schon feststellen, dass die Restaurierung nach Fertigstellung als gelungen betrachtet werden kann. Hier

19.09.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nachtrag III - An der Hannoverschen Straße nichts Neues / Wasserspeier T 750 Ost / Nordostdachecke für Bremer Dauerausstellung vorgesehen: Eine Woche nach unserem letzten Besuch auf dem Gelände ist keinerlei neuerliche Aktivität erkennbar. Alle Aufenthalts- und Werkzeug-Container sind abgezogen, der Bauzaun steht ringsum des gesamten Geländes bis zu den Fundamenten der Jachmannkaserne hin. Wann geht es los mit dem Offshore-Projekt? Eine Ausschreibung des Landes Niedersachsen bestätigt das Vorhaben, auch die Fundamente und Zerschellerplatten der Bunker beseitigen zu wollen. Aber: Geschieht das denn auch? Und was sagt China zu der Verzögerung? Man darf weiterhin gespannt sein. Neues aus der Hannoverschen Straße alsbald.

Unser glücklicherweise unmittelbar vor der angesetzten Vernichtung bewahrter und geborgener Wasserspeier des T 750 Ost / Nordostdachecke wurde nun für den Weitertransport vorbereitet. Nach einem Zwischenstopp im Stadtgebiet geht es dann im November weiter nach Bremen. Dort soll er für eine Dauerausstellung zur Geschichte der Kriegsmarine für zunächst 2 Jahre als Leihgabe ausgestellt werden. Da ein Verbleib hier in der Stadt als Denkmal an die Kasernen und Bunker im Bereich ehemalige Ostfriesenstraße leider nicht zustande kam, kann das Relikt bald zunächst in Bremen die Interessierten beeindrucken.

Die nächsten Tage folgt auch der ausführliche Filmbericht, aufgegliedert in vier Teile. Der Bericht ist in der Bearbeitung. Wir bitten noch um ein wenig Geduld.

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

15.09.12
Weitere Restaurierungsarbeiten am umgebetteten Wasserspeier: Die Ausbesserung der zerstörten Oberbereiche des Speiers wurde heute mit einem der hinteren Dacheckenbereiche begonnen. Nachdem der Beton getocknet ist, werden die Kanten noch geglättet. Mindestens vier weitere Arbeitsschritte werden folgen, bis der Speier sein ursprüngliches Erscheinungsbild wiedererhalten haben wird. Insgesamt sind circa 125 Kilogramm Beton für die Arbeiten veranschlagt. Vorhandene Originaltrümmerstücke werden mit eingearbeitet. Hier
14.09.12
Es tut sich was am T 1100 Langewerth. Das Gelände um den Bunker herum wurde in den letzten Wochen teilweise planiert und ein massiver Zaun wurde um den Bunker herum gezogen. Wohl, um Unbefugte vom Bauwerk fern zu halten... Wir beobachten die Entwicklung weiter. Hier
13.09.12

Für den Erhalt der Bunker Banter Kaserne: Achtung, die Radio Jade-Sendung findet heute bereits von 16.30 Uhr bis 17 Uhr statt!

Nachtrag: Der Kurzfilm zur Sendung hier

 

Auf You Tube

Vor einigen Minuten wurden uns Nachrichten zugetragen, dass in der heutigen GGS-Bauausschusssitzung die Abrissbefürworter nochmals für den schnellsten Abriss beider Bunker gesprochen haben. Es sieht nicht gut aus... Wir müssen etwas tun! Meldet euch bitte, wenn ihr für den Erhalt der beiden letzten intakten frei zugänglichen T 750 in Deutschland seid. Danke!

Hunderttausende Euro für einen sinnlosen Abriss??? Nein!

Nochmals Danke an Radio Jade für die heutige Gesprächsermöglichung.

12.09.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nachtrag II - Wann beginnt nun der Neubau ?: Eine Woche nach unserem letzten Besuch auf dem Gelände ist erkennbar, dass ein Teil der Abrissmaschinerie noch immer vor Ort ist. Wohl aufgrund der noch vorhandenen Fundamente und Zerschellerplatten der beiden T 750... Es wird anscheinend abgewartet, ob die Auftragserteilung für deren Beseitigung noch zeitnah erfolgt, bzw. überhaupt erfolgt. Ab September sollten eigentlich schon die Baumaßnahmen für den Offshore-Hallenneubau durch den chinesischen Investor beginnen. Davon zu sehen ist am heutigen 12. September: NICHTS!

Die nächsten Tage folgt auch der ausführliche Filmbericht, aufgegliedert in vier Teile.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

10.09.12
Interessierte, bitte vormerken:

Donnerstag, 13.09.12, ab 17 Uhr bitte Radio Jade / UKW 87,8 an!

Im 'Direkt-Regionalmagazin' findet ein Gespräch über die Bunker Banter Kaserne statt. Die Gründe für deren von uns geforderten dauerhaften Erhalt werden in der Sendung bis 18 Uhr ausführlich erörtert.

Wilhelmshaven JA ! - Abrisshaven NEIN !

05.09.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nachtrag I - Totenruhe: Inzwischen wurde die Brechmaschine abgezogen. Nach und nach soll auch das restliche Gerät jetzt weiterziehen. Der Bauzaun wurde nun komplettiert in Richtung Süden / Osten. Jetzt bleibt abzuwarten, wann der Investor sich entscheidet, ob die Fundamente und Zerschellerplatten ebenfalls entfernt werden sollen. Es wäre möglich, dass ein Teil des Gerätes bis zur Entscheidungsfindung auf der Baustelle verbleibt. Hier herrscht zumindest die nächsten Tage Totenruhe...

Anfang September folgt auch der ausführliche Filmbericht.

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

01.09.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Keine Tätigkeiten am heutigen Samstag - Das vorläufige Endergebnis des T 750-Rückbaues Hannoversche Straße (Abrisstag 50 - 31.08.12 / keine Bilder): Heute wurden auf der friedlich daliegenden Rückbaustelle noch einmal Aufnahmen gemacht. Das vorläufige Endergebnis der Maßnahmen wurde erreicht. Ab Montag wird nach und nach die Maschinerie abgezogen. Man beachte die gewaltigen Betonsplittberge, die sich in den letzten Tagen und Wochen aus dem Abraum ergeben haben...

Anfang September folgt auch der ausführliche Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

30.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 49 - Schicksalstag für die beiden letzten Wasserspeier Bunker Ost / Nordwestdachecke und Nordostdachecke: Von acht ursprünglich vorhandenen Wasserspeiern an den Dachecken beider Bunker haben fünf den akuten Abriss überstanden. Nachdem drei Speier nach und nach gesichert worden waren, liegen zum heutigen Tage noch die Speier T 750 Ost-Nordwestecke und Nordostecke auf dem Gelände. Der am besten erhaltene Speier der Nordostecke mit riesigem Dachbereichstück sollte am Anfang der Hannoverschen Straße durch Interessierte für die Stadt Wilhelmshaven mit Metall-Plakette und den eingravierten Unterschriften von Arbeitern der Abbruchfirma und den Bunkerinteressierten als Relikt und Denkmal aufgestellt werden.

Dazu kam es leider nicht. Die Gründe dafür sind uns unklar. Heute wurde dann dieser schönste der Speier zerkleinert, da die Wartefrist aufgrund des Abzuges der Meißel abgelaufen ist. Das Endstück - der Speier selbst - konnte glücklicherweise intakt geborgen werden.

Anders verhält es sich mit dem weniger gut erhaltenen Speier Nordwest. Er wurde heute komplett zerstört. Damit haben insgesamt vier dieser Relikte die Abrissphase der beiden T 750 relativ intakt überstanden.

Wir möchten nochmals den Mitarbeitern der Firma Bodo Freimuth für ihr Verständnis bezüglich unserer Anliegen danken und hoffen, sie denken mit einem positiven Schmunzeln an die "Betonverrückten aus WHV" zurück. Grüße an Klaus, Pico und alle anderen! Wir sehen uns bestimmt in Wilhelmshaven wieder, doch hoffentlich nicht an der ehemaligen Banter Kaserne...

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Samstag fortgesetzt. -

29.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 48 (Abrisstag 45 - 25.08.12 / Abrisstag 46 - 27.08.12 / Abrisstag 47 - 28.08.12 / keine Bilder): Die Erscheinung der Abbruchbaustelle hat sich mittlerweile derart gewandelt, sodass man sich kaum noch vorstellen kann, dass hier noch vor kurzer Zeit zwei T 750 standen. Mit Freitag, dem 31. August, endet die reguläre Abrissphase der beiden T 750. Es folgen noch einige Tage für kleine Nacharbeiten und dem Abzug der Geräte. Die T 750 sind damit bis auf die Fundamente und Zerschellerplatten abgerissen. Die Abrissfirma befand sich mit dem Rückbau exakt im Zeitplan.

Wir werden Ende August / Anfang September unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Es ist jedoch möglich, dass auch die Platten und Fundamente beider Bunker demnächst noch entfernt werden. Das ergäbe dann das Volumen eines gesamten T 750 / oberirdisch. Warum gerade jetzt die Diskussion über eine mögliche Entfernung der Fundamentbereiche aufkommt, ist uns unklar. Normalerweise müssten die Baupläne für die neue Offshore-Anlage seit geraumer Zeit existieren und es müsste daher seit längerer Zeit klar sein, ob die Platten / Fundamente auch noch "stören", oder nicht. Die Brechmaschine und das Gerät rückt ab diesem Wochenende ab. Für eine Beseitigung der Bereiche unter Erdgleiche müsste wieder die komplette Gerätschaft samt Brechmaschine anrücken. Wirtschaftlich gedacht: Verschwendung. Aber wir sind gespannt. In Wilhelmshaven muss man ja mittlerweile mit allem rechnen.

Ende August / Anfang September folgt auch der ausführliche Filmbericht.

Unseren Hinweis...

"- Da es jetzt lediglich immer feiner und kleiner werdende Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am ... fortgesetzt. -"

...müssen wir korrigieren. Die Schuttberge sind zwar immer feiner geworden, aber damit nicht kleiner, sondern langsam aber stetig dann wieder immer größer und größer. Beim Ostbunkerbereich (am West-T 750-Standort sieht es ähnlich aus) ist nun ein Berg mit einer Höhe von etwa 8 Metern, einer Breite von ungefähr 20 Metern und einer Länge von circa 100 Metern (!) entstanden. Und der Berg ist noch nicht komplett... Man bedenke, der T 750 aus komprimiertem Beton maß gerade einmal 21,00 Meter mal 21,60 Meter mit einer Höhe von circa 12 Metern und war innen "hohl". Der Riesenberg ist jedoch kompletter T 750 -Rest, unkomprimiert ohne jegliche Hohlräume...

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- Die Aufnahmen werden morgen mit dem Schicksal der beiden letzten auf dem Gelände verbliebenen Wasserspeier fortgesetzt. Man darf gespannt sein... -

- 29. August 2012

24.08.12

Der Pressebericht zur Gründung der Bürgerinitiative zum Erhalt der Bunker Banter Kaserne erschien heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

Der Artikel auf WZonline.de

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 43 / Abrisstag 44: Gestern und heute wurden die Betonzerkleinerungsarbeiten weiter in stetigem Tempo fortgesetzt. Es erinnert nicht mehr viel daran, dass hier bis vor kurzer Zeit zwei T 750 standen. Immer feiner werden die Schuttberge...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es jetzt lediglich immer feiner und kleiner werdende Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

- 23. August 2012 / 24. August 2012

Umbettung Wasserspeier T 750 West Nordwestdachecke

Begonnen haben indessen die Vorbereitungen zur Ausbesserung der zerstörten Oberbereiche des Speiers mit der Installation der Verbindungsstifte zwischen Altbeton und zukünftigem Neubeton. Zusätzlich wird an die Gusstellen eine spezielle Verbindungsflüssigkeit aufgetragen, sodass auch bei Frost keinerlei Abplatzungen in den demnächst dann restaurierten Bereichen mehr entstehen können.

- Umbettung Wasserspeier T 750 West / 18. August 2012

22.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 41 / Abrisstag 42 (Abrisstag 39 - 18.08.12 / Abrisstag 40 - 20.08.12 / keine Bilder): Gestern und heute wurden die Betonzerkleinerungsarbeiten fortgesetzt. Während auf der Fundamentplatte des Ex-T 750 West noch einige wenige Restbereiche, die über Erdniveau übrig waren, beseitigt wurden, wachsen nun auch im Bereich Ex-T 750 Ost die feinen Splittberge...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es jetzt lediglich immer feiner und kleiner werdende Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am morgigen Donnerstag und am Freitag in einer Zusammenfassung mit Veröffentlichung am Freitag fortgesetzt. -

18.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Umbettung Wasserspeier T 750 West Nordwestdachecke

Heute ist die Umbettung des Reliktes nach Schortens erfolgt. Da alle Beteiligten bei der Aktion im Dauereinsatz waren, konnten nicht allzu viele Aufnahmen gemacht werden. Das entstandene Fotomaterial veranschaulicht dennoch den Ablauf der knapp einstündigen Umbettung. In den nächsten Tagen werden die zerstörten Bereiche des Wasserspeiers originalgetreu restauriert. Wir werden darüber berichten. Glücklicherweise konnten im Bezug auf die Restaurierung im Frühjahr Nahaufnahmen des Reliktes vom Dachbereich aus, von unten und von den Seiten angefertigt werden. Vielen Dank an Fa. JK-Fahrzeugtechnik und den netten Bringdienst für die Unterstützung bei der Umbettungsaktion!

- Umbettung Wasserspeier T 750 West / 18. August 2012

17.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Umbettung Wasserspeier T 750 West Nordwestdachecke

Aufgrund der komplexen Stemmarbeiten am Objekt ist die Umbettung auf morgen verschoben worden. Das Transportgewicht wurde nunmehr erreicht, die Gewindestangen und Transportösen gesetzt. Hoffen wir auf einen reibungslosen Abtransport in Richtung Schortens. Vielen Dank an Fa. JK-Fahrzeugtechnik für die Unterstützung!

- Umbettung Wasserspeier T 750 West / 17. August 2012

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 38 (Abrisstag 37 - 16.08.12 / keine Bilder): Seit heute zerkleinert die Brechmaschine im Bereich des Ex-T 750 Ost die Trümmer. Nachdem sie ihre Arbeit am Standort des ehemaligen West-T 750 beendet hat, ist sie am Morgen umgesetzt worden. Immer mehr sichtbare Reste der Bunker verwandeln sich nun in feinen Betonsplitt...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

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- Da es jetzt lediglich immer feiner und kleiner werdende Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Dienstag fortgesetzt. -

16.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Umbettung Wasserspeier T 750 West Nordwestdachecke

Als eines der letzten erhaltenen Relikte der T 750 Hannoversche Straße soll morgen der Wasserspeier Nordwest des West-T 750 nach Schortens umgebettet werden. Vorher muss noch unnötiger Ballast entfernt werden, damit das Relikt transportabel wird. Endgewicht: 1,5 Tonnen. Im Anschluss werden einige Teilbereiche des Oberbereichs mit Originalmaterial wieder hergestellt. Vielen Dank an Fa. JK-Fahrzeugtechnik für die Unterstützung!

15.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 36 (Abrisstag 35 - 14.08.12 / keine Bilder): Während der Schutt im Bereich des Ex-T 750 West bereits zu vier Fünfteln zermahlen ist, wurde heute die Zufahrt für die Brechmaschine im Bereich Ex-T 750 Ost geschaffen. Die großen Trümmer des Bunkers Ost wurden zerkleinert und es dürfte noch diese Woche der Wechsel der Zerkleinerungsmaschine von Standort West nach Ost durchgeführt werden...

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- Da es jetzt lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Freitag fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Abrisstag. -

14.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 35: Bilder der Schuttzerkleinerung von dem, was einst Bauwerk war, folgen morgen. Heute berichtete allerdings die Wilhelmshavener Zeitung über das Ende der Bunker und die äußerst rasante Abrisszeit.

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- Da es jetzt lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am morgigen Mittwoch fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Abrisstag. -

- 14. August 2012

Der Artikel auf WZonline.de

13.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 34 (Abrisstag 33 - 10.08.12 / keine Bilder): Jetzt beginnt die Dokumentation des stetigen Abraums der Schuttberge. Vom T 750 Ost ist seit Freitag nichts strukturell intaktes mehr übrig... Die Brechmaschine hat nun die Reste von T 750 West bereits zu zwei Dritteln in Feinschutt verwandelt. Danach rückt sie über, um die T 750 Ost-Reste zu zerkleinern.

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- Da es jetzt lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Mittwoch fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Abrisstag. -

09.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 32: Im Bereich des Ost-T 750 steht fast nichts mehr. Lediglich im Osten des Bunkerstandortes sind noch Reste der Wände im EG vorhanden. Aber auch diese letzten Erinnerungen werden morgen verschwunden sein. Im Bereich des ehemaligen West-T 750 macht die Zerkleinerung des Trümmerschutts große Fortschritte. Jetzt zum Wochenende sind, obwohl noch Trümmer in Massen vorhanden sind und die Zerschellerplatten und Fundamente erhalten bleiben, die beiden Truppenmannschaftsbunker 750 Hannoversche Straße Geschichte. Ein kleines positives Erlebnis: Im Südostbereich des "Rest"-T 750 Ost trat ein Teil eines bisher unbekannten Schiftzuges ans Tageslicht...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Nun nach nur 32 Abrisstagen endet das Kapitel der T 750 Hannoversche Straße Wilhelmshaven.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es ab nun lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Montag fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Tag. -

08.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 31: Der Ost-T 750 ist jetzt auch im Erdgeschoss stark durchbrochen im Bereich seiner Außenwände. Der Innenbereich besteht im EG lediglich noch teilweise im Bereich der tragenden Wände des ehemaligen Treppenhauses. Noch einmal ist etwas Einsicht ins damalige Innere vorhanden, da Betonschutt entfernt wurde. Auch ein ehemaliger Schriftzug der Treppenhauswand ist ein wenig erkennbar. Morgen zu Feierabend wird sich das Bild des Ost-T 750 nicht mehr von der jetzigen Erscheinung des West-T 750 unterscheiden: Schutt...

- Wir berichten morgen über die weitere Entwicklung des Abrisses. Da es ab dann lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Montag fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Tag. -

07.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 30: Der Ost-T 750 ist nun bis fast zum Erdgeschoss abgetragen. Die Geschichte des Bunkers endet alsbald. Wir dachten, der Bunker hätte schon zum letzten Wochenende seine Struktur verloren gehabt, jedoch hat sein Rest noch eine "Schonfrist" bis zu dieser Wochenmitte erhalten.

- Wir berichten morgen und am Donnerstag über die weitere Entwicklung des Abrisses. Da es ab dann lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Montag fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Tag. -

06.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 29: Der Ost-T 750 ist seiner Erscheinung fast gänzlich beraubt. Am morgigen Dienstagabend dürfte fast nichts mehr von ihm erkennbar sein. Heute morgen fiel der Wasserspeier Nordost und blieb glücklicherweise komplett erhalten. Bald endet das Kapitel der beiden Truppenmannschaftsbunker Hannoversche Straße Wilhelmshaven...

04.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Kein Abrisstag / Wochenendpause / Impressionen der Rückbaustelle: Der Wasserspeier Nordost des Ost-T 750 zeugt als einziges von der ehemaligen Größe des Bunkers. Wie ein Szenario aus Dantes Inferno ragt er gen Himmel. Bereits Montag wird auch diese beeindruckende Silhouette Geschichte sein. Oben auf der durch den Abriss geschaffenen Rampe steht man direkt auf Höhe des ehemaligen OG2 und schaut hinab auf einen riesigen Trümmerberg...

Wir bitten die momentanen Verzögerungen bezüglich der Aktualisierungen - Bunkerabriss Hannoversche Straße WHV - zu entschuldigen. Bis Montagmorgen, 06.08.12, ist die Dokumentation wieder auf dem neuesten Stand.

03.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 28: Der Ost-T 750 wurde nach Norden hin im Bereich des Durchbruches weiter abgetragen. Ein Großteil der Decke wurde entfernt und in einem gewaltigen Betonquader südlich der Rampe abgelagert. Montag oder Dienstag wird die Struktur des T 750 Vergangenheit sein. Was heute noch wie eine Skulptur thront, ist der Wasserspeier Nordost. Wie ein Mahnmal sticht der Speier gen Himmel. Aber auch dies nicht mehr lang...

Achtung: Die Aktualisierungen 01.08., 02.08. und 03.08.12 des T 750-Abrisses folgen dieses Wochenende. Am morgigen Samstag finden keine weiteren Abbrucharbeiten statt.

Wir bitten die momentanen Verzögerungen bezüglich der Aktualisierungen - Bunkerabriss Hannoversche Straße WHV - zu entschuldigen. Bis Montagmorgen, 06.08.12, ist die Dokumentation wieder auf dem neuesten Stand.

02.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 27: Der Ost-T 750 wurde nach Norden hin nun großteilig durchbrochen. Zwischen Abschlussdecke und OG1 klafft jetzt im OG2 ein gewaltiges Loch. Während im Bereich T 750 West, der mittlerweile lediglich einen überdimensionalen Schutthaufen darstellt, die Brechmaschine unermüdlich den Beton zerkleinert, sind die letzten Tage des T 750 Ost angebrochen, der nun zusehends immer mehr an Struktur verliert...

Wir bitten die momentanen Verzögerungen bezüglich der Aktualisierungen - Bunkerabriss Hannoversche Straße WHV - zu entschuldigen. Bis Montagmorgen, 06.08.12, ist die Dokumentation wieder auf dem neuesten Stand.

01.08.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 26: Wieder wurde der T 750 Ost stark in seiner Substanz angegriffen. Nur noch ein Viertel des Bunkers existiert am Mittwochabend, 1. August 2012. Die Abbrucharbeiten schreiten äußerst schnell voran. Zum Wochenende dürfte vom Bunker Ost wohl nichts erkennbares seiner Struktur mehr übrig sein...

- 1. August 2012

Wir bitten die momentanen Verzögerungen bezüglich der Aktualisierungen - Bunkerabriss Hannoversche Straße WHV - zu entschuldigen. Bis Montagmorgen, 06.08.12, ist die Dokumentation wieder auf dem neuesten Stand.

www.erhalt-der-bunker-banter-kaserne.de

Erstes Gespräch für den Erhalt - Das heutige Gespräch mit der Stadt verlief aus unserer Sicht erfolgreich. Das was wir bezwecken, nämlich mitzuteilen, dass wir gegen einen Abriss und für eine sinnvolle Nutzung beider Bunker Banter Kaserne sind, wurde heute in einem ersten Gespräch verdeutlicht und erreicht.

Bürgerinitiative wird gegründet - Zudem wird sich in den kommenden Tagen eine offizielle Initiative zum Erhalt der Bunker Banter Kaserne gründen.

31.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 25: Heute wurde der T 750 Ost im Bereich OG1, OG2 und dem Dach auf ein Drittel seines Ursprungszustandes vernichtet. Wieder wurde von allen Seiten am Bauwerk gezehrt. Es ist gut möglich, dass bereits am Freitagabend der Bunker seine sichtbare Struktur für immer verloren haben wird...

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Im Jeverschen Wochenblatt erschien heute ein kleiner Artikel samt Bild, der sich mit dem Abriss der beiden T 750 Hannoversche Straße Wilhelmshaven beschäftigt. Ein weiterer Artikel diesbezüglich erschien bereits Anfang Juli (genaues Datum ist uns noch unbekannt) in der gleichen Zeitung.

Der Onlineartikel dazu vom 30.07.12

30.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 24: Genau vier Wochen nach Beginn der Abbrucharbeiten - Endschlag gegen den historischen T 750 Ost. Wieder wurde von allen Seiten auf das Bauwerk mit schwerer Meißelkraft eingewirkt. Der Bunker ist inzwischen im OG1, OG2 und Dachbereich fast zur Hälfte Vergangenheit. Heute ist der Lüftungsturm gefallen, nachdem er bereits auf dem Dach stark angegriffen wurde. Übrig sind lediglich Trümmer an der Ostseite des Abrissrampe. Heute fiel auch Wasserspeier Nordwest. Mit einem gewaltigen Aufprall bohrte sich der meterlange, tonnenschwere Eckbereich des Daches in den weichen Boden. Wir rechnen damit, dass T 750 Ost spätestens zum Wochenende seine sichtbare Struktur verloren haben wird...

29.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Impressionen vom 29.07.12: Am Freitag, 27.07.12, wurde nicht mehr viel abgebrochen vom Bunker Ost. Heute am Sonntag herrschte trügerische Ruhe auf dem Rückbaugebiet. Sogar eine Ente mit ihren Jungen hat sich in einen vermeintlichen "Teich" verirrt. Wir können nur hoffen, dass sie mit ihrem Nachwuchs schleunigst das Weite sucht, denn schon morgen beginnt von allen Seiten der Endschlag gegen T 750 Ost...

- 29. Juli 2012 - trügerische Ruhe am Sonntag

 

Hinweisschild "Rundweg Banter See"

auf dem Grodendamm in Wilhelmshaven aufgestellt

Im Juli 2012 wurde auf dem Grodendamm ein Hinweisschild über die Attraktionen und die Rundtour um den Banter See aufgestellt. Die WZ berichtete am 28. Juli 2012 darüber. Auch die beiden T 750 Banter Kaserne werden aufgeführt, Bunker "Banter Ruine" sogar abgebildet. So wünschen wir uns das. Jetzt werden die Bunker in Szene gesetzt für die Touristen, die durchaus interessiert an den Bauwerken sein werden. Endlich einmal positive Nachrichten! Hier

www.erhalt-der-bunker-banter-kaserne.de

Starregisseur kennt Bunker T 750: Auch Ridley Scott (!) kennt aus seiner Kindheit / Schulzeit in der Prince-Rupert-School Wilhelmshaven die beiden T 750 vom Sehen her... Ein Artikel über den Rundweg Banter See auch auf wilhelmshaven.de.

28.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 24: Nein. Kein Abrisstag 24. Heute ist erstmals Ruhetag an einem Samstag auf der Rückbaustelle. Die Arbeiten gehen Montag mit Abrisstag 24 weiter. Wir berichten am morgigen Sonntag über das Ergebnis der Arbeiten mit Stand vom 27.07.12 zur Feierabendzeit.

In der Wilhelmshavener Zeitung wurde heute auf Seite 10 ein Bericht über das "Gebiet Banter See" und den "Rundweg um den See" veröffentlicht. Erwähnt wurden auch die beiden Truppenmannschaftsbunker 750 der Banter Kaserne unter "Punkt 11" in der beigedruckten Skizze. Text: "Bunker der ehem. Banter Kaserne/Prince-Rupert-School". So wünschen wir uns das. Für den Erhalt! Genauso wie berichtet ist es: Die beiden Bunker T 750 sind Sehenswürdigkeiten!

27.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 23: Die Südwand des T 750 Ost wurde heute auch im Dachbereich bis direkt an den Lüftungsturm abgebrochen. Im Bereich der Nordwand ist die West- und Ostecke bereits arg zerstört. Im Bereich der Trümmerhalde, die einst T 750 West war, zerschreddert die kürzlich aufgestellte Brechmaschine nun konstant den Bunkerbeton...

26.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 22: Von allen vier Seiten wurde heute T 750 Ost angegriffen. Die Südwand ist bis auf den äußerst massiven Deckenbereich heute im OG1 wie auch im OG2-Bereich nun Vergangenheit, ebenso Splitterschutzvorbau West und Ost. Die beiden Vorbauten wurden innerhalb kürzester Zeit zerkleinert. Die Wandecken Nordwest und Nordost sind heute bereits arg angegriffen. Der Abriss des T 750 schreitet schneller fort, als der seines West-Zwillings. Es mag natürlich daran liegen, dass jetzt hier die gesamte Abrissmaschinerie am Bauwerk nagt. Vielleicht ist es auch nur der Sinn der Dinge, das Ende schnell zu machen...

25.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 21: 3x Bagger Typ PC 750 LC gegen 1x Bunker Typ T 750. Heute sind drei Meißel am T 750 Ost im Einsatz gewesen. Das Ergebnis sieht dementsprechend aus. Die Südwand ist fast Vergangenheit. Das typische T 750-"Gesicht" ist Historie. Splitterschutzvorbau West und Ost existieren jetzt lediglich noch zur Hälfte. Im Bereich der riesigen Trümmerhalde wo einst T 750 West stand ist heute die Brechmaschine aufgestellt worden, um die Überbleibsel des Bunkers zu zerkleinern...

24.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 20: Heute hat der weitere Abriss vom Ost-T 750 begonnen. Das eindrucksvolle Bauwerk ist nun im Bereich seiner Südwand bereits um ein Drittel Vergangenheit. Weiterhin wurde der Ostsplitterschutzvorbau heute zu einem guten Stück abgetragen. Im Bereich des (ehemaligen...) West-T 750 wurde die innere Fundamentplatte vom Trümmerschutt gesäubert, eine "Einfahrt" von der Straße aus wurde geschaffen, damit nun die Brechmaschine anrücken kann. Wir können nur hoffen und kämpfen, dass sich so etwas an der Banter Kaserne nicht wiederholt.

- "R.I.P Wir retteten Leben" -

23.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 19: Vom West-T 750 ist heute lediglich ein Trümmerberg übriggeblieben. So gut wie keine Wandstrukturen sind mehr ersichtlich. Der ehemalige Erdgeschoss-Innenbereich des Bunkers wird auf Erdgleiche vom Trümmerschutt befreit, in den nächsten Tagen wird hier die schwere Brechmaschine aufgestellt, die die gewaltigen Trümmerreste des T 750 zerkleinert. Abrissfortsetzung am Ostbunker ist definitiv morgen und nicht wie vorher angekündigt bereits heute...

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Endzeit: Begehungen der beiden T 750 während des Abrisses. Wir weisen in diesem Zusammenhang eindringlich darauf hin, dass die Begehungen nach Arbeitsende und mit entsprechender Sicherheitsausrüstung erfolgten. Unbefugten ist das Betreten des Rückbaugeländes untersagt.

21.07.12

3. Auflage verschoben: Aufgrund der mittlerweile völlig unklaren Situation in Wilhelmshaven, speziell bezüglich des drohenden Abrisses der beiden T 750 Banter Kaserne, wird die Veröffentlichung der 3. Auflage des Buches "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung" bis auf Weiteres auf das Jahr 2013 verschoben. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Danke

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 18: Vom West-T 750 ist nicht mehr viel übrig. Lediglich die Südwand zeigt noch erhaltene Reste auf, wie auch die Westwand mit den beiden äußeren Gasschleusenzugängen. Was sich dem Betrachter sonst noch bietet, ist ein gigantischer Trümmerberg, der sich mit einer Höhe von bis zu 8 Metern, einer Breite von circa 30 Metern und einer Länge von ungefähr 50 Metern erstreckt. Montag beginnt das Drama am Ostbunker.

Die komplette Abrissdokumentation mit zusätzlichen auf unseren Seiten nicht veröffentlichten mehreren Tausend Fotos und diversen Kurzfilmen ist bei Interesse zu beziehen. Kontakt: Hier

In der heutigen WZ-Beilage "Gestern und Heute" / Folge 6 wird auf den Seiten 22 und 23 noch einmal auf die ehemalige "Tausendmannkaserne" (Jachmannkaserne), die beiden Truppenmannschaftsbunker 750 und den momentanen Abriss eingegangen.

20.07.12

Durch einen Mitarbeiter des Bauordnungsamtes Wilhelmshaven konnte jetzt folgende Information gewonnen werden:

...Der Abriss der beiden T 750 Hannoversche Straße schreitet positiv schnell voran. Auch die Kosten pro Bunkerabriss von etwa 100.000 Euro sind im Gegensatz zu den zunächst veranschlagten 1 Million Euro verschwindend gering...

In der Stadtverwaltung Wilhelmshaven gibt es den konkreten Plan, auch die beiden T 750 Banter Kaserne in nächster Zeit durch die gleiche Firma abreissen zu lassen, die hier jetzt an der Hannoverschen Straße vor Ort ist. Das Abrissgerät ist am Platze hier in der Stadt. Dieses Gerät würde fast direkt nach dem kompletten Abrissende an der Hannoverschen Straße an die Banter Kaserne weiterziehen. Durch die unvermittelt schnelle Abrissprozedur und die geringen Abrisskosten an der Hannoverschen Straße hat die Stadt "Feuer geleckt". Anscheinend gibt es bereits für den projektierten Abriss der beiden T 750 Banter Kaserne veranschlagte Gelder. Da die Kosten für den T 750-Abriss pro Bunker durch die ausführende Abbruchfirma derart gering sind, soll sogar noch ein dritter Bunker im Stadtgebiet für den Abriss projektiert sein. Wir rechnen mit dem entfestigten Hochbunker Sedan!

Das alles würde bereits in wenigen Wochen im Frühherbst 2012 geschehen!

Wir brauchen jetzt sofort Konzepte für eine Nutzung der T 750 Banter Kaserne! So könnte man den Abriss vielleicht verhindern. Aber nur, wenn das Konzept überzeugend ist. Die Pläne aus dem Jahr 2009 für ein Bunkermuseum könnten aufgenommen werden, auch die Idee von zwei Dachterrassen mit Gastronomie (beste Aussicht über die südliche Stadt bis hinüber nach Dangast!).

Ich bitte jeden, der sich für diese Bauten interessiert, jetzt aufzuhorchen und mitzuhelfen für deren Erhalt. Helft bitte mit, sammelt Ideen für eine abrissabwendende Nutzungsprojektierung. Meldet euch bitte. Auch wenn ihr in München oder in Köln wohnt, setzt euch für den Erhalt dieser beiden geschichtlich so interessanten mahnenden Bauwerke hier in Wilhelmshaven an der Küste ein. Das, was jetzt an der Hannoverschen Straße geschieht, darf sich nicht wiederholen. Danke

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 17: Heute hat sich die Witterung im Bereich des Abrissgebietes gebessert. Der Zustand von Bunker West allerdings erwartungsgemäß genau zum Gegenteil. Der Splitterschutzvorbau West ist Geschichte und man kann nun direkt in die beiden Schleusenzugänge schauen. Was man dort sieht, ist freier Himmel... Die Schleuse ist bereits Trümmerschutt. Da der Bunker nicht gänzlich entfernt wird, sondern nur bis Erdgleiche rückgebaut wird, kann man ihn auch in Zukunft als "unter Erdgleiche vorhanden" bezeichnen. Wir sind noch nicht schlüssig, ob wir ihn in Zukunft als "entfernt" oder als "Zerschellerplatte und Fundamentplatte erhalten" in der Tabelle führen werden. Wir tendieren aber natürlich zu letzterer Bezeichnung. Die Struktur hat der Bunker nun jedenfalls verloren. Im eigentlichen Sinne kann der T 750 schon heute als fast abgerissen bezeichnet werden. Morgen oder Montag beginnt das Drama am Ostbunker.

19.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 16: Heute wüteten wieder Schauer und Sturmböen über Wilhelmshaven. Den Abbruch haben sie nicht beeinflussen können. Der T 750 West hat seine Struktur großteilig verloren, die Nordwand ist fast gänzlich zertrümmert. Die Bagger Typ PC 750 LC tragen die Bunker Typ T 750 ab. Die Gleichheit der Ziffern ist ein Kuriosum. Auch vom Splitterschutzvorbau West ist ein Großteil nun Vergangenheit. Zum Wochenende wird vom Bunker lediglich ein Trümmerfeld erkennbar sein... Die Abrissarbeiten am T 750 Ost beginnen kommenden Samstag oder Montag, nachdem die Meißelwerkzeuge am Westbunker nicht mehr benötigt werden.

- 19. Juli 2012

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung auf Seite 3: Ein Artikel, der sich teilweise mit dem T 750-Abriss beschäftigt und ein Foto der Abbruchmaßnahmen.

18.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 15: Trotz stärkstem Herbstwetters mit ausgedehnten Regenschauern mitten im Hochsommer schreitet der Abriss wie erwartet zügig fort. Am T 750 Ost noch keine weitere Tätigkeit. Am T 750 West wird indessen das Erdgeschoss abgetragen. Trümmerschutt wird umgelagert aus dem verfüllten Inneren, um die restlichen verbliebenen Wände zu entfernen. Die Nordwand ist zur Hälfte Vergangenheit. Der Ostsplitterschutzvorbau existiert nicht mehr. Am Westvorbau haben die Abbrucharbeiten begonnen.
17.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 14: Heute wurde keinerlei neuerliche Abrisstätigkeit am T 750 Ost durchgeführt. Dafür hat nun aber T 750 West sein Gesicht fast gänzlich verloren. Es existiert faktisch nur noch das verfüllte Erdgeschoss, die Nordwand bis OG1 und 2, Splitterschutzvorbau West und kleine Teile des Ostvorbaues. Darum herum ein gigantischer Trümmerberg...

- 17. Juli 2012

Kartonmodell Truppenmannschaftsbunker 750 Hannoversche Straße 2 Wilhelmshaven: So sieht das Modell im individuell erweiterten Zustand aus. Verwendet wurde die 1 zu 72 / "Deluxeversion". Vielen Dank an Herrn Schmidt für die schöne Arbeit. Hier

16.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 13: Wider Erwarten wurde heute nur wenig am T 750 Ost abgebrochen. Die vorhandene Abbruchöffnung wurde nach oben und zur Seite hin leicht erweitert. Anders sieht es indessen am T 750 West aus. Die Nordwand ist im Oberbereich bereits teilweise entfernt. Langsam aber sicher verliert der Bunker sein Gesicht. Heute vor zwei Wochen begann der Abriss. Das Resultat am jetzigen Tag ist erstaunlich. Gegen moderne Abrissmaschinerie hat selbst der härteste Blaue Beton nichts entgegenzusetzen...
15.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Wochenende auf der Abrissbaustelle: Noch herrscht Ruhe vor dem Sturm. Ab morgen werden die Aktivitäten am T 750 Ost in voller Stärke beginnen...
14.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 12: Der T 750 West steht im OG1 und OG2-Bereich fast nur noch mit seiner Nordwand. Die Nordostecke wurde heute bereits teilweise abgetragen. Mitte nächster Woche wird nur noch ein Schutthaufen vom Bunker übrig sein. In zweieinhalb Wochen Abrisszeit ist der Bunker dann in die Analen der Geschichte übergegangen... Unterdessen wurde am T 750 Ost nicht weiter abgebrochen. Hier wird die Fortsetzung der Arbeiten für kommenden Montag erwartet.
13.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 11: Abrissbeginn T 750 Ost! Die Südwestecke ist bereits Vergangenheit. Gestern um etwa 18.15 Uhr wurde mit dem Abbruch begonnen. Heute klafft bereits ein gewaltiges Loch im Bunker. Eine Wunde, die bereits mit Durchbruch in die Mannschaftsräume Südwest des OG1 und 2 hineinreicht. Damit haben die letzten Tage auch dieses T 750 begonnen. Der T 750 West ist im OG1 und 2 auf der Ostseite bis in den Nordmannschaftsraum zerstört. Der Ostsplitterschutzbau ist jetzt ein Trümmerfeld. Er ist nun fast gänzlich Geschichte. Der Westvorbau ist noch intakt. Nun sind mehr als Drei Viertel des Bunkers im Bereich OG1 und 2 Vergangenheit. Das Erdgeschoss wurde im Süd- und Mittelbereich bereits mit Trümmerschutt verfüllt, damit die Bagger Grund haben. Spätestens Mitte nächster Woche ist von T 750 West äußerlich nur noch ein Schutthaufen übrig. Das im Trümmerschutt begrabene Erdgeschoss wird dann nach und nach abgetragen.

- 13. Juli 2012

Damit sich so etwas wie an der Hannoverschen Straße nicht wiederholt, lautet es nun: FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE! WZ-Leserbrief vom 13.07.12:

12.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 10: Der T 750 West ist im OG1 und 2 bereits mehr als die Hälfte abgebrochen. Die beiden weiteren schweren Bagger mit Meißel werden klargemacht für den Abbruch des T 750 Ost. Wir rechnen mit Abrissbeginn morgen oder Samstag. Im T 750 Ost wurde der Vorbau West an der Südseite aufgebrochen, sodass nun letztmalig der Originaleindruck des Zuganges in den Bunker entstanden ist.

- 12. Juli 2012

Der Denkmalschutzantrag

Denkmalschutzantrag lesen hier

den ich im Februar bezüglich der T 750 Banter Kaserne WHV stellte, wurde nach Nachfrage am 10. Juli 2012 abgelehnt. Die Kaserne fehle inzwischen und die NEUBEPLANUNG des Geländes ließe kein Eingreifen des Denkmalschutzamtes mehr zu. Was das heisst, ist klar. Bitte weitererzählen, weiterschreiben usw.. Wenn hier nicht bundesweit dagegen angegangen wird, passiert das Gleiche wie an der Hannoverschen Straße... Schreiben an die Stadt ist hinausgegangen, Leserbrief in der Tagespresse wird veröffentlicht. Wer kann helfen? H. Raddatz

11.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 9: Im Südbereich des T 750 West ist ganzseitig nun die Bunkermitte erreicht, im Ostbereich ist sogar minimal darüber hinaus abgebrochen worden. Die Aborte und das Treppenhaus sind im Abriss und teilweise bereits zerstört.
10.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 8: Im Südbereich des T 750 West ist ganzseitig fast die Bunkermitte erreicht. Die vier Mannschaftsräume im Südbereich des Bunkers sind Geschichte. Der Meißel ist bereits in den Ost-Abort vom OG2 und ins Treppenhaus vorgedrungen.
09.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 7: Der gesamte Südbereich des Bunkers wurde weiter abgetragen. Es wird im Bereich des OG1 und 2 immer weiter in Richtung Bunkermitte vorgedrungen. Der Rest des Lüftungsturmes wurde vom Dach gestoßen und liegt nun östlich des Bunkers. Am Bunker Ost wurde der Ostsplitterschutzvorbau vom aufgeschütteten Erdreich befreit. Alles deutet auf einen baldigen Abrissbeginn hin, wir rechnen mit Mittwoch.
08.07.12

Wichtige Meldung: Es mehren sich die Hinweise / Gerüchte, dass auch die beiden T 750 Banter Kaserne in Wilhelmshaven auf der "Abrissliste" stehen. Obwohl es noch keine konkreten Informationen gibt, soll bereits eine Kostenanfrage bezüglich des Abrissaufwandes gestellt worden sein.

Diese Information geht frühzeitig raus, damit noch Zeit für Ideen bleibt, einen Abriss abzuwenden.

Diese Information bitte an alle Interessierten weiterleiten, denn so etwas wie an der Hannoverschen Straße soll bitte in Wilhelmshaven nicht noch einmal mit den beiden letzten T 750 geschehen. Einer der Bunker Banter Kaserne könnte mit Dachterrasse und Gastronomie bebaut werden, mit relativ geringem Aufwand. Die Aussicht über den Großen Hafen und den Banter See ist fantastisch.

Es heißt bereits jetzt: Für den Erhalt der Bunker Banter Kaserne!

07.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 6: Heute ist der gesamte Südbereich des Bunkers in die Abrissmaßnahme einbezogen worden. Die Südwand existiert faktisch bis zum angeschütteten Erdgeschossbereich nicht mehr. Auch die Westwand ist nun bereits im Eckbereich Geschichte.

- 7. Juli 2012

Zwischendurch möchten wir uns einmal bei NPorts Wilhelmshaven und der Firma Bodo Freimuth für die freundliche Begehungs- und Dokumentationsermöglichung bedanken.

- Liste der Fernseh- und Internetkurzfilme zum Abrissbeginn

06.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 5: Heute ist der Abbruch im Südostbereich des T 750 West weiter fortgesetzt worden. Der Lüftungsturm existiert nur noch als kleiner, unförmiger Betontrümmer auf dem Dach. Der Ostsplitterschutzvorbau des T 750 wurde an seiner Dachkante bereits großteilig abgetragen. Insgesamt dürfte nun bereits ein Achtel des Bunkers entfernt sein.

- 6. Juli 2012

Die Filmdokumentation zum Abriss wird Ende August diesen Jahres hier und auf You Tube veröffentlicht werden.

05.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 4: Heute ist der Abbruch im Südostbereich des T 750 West fortgesetzt worden. Das Innere von OG1 und OG2 ist nun bereits nicht unerheblich aufgebrochen. Das erste Mal seit 69 Jahren erhellt nun Tageslicht das Innere. Der Lüftungsturm wurde heute zur Hälfte abgerissen. Auch am T 750 Ost herrscht Aktivität. Der Bauzaun wurde aufgestellt, die Böschungen an den Bunkerwänden wurden teilweise abgetragen und das Erdreich auf dem Dach des Westsplitterschutzvorbaues ist entfernt worden.

- 5. Juli 2012

Heute ab 19 Uhr stündlich beim Friesischen Rundfunk bis morgen 19 Uhr und in den Wochenendsendungen:

Fernsehbeitrag "Bunker haben ausgedient" / 3.28 min.. Im Beitrag wird noch einmal über die Bunker und die Abrissgründe berichtet. Interessant die Bemerkung ab 1.43 min.: "Kein Wunder, denn was einst Leben gerettet hat, gibt nicht kampflos auf."

Der Fernsehbericht hier

Heute berichtet zudem der Norddeutsche Rundfunk bezüglich des nun begonnenen Abrisses der beiden T 750 an der Hannoverschen Straße Wilhelmshaven in seinem Internetprogramm mit einem Kurzfilm. Der Friesische Rundfunk und der NDR waren heute am Morgen fast zeitgleich vor Ort bei den Bunkern.

Der Internetbericht hier

04.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 3: Heute sind die Abbrucharbeiten ins Stocken geraten, da der Meißel sich innerhalb eines Lüftungsschachtes des OG2 festgesetzt hat. Das dortige Stahlrohr hatte sich erhitzt und sich um den Meißel "gewickelt". Bis auf einige Arbeiten an der Süddachkante ist heute nichts geschehen. Die Arbeiten werden voraussichtlich morgen Mittag fortgesetzt, nachdem der Meißel wieder gangbar gemacht worden ist.

- 4. Juli 2012

03.07.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 2: Die Südostecke des T 750 West ist bereits weitgehend zerstört. Bunker Ost hat noch eine Schonfrist bekommen. Der Abriss geschieht dennoch schneller als erwartet.

- 3. Juli 2012

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung auf Seite 1: Ein Foto der Abbruchmaßnahmen mit kleinem Textbeitrag.

Die ausführende Firma Bodo Freimuth war auch beim Abriss des T 750 "Prinz-Heinrich-Bunker" in Kiel-Wik im Jahre 2007 tätig. Im folgenden Verweis kann man sich ein Bild davon machen, was den beiden Wilhelmshavener Truppenbunkern demnächst bevorsteht...

Hier

02.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Ein schwarzer Tag für alle Bunkerinteressierten.

Heute gegen 8 Uhr morgens hat der Bunkerabriss an der Hannoverschen Straße begonnen.

Man sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt. Das ist jetzt leider der Fall. Begonnen wurde wider der vormaligen Info mit T 750 West. Weiterhin wird kein Sägeverfahren eingesetzt, sondern die herkömmliche Methode mit einem überdimensionierten Meißel. Zunächst wird die Vorderwand mittig geöffnet und der Bunker dann mit einer "Schneise" durchzogen. Die Seitenwände und Vorbauten werden als letztes abgebrochen. Auch der Abriss des T 750 Ost könnte bereits morgen beginnen. Es wird noch auf zwei weitere Abrissbagger der großen Klasse gewartet. Im West-T 750 klafft zum heutigen Abend an der Südwand bereits ein gewaltiges Loch.

Wir werden ab jetzt täglich berichten.

Ich möchte mich noch einmal bei allen Fürsprechern bezüglich des Erhaltes herzlich bedanken! Holger Raddatz

- 2. Juli 2012

29.06.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute wurde in der Wilhelmshavener Zeitung ein kleiner Artikel zum Truppenbunkerabriss Hannoversche Straße Wilhelmshaven veröffentlicht. Hier Die Infoveranstaltung findet am 4. Juli ab 19.30h im Ratssaal des Rathauses statt...

27.06.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute wurde von NPorts die Presseerklärung zum Truppenbunkerabriss Hannoversche Straße Wilhelmshaven veröffentlicht. Hier Zudem wird auf Radio Jade heute in den Regionalnachrichten darüber berichtet. Bereits am 31. August sollen die Bunker entfernt sein...

Die Infoveranstaltung von NPorts zum Truppenbunkerabriss Hannoversche Straße Wilhelmshaven findet am 4. Juli um 19.30h anscheinend im Ratssaal des Rathauses und nicht im Gorch-Fock-Haus statt. Wir berichten zeitnah.

Erstes Abrissgerät wurde bereits aufgefahren... Wie beim damaligen Abriss der Banter Kaserne führt auch hier die Firma "Bodo Freimuth" ab Montag den Abbruch durch... Wie damals bei der Kaserne werden der "New Holland" und der "Komatsu" eingesetzt.

- 27. Juni 2012

 

 

23.06.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Die Infoveranstaltung von NPorts zum Truppenbunkerabriss Hannoversche Straße Wilhelmshaven findet am 4. Juli um 19.30h im Gorch-Fock-Haus statt. Darauf soll nächste Woche auch in der hiesigen Tagespresse hingewiesen werden.

21.06.12
Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Es ist soweit.

ABRISS AB ANFANG JULI!

Heute, am 21.06.2012, rief die Geschäftsleitung des Eigentümers der beiden T 750 an und teilte mit, dass der Abrissauftrag an ein Abbruchunternehmen erteilt ist und dass Bunker Ost ab der 27. KW / ab 2. Juli abgerissen wird. Bunker West wird ab der 28. KW / ab 9. Juli abgerissen. In der 27. KW soll am 3. oder 4. Juli im Gorch-Fock-Haus eine Infoveranstaltung für die Anlieger und Anrainer des Geländes stattfinden. Alles Hoffen hat nichts gebracht. In zehn Tagen beginnt der Abriss. Wer die beiden Bunker noch nicht besucht hat, sollte dies nun schleunigst tun! Wir berichten zeitnah weiter auf folgenden Seiten und auf "Facebook":

http://www.erhalt-der-jachmannbunker.de

http://www.truppenmannschaftsbunker.de

http://www.bunker-whv.de

20.06.12
Seit einigen Tagen wird bei "maps.google" nun auch das Stadtgebiet Danzigs (eventuell aufgrund der momentanen EM-Spiele und der dortigen anteiligen Austragung?) in der neuen Vogelperspektivendarstellung ähnlich der Anzeige bei "bing" präsentiert. Darunter auch die drei vorhandenen Truppenmannschaftsbunker 750 und der Standort des entfernten T 750 4. Hier Hier Hier Hier
18.06.12

Am Freitag, 22. Juni 2012, findet etwa einen Kilometer nordwestlich des T 750 1 in Danzig in der neuen Arena das EM-Viertelfinale Deutschland-Griechenland statt. Wir wünschen unserer Nationalmannschaft viel Glück.

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Noch keinerlei Neuigkeiten bezüglich des geplanten Abrisses. Wir berichten bei jeder Entwicklung sofort weiter.

07.06.12

Bilder der Dachbegehung vom T 750 1 und 2 Emsstraße / Banter Kaserne in Wilhelmshaven vom 26. Mai 2012 wurden eingefügt. Vielen Dank an die Fa. Hardieck für die Stellung der technischen Ausrüstung zur Dachbesteigung! Hier und Hier

Zur zügigen Betrachtung wird eine DSL-Verbindung empfohlen.

05.06.12

Neuaufnahmen des Luftwaffen-Hochbunkers an der Borchersstraße in Hannover-Kirchrode vom 4. Juni 2012 wurden eingefügt. Das Bauwerk gehört einer standardisierten Bunkerserie der Luftwaffe an, welche durchaus Ähnlichkeiten mit Kriegsmarine-Truppenbunkern hat. Hier

Innenaufnahmen des Truppenmannschaftsbunkers 750 1 in Gdingen (Oxhöft Ost / im Marinestützpunkt) konnten glücklicherweise nun eingefügt werden, zudem Bilder der nahe stehenden "Flakbunker". Hier und Hier Es zeigt sich wieder, wie identisch die Truppenbunker auch von innen, egal wo sie realisiert wurden, aufgebaut sind. Vielen Dank an Herrn Andrzej Ditrich für die Bereitstellung der interessanten Aufnahmen.

01.06.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Gestern und heute wurde nun am T 750 West gegraben. Hier wurde ein Teilbereich der Zerschellerplatte an der Südwestecke des Bunkers freigelegt. Und siehe da: Dort ist auch sehr, sehr viel (Beton). Zudem fanden rund um die Bunker immer wieder Bohrungen statt die letzten Tage, wohl wieder vom Kampfmittelräumdienst. Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung der Dinge. Wir haben jetzt den 1. Juni und die Bunker stehen noch immer unversehrt... Hier

Einmal im Leben sollte man(n) einen Baum pflanzen... Hier

23.05.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nach längerem Stillstand setzt nun wieder Tätigkeit rund um die Bunker ein. Gestern und heute war wieder der Kampfmittelräumdienst auf dem Gelände vor Ort. Am nördlichen Zerschellerplattenbereich des T 750 Ost wurde in die Tiefe gegraben. Zudem wurde ein Teilstück des Nordbereiches der Zerschellerplatte des T 750 Ost freigelegt (diese war zuvor in dem Bereich mit Erdreich seit Jahrzehnten komplett überdeckt), anscheinend um zu prüfen, "ob dort noch was ist". Die Antwort lautet augenscheinlich: Dort ist sehr, sehr viel.

Die frohe Erkenntnis für heute und bei bestem Wetter lautet: Bald ist Juni und die Bunker stehen noch. Hier

28.04.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Gestern wurde in der Wilhelmshavener Zeitung auf eine öffentliche Ausschreibung bezüglich des geplanten Abrisses hingewiesen. Hier

27.04.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute fand an der Hannoverschen Straße eine Bunkerführung mit dem Eigentümer, der Firma Niedersachsenports, statt. Man interessierte sich für unsere Erläuterungen über den Aufbau und die Geschichte der T 750 und es wurde sehr verständnisvoll auf unser Anliegen für den Erhalt reagiert. Die mittlerweile wieder versiegelten Bunkertüren wurden für die Führung kurzerhand extra "geknackt". Zudem haben wir die Gelegenheit genutzt und wie auf www.erhalt-der-jachmannbunker.de versprochen nun heute der N-Ports-Geschäftsführung sämtliche auf der Seite eingetragene Mitteilungen unserer Leser für die Bewahrung der Bunker übergeben. Auch wenn es fast hoffnungslos ist: Die Verantwortlichen halten jetzt Ihre Pro-Äußerungen in den Händen, liebe Interessierte. An Sie alle auch noch einmal ein Dankeschön für die Beteiligung und die Fürsprache. Nach circa 2 Stunden endete die Führung. Bunker Ost soll im August entfernt sein, Bunker West im September... Die Zerschellerplatten und Fundamente sollen erhalten bleiben... Hier

26.04.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute wurden an beiden T 750 von der Südseite aus die Schneisen für die Abrissmaschinerie in den Boden geschlagen. Dabei trat an vielen Stellen das noch immer vorhandene Fundament der Ende der 1970er Jahre abgerissenen Tausendmannkaserne (Jachmannkaserne) wieder ans Tageslicht! Ganze intakte Fundamentbereiche sind zu sehen. Die Tage der Truppenbunker aber sind gezählt. Gibt es noch eine kleine Restchance für den Erhalt oder gleitet die Dokumentation der Dinge nun in eine Abrisschronik über?

- 26. April 2012

25.04.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nach neuesten Informationen soll planmäßig Bunker Ost bereits im Juli entfernt sein (!), da zu der Zeit mit dem Hallenneubau begonnen werden soll... Wider Erwarten soll die Nordwestecke der Halle nun doch in den Bereich des Ost-T 750 hineinverlaufen, deshalb jetzt wohl die "Eile" beim Abrissvorhaben. Bunker West soll bis August entfernt sein (!). Frage: Wann beginnt dann wohl der Abriss? Die beiden Bunker sind nicht ohne Probleme innerhalb von vier, fünf Wochen zu entfernen... Weiterhin sollen die Zerschellerplatten und Fundamente nun doch erhalten bleiben. Das würden dann bis in die fernere Zukunft die letzten Reste der Truppenbunker sein. Tatsache ist, dass der Abriss schleunigst beginnen müsste, damit die gesteckten Zeitziele auch nur ansatzmäßig einzuhalten sind. Am morgigen Donnerstag, 26. April, sollen südlich der Bunker die Bodenverhältnisse für die Aufstellung der Abrissmaschinerie vorbereitet werden. Zudem ist für morgen der Kampfmittelräumdienst bestellt...

Der Vertrag bezüglich der Errichtung der Offshore-Fertigungsanlagen wurde nun in Hannover unterzeichnet ("Jade-Werke"). Ein Artikel dazu ist heute in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen. Im Internet hier. In der Analogausgabe findet sich auf Seite 3 ein Luftbild, das T 750 Ost zeigt. Darunter der Hinweis: "Der Bunker wird demnächst abgerissen."...

19.04.12

Ehemalige Banter Kaserne Wilhelmshaven: Wie heute bekannt wurde, ist das für den 2. Juni 2012 geplante Konzert auf dem Areal der Banter Kaserne mangels Vorverkaufserfolg abgesagt worden. Daher leider kein Dienst der beiden ehemaligen Truppenbunker als markante Kulisse für diese (nun nicht mehr stattfindende) Veranstaltung.

15.04.12
Weitere Bilder des Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunkers "Bunker 49" / DESCHIMAG-AG Weser in Bremen konnten mit freundlicher Bereitstellung von Herrn Sokolis zugefügt werden. Einmal eine Aufnahme aus Südosten, zudem eine Aufnahme aus Süden und ein Bild, das den Bunker aus der Luft während des Abrisses zeigt. Es handelt sich um das größte bisher bekannte Bauwerk aller Truppenmannschaftsbunker und seiner Varianten. Hier
14.04.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Am Mittwoch, 11.04.12, wurde eine Kernbohrung mitten durch die Dachmitte von T 750 2 / Ost geführt. Die 3,75 Meter-Abschlussdecke wurde durchdrungen. Wie erwartet ist die 1,00 Meter dicke Deckenverstärkung unbewehrt. Die darunter liegenden 2,50 Meter der ursprünglichen Decke bestehen aus mindestens 14 Stahlbewehrungslagen (!). Der T 750 kann ab jetzt als entfestigt bezeichnet werden. Am Donnerstag, 12.04.12, wurde eine Kernbohrung an die gleiche Stelle des West-T 750 gesetzt. Sie schlug fehl, da im Bereich des Beginnes der Urspungsdecke ein Holzstück (!), das wohl während des Gießens der Verstärkung auf dem „Altdach“ „gestrandet“ ist, liegt. Die Bohrmaschine kann durch härtestes Gestein dringen, schlägt aber bei Materialien wie Holz den Rückzug ein. Daher befinden sich auf Bunker West nun dachmittig zwei Bohrungen, die ineinander übergehen. Am 13.04.12 wurde die zweite Bohrung durchgeführt. Auch Bunker West ist jetzt entfestigt. Die Firma, die auf den Auftrag zum Abriss hofft, teilte mit, dass der Abriss Mitte August beginnt und beide Bunker zeitgleich in insgesamt 2 Monaten abgebrochen werden sollen (…). Das Trafohaus an der Nordwand von Bunker West soll aber bestehen bleiben (!). Darunter befindet sich die Zerschellerplatte des Bunkers. Das Ergebnis dürfte interessant werden. Vielleicht ist dieser Bereich dann einmal unter dem Trafohaus das letzte Überbleibsel von T 750 West. Der Abriss selbst soll so erfolgen: In einem Diamantsägeverfahren sollen die Vorder- und Rückwände von oben bis unten vom Bunkerkörper aus durchschnitten werden, nach vorne gezogen und zerkleinert werden. Dann soll die Decke in sich zusammenstürzen und das Bauwerk hat keine Struktur mehr... Dies gilt für beide Bunker. Sozusagen der gleiche Effekt wie bei den Nachkriegssprengungen der Truppenbunker. Wir bedauern die Entwicklung der Dinge sehr, denn durch die Kernbohrungen ist ein Abriss leider leider sehr sehr wahrscheinlich… Sind Sie gegen einen Abriss? Dann kommentieren Sie bitte.

- 13. April 2012 / Scharnhorst und Gneisenau

- 13. April 2012 / Kernbohrungen

- 13. April 2012 / Auf dem Lüftungsturm T 750 1

- 13. April 2012 / Dachbegehung T 750 2

11.04.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Seit heute sollen nach Hinweisen Kernbohrungen auf dem Dach des T 750 2 stattfinden. Anscheinend soll die Güte des Betons und die Stärke der Bewehrung ermittelt werden. Ein bedauerliches Vorzeichen von dem was wohl kommt. Bis spätestens zum Wochenende werden wir diesbezüglich ausführlich vom Dachbereich des T 750 2 berichten.

10.04.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Mittlerweile wurden fast alle historischen Schriften in den Bunkern übermalt. Klasse. Vielen Dank! Hier

08.04.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Das gefällte Baumwerk ist abgefahren und teilweise bereits vor Ort geschreddert worden. Fotos vom 31. März, 4. April und 6. April.

07.04.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

T 750 2 Hannoversche Straße Wilhelmshaven: 1 zu 1 wurde die zerstörte Windrose im Bunker vor Ort von einem beherzten Interessierten nachgemalt. Danke! Hier

05.04.12
Wir wünschen allen frohe, ruhige Osterfeiertage und ein entspanntes, verlängertes Wochenende!
29.03.12
Im Rahmen unseres Kiel-Besuches vom 27.03.12 konnten Neuaufnahmen vom Flandernbunker (T 750), Schützenparkbunker (wohl T 1100-Selbstschutzvariante) und vom Bunker Germania I (Werkluftschutz-Großvariante) angefertigt werden.
28.03.12
T 750 Pillau: Ein Foto, das den T 750 vor einigen Jahrzehnten aus Westen zeigt, konnte eingefügt werden. Drei Bilder aus Nordosten zeigen nun endlich den aktuellen Zustand des Bunkers, der vor einiger Zeit anscheinend vom russischen Militär hell angestrichen worden war. Hier
24.03.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Das gefällte Baumwerk wird nun abgefahren. Der Bereich ist mittlerweile vermessen worden. Fotos vom 22. März: Hier

Wer hat die Windrose im T 750 2 Hannoversche Straße Wilhelmshaven gemalt? Anfrage heute in der Wilhelmshavener Zeitung: Hier. Haben Sie Informationen darüber, dann kontaktieren Sie uns bitte. Danke

19.03.12

Ein Artikel in der "Guten Morgen Sonntag" vom 18.03.12 zum geplanten Konzert auf dem Areal der Banter Kaserne in Wilhelmshaven am 2. Juni. Auch die beiden dortigen Truppenmannschaftsbunker 750 werden erwähnt. So wünschen wir uns das: Integrieren statt eliminieren. Hier

15.03.12

In Dachau, nahe des ehemaligen Konzentrationslagers, befindet sich ein Hochbunker mit 3 Ebenen:

Der damals so genannte „Polizeibunker“ ("SS") / „Hollerith-Bunker“.

Eine durchaus T 750-ähnliche Form mit einem Dachaufbau mittig, genauer einem Beobachtungsstand fast wie beim T 750 Emsstraße 2 in Wilhelmshaven, ist auf alle Fälle gegeben. Ist dieser Bunker eventuell mit Truppenmannschaftsbunkern der Kriegsmarine verwandt (bei Planung vielleicht teilweise Heranziehung der Kriegsmarine-Bunkerbaupläne)? Auch Splitterschutzvorbauten wie bei den Truppenbunkern wurden bei diesem Bunker sehr wahrscheinlich an beiden entgegengesetzten Seitenwänden realisiert… Hier

14.03.12
WLS-Variante Dreizehn nachgewiesen: In Bremen, im Werksgelände der AG Weser / DESCHIMAG, entstand wohl zeitgleich mit "Bunker 50", der WLS-Variante nahe "Hornisse", das größte bisher bekannte Bauwerk aller Truppenmannschaftsbunker und seiner Varianten: "Bunker 49". Ein Doppelbunker, zusammengesetzt aus zwei normalen Werftbunkern. Viergeschossig, und mit wohl über 2500 Mann Fassungsvermögen, eventuell 2800 Mann regulär. Der Bunker besaß an der Südwand einen durchgehenden Splitterschutzvorbau wie die normalen Truppenbunker, mittig eine Vorbauerhöhung mit Einstieg in das OG3 über Treppen, wie von den regulären Varianten bekannt. An der Nordseite befand sich lediglich ein normaler Splitterschutzvorbau. Je zwei Gasschleusen pro Längsseite mit je 4 Türen werden angenommen. Der Lüftungsturm befand sich mittig der Südwand auf dem Dach an dessen Kante. Wie beim T 1500 "Trotz" in Wilhelmshaven war in den Vorbauten mittig ein Tor eingebaut worden, um schnellste Füllung des Bauwerkes zu gewährleisten. Die Länge des Bunkers betrug etwa 40 Meter ohne Vorbauten, die Breite etwa 23 Meter ohne Vorbauten. Die Höhe betrug ungefähr 15 Meter (ohne Lüftungsturm). Eine Deckenverstärkung auf 3,75 Meter im Bereich der Dachmitte wurde hier durchgeführt. Die Wände waren 2,50 Meter stark. Der Bunker wurde nach dem Krieg um nahe Werksbebauung zu schonen nicht gesprengt, sondern diente als Farbenlager der Werft. Er wurde 1968 dann mit dem Heizhaus der Werft um- und überbaut und zusammen mit diesem 1992 abgerissen. An der Ostseite des Bunkers befand sich ein wohl eingeschossiger Vorbau, der eventuell einen Eigenbunker der Werksfeuerwehr darstellte. Nahaufnahmen des gesamten Bunkers sind bis dato noch nicht vorliegend. Es wird intensiv versucht, an aussagekräftiges Fotomaterial zum Bunker zu gelangen. Wir danken Herrn Dörwald für die Informationen zum Objekt! Hier
05.03.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Noch einmal wurden Bilder angefertigt (04.03.12). Damit endet die Bildreihe. Die Fortsetzung erfolgt bei Abrissbeginn bzw. unmittelbaren Abrissvorbereitungen. Natürlich ist immer noch Hoffnung auf eine Vermeidung des Abrisses vorhanden... Hier

03.03.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute erschien in der Wilhelmshavener Zeitung ein Artikel zu den Bunkern, der den Bürgern noch einmal verdeutlichen soll, was das für Bauwerke sind: Hier Der Artikel bei WZonline.de: Hier

02.03.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Einige Aufnahmen vom heutigen Tage wurden zugefügt. Hier

Das Baumwerk um die Bunker herum wurde seit Montag, 27.02.12 gefällt. Damit scheint der Abriss unmittelbar bevorzustehen. Hier

Die im Erdgeschoss des zweiten T 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven vorhandene Windrose konnte ansatzweise gereinigt und daher rekonstruiert werden. Hier

28.02.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Es ist nun leider soweit. Viel früher, als erwartet. Das Baumwerk um beide T 750-Bunker an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven wird seit gestern gefällt. Fotos folgen morgen.:-( Hier

www.erhalt-der-jachmannbunker.de

25.02.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute auf WZ-Online der Bericht zu den Gesprächen bezüglich der Tripodenproduktion. In der Printausgabe ist eine Bildmontage veröffentlicht worden, die die geplante Halle zeigt. Diese Halle steht aber ÖSTLICH der jetzigen Bunkerstandorte. WARUM SOLLEN DANN DIE BUNKER ABGERISSEN WERDEN?

Der Online-Artikel Hier

Weiterhin habe ich heute die Geschäftsebene des chinesischen Investors sachlich angeschrieben wegen der Dinge. Ich hoffe, der Investor versteht, was ich meine. Es ist zu bemerken, dass bereits ein sachliches Telefongespräch mit der Niederlassungsleitung von Niedersachsenports stattgefunden hat, das ich als sehr angenehm und von Seiten der N-Ports durchaus verständnisvoll empfand. Man versteht wohl, dass sich Menschen dafür einsetzen, mehr hinter den beiden Bunkern zu sehen, als "Schandflecke", da sie als mahnende Zeitzeugen Geschichte erzählen und nicht zuletzt viele Menschenleben retteten. Ich verstehe auch, dass durch den Bau der "Offshore-Halle" wohl um die 250 neue Arbeitsplätze entstehen. Ist es aber denn nicht möglich, einen Kompromiss zu finden, erst recht, da die Montage, die heute in der WZ veröffentlicht wurde, den eigentlichen Hallenstandort östlich der Bunker zeigt? Es würden nicht gerade geringe Kosten für einen Abriss gespart werden. Die Zeitzeugen blieben erhalten, sie könnten angemalt, umkleidet, umbaut und überbaut werden, - doch bitte erhaltet diese Mahnmale und Baudenkmale. Hier H. Raddatz

24.02.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Die aktuelle Dokumentation, alle Neuigkeiten und Reaktionen sind ab heute auch über

www.erhalt-der-jachmannbunker.de

abrufbar.

"Die Jade Werke GmbH plant sich im Nordhafen von Wilhelmshaven anzusiedeln. Dort sollen Offshore Fundamente montiert und von dort aus zu den Offshore Windparks transportiert werden. Das 50 Millionen Euro schwere Projekt ist am Nachmittag offiziell im Rathaus vorgestellt worden. Baubeginn der Fertigungshalle ist im Sommer des Jahres. Im Herbst kommenden Jahres soll dann der Betrieb aufgenommen werden. Die Jade Werke GmbH ist eine 100% Tochter der chinesischen Jiangsu Hantong Heavy Industry Group. Wilhelmshaven biete aufgrund seiner Lage an der Küste gute Bedingungen, hieß es zum Vorhaben weiter. Oberbürgermeister Andreas Wagner rechnet mit 250 Arbeitsplätzen." Quelle: Radio Jade / 24.02.12 Hier

Meldung dazu auf radiobremen.de

Das bedeutet: Die Bunker sind im Sommer bereits Geschichte, wenn dann Baubeginn der Halle ist. Die Tage der Relikte sind gezählt.

21.02.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Bilder der Begehung vom Truppenmannschaftsbunker 750 1 Hannoversche Straße in Wilhelmshaven am 16.-17. Februar wurden eingefügt. Unser Dank an Niedersachsenports für die freundliche Begehungsermöglichung! Hier

Bilder der Begehung vom Truppenmannschaftsbunker 750 2 Hannoversche Straße in Wilhelmshaven am 16.-17. Februar wurden eingefügt. Unser Dank an Niedersachsenports für die freundliche Begehungsermöglichung! Hier

20.02.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute wurde in der Wilhelmshavener Zeitung ein Leserbrief veröffentlicht, der sich mit dem bevorstehenden Abriss der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven beschäftigt. Hier

16.02.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Bilder der heutigen Begehung des Daches vom Truppenmannschaftsbunker 750 1 Hannoversche Straße in Wilhelmshaven wurden eingefügt. Unser Dank an Niedersachsenports für die freundliche Begehungsermöglichung! Hier

14.02.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nach einem gestrigen Telefonat mit der Niederlassungsleitung des Eigentümers der beiden T 750 ist klar: Der Abriss ist beschlossene Sache. Ob im April der Abbruch beginnt, ist noch nicht klar. Es gab zunächst durchaus ernste Überlegungen, die Bunker in die geplante neue Halle zu integrieren, was jedoch wohl nicht möglich ist... Hier

11.02.12
Heute feiert die finnische Spielfilmkomödie Iron Sky auf der Berlinale Weltpremiere. Dreharbeiten fanden unter anderem im Werftbunker / Truppenmannschaftsbunker-ähnliche Werkluftschutzvariante Opel Rüsselsheim Ost statt. Regulärer Deutschland-Start des sehenswerten Filmes ist am 5. April. Hier
10.02.12

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Neuigkeiten zum Thema: Der Investor bezüglich des Hallenneubaues kommt aus China. Wir haben ein Schreiben an die Eigentümer des betreffenden Gebietes geschickt, und unsere Ansicht bezüglich der Dinge geschildert. Wir hoffen nun auf Antwort. Hier

31.01.12
T 750 1 und 2 Hannoversche Straße Wilhelmshaven: Die Truppenbunker besaßen die inoffiziellen Namen SCHARNHORST und GNEISENAU, welche wohl an die Nordwand angemalt waren. Beim zweiten, östlichen T 750 ist der Name SCHARNHORST sehr wahrscheinlich. Nach Hinweisen soll der Name in großen, hellen Buchstaben noch Anfang der 1970er Jahre vage an der Nordwand erkennbar gewesen sein an dem Bereich, wie er Hier dargestellt ist. Der Westbunker wird daher sehr wahrscheinlich als Bunker GNEISENAU bezeichnet worden sein. T 750 2 Hannoversche Straße: Auch in diesem Bunker ist wie im TROTZ, BANTER RUINE und U-BUNKER eine Windrose im Inneren, hier jedoch an eine Wand statt an eine Decke, gemalt worden. Vielen Dank an Olaf D. für die Infos und das Bild. Hier Die Windrosen in den Wilhelmshavener Truppenmannschaftsbunkern: Hier
27.01.12
Truppenmannschaftsbunker 1100 Langewerth: Der Bunker wurde am, bzw. ab dem 9.7.1949 gesprengt, wahrscheinlich gab es mehrere Sprengungen. Unmittelbar nach der erfolgten "Hauptsprengung" sackte der T 1100 bereits etwa 2 Meter in die Tiefe. Das Einsacken in der Nachfolgezeit setzte sich langsamer aber stetig fort. Der Artikel aus dem Weserkurier vom 28.7.1949 dazu ("Vorwort Lengewerth" soll "Vorort Langewerth" heißen). Hier Der Bunker Hier
26.01.12

Keine positiven Neuigkeiten zum Jahresbeginn:

Das Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven

Die hiesige Tagespresse berichtete in der dritten Kalenderwoche 2012 über Pläne eines Investors, im Bereich der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven, genauer südlich der Straße, eine riesige Halle für Windkrafträderfundamente, so genannte "Tripoden", errichten zu wollen. Aus gut unterrichteten Quellen erfuhren wir nun, dass der Bau alsbald beginnen soll.

Die Tage der beiden dortigen Truppenmannschaftsbunker 750 aus dem Jahre 1943 sind wohl endgültig gezählt.

Heute fuhren wir zu den Bunkern und entdeckten vermutlich erste vorbereitende Aktivitäten. Das versumpfte Gebiet um Bunker 1 / West wurde mit Drainagekanälen versehen, genau wie der Bereich des Schotterweges südlich der Bunker. Vermutlich soll das Gelände entwässert werden, damit die Abrissmaschinerie tragfähigen Grund hat. Tragfähige Gründe eines Abrisses der historischen ehemaligen Truppenbunker können wir allerdings nicht erkennen.

Warum die Bunker, die direkt an der Straße stehen, einen Hallenbau stören, verstehen wir nicht. Südlich der Bauwerke ist immenser Platz für eine derartige neue Halle. Wir, die wir uns als "Archäologen" bezüglich der Bunkerthematik fühlen, bedauern die neuerlichen Nachrichten, die nun langsam durchsickern, sehr.

Der Abriss der Bunker könnte bereits im April dieses Jahres erfolgen: In einer Arbeitszeit von nur etwa 4 Wochen mit modernstem Abbruchgerät.

Wir empfehlen jedem Bunkerinteressierten, schnell noch einmal die beiden historischen Marinebauwerke hier in Wilhelmshaven aufzusuchen und so viel Bildmaterial wie möglich anzufertigen, bevor der Abbruch beginnt.

Wir werden über alle Ereignisse diesbezüglich ausführlich und zeitnah berichten und uns im Abrissfall mit Kommentaren zu der ganzen Aktion nicht zurückhalten. Hier

28.12.11
Zum Jahresausklang: Ein seltenes Bild, welches den Kieler Truppenmannschaftsbunker 750 "Scharnhorstbunker" Im Stützpunkt Wik im Kriegsjahr 1944 zeigt, konnte eingefügt werden / mit freundlicher Genehmigung U-Boot-Museum Cuxhaven. Hier
27.12.11
Zum Jahresausklang: Bilder vom Dachbereich des Truppenmannschaftsbunkers 1100 Langewerth wurden eingefügt. Vielen Dank an Herrn Groenewold für die Bereitstellung des interessanten Bildmaterials. Hier
21.12.11
Zum Jahresausklang: Aktuelle Bilder des Truppenmannschaftsbunkers 1100 Langewerth und Innenimpressionen mit optimierter Ausleuchtung. Vielen Dank an Herrn Ellerbrock für die Bereitstellung des beeindruckenden Bildmaterials. Hier
28.11.11

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2012!

05.11.11
Am "Prinz-Heinrich-Bunker" in Kiel, am "Scharnhorstbunker" in Kiel, wie auch am Königsberger Truppenmannschaftsbunker nahe der ehemaligen Schichau-Werft, allesamt Truppenbunker vom Typ 750, wurden nach dem Krieg zumindest die großen Luftschächte der Vorder- und Rückwände mitsamt aller Vertiefungen - auch die nicht mit Schächten belegten Vertiefungen (!) - feinsäuberlich versiegelt und verputzt. Was hatte diese Maßnahme für einen Grund? Selbst wenn es sich hierbei explizit im Fall der Kieler Truppenbunker eventuell um Maßnahmen im Zusammenhang mit einer inneren Sprengung handeln könnte, macht die Versiegelung der nicht mit Schächten belegten Vertiefungen keinen Sinn. Es handelte sich hierbei um immerhin jeweils vier große ungenutzte Vertiefungen an der Vorder- und Rückwand im Bereich Ebene 1. Wer hat Informationen? Hier
04.11.11

Interessant: Der überbaute Truppenmannschaftsbunker 750 1 Mürwik in Flensburg ist "Deutschlands skurrilstes Haus" / Fernsehbericht auf Pro 7 Galileo vom 26.10.11 / im Fernsehbericht ab 22:27: Hier

26.10.11

T 750 "Scharnhorstbunker" in Kiel: Zumindest an der Nord- und Ostwand (dort am Splitterschutzvorbau) waren in großer weißer Schrift der Name des Bunkers "Scharnhorstbunker" und darunter in kleinerer weißer Schrift der Zusatz "5. U-Flottille" angemalt. Also wurde das Bauwerk ebenfalls von U-Bootsmännern der 5. U-Boot-Flottille aufgesucht. Dies gilt nachweisbar unter anderem auch für den nicht typverwandten Hochbunker "Tirpitzbunker" im Stützpunkt, der ebenfalls seinen Namen mit dem Zusatz "5. U-Flottille" angemalt hatte. Hier

Scharnhorstbunker
5. U-Flottille

29.09.11
Gdingen / T 750 3 und 5: Das Verdachtsobjekt südlich des Standortsportplatzes vom Marinestützpunkt Oxhöft war ein begonnener T 750 (laufende Nr. 3), dessen Erdgeschoss größtenteils vollendet wurde. Die Splitterschutzvorbauten besaß der Bunker an der Nord- und Südseite. In der Tat wäre bei Fertigstellung ein "Bunker-Dreieck" wie in Flensburg-Mürwik und Kiel-Wik entstanden. Die Bauruine wurde nach dem Krieg beseitigt. Eventuell könnten aber noch Reste des Fundamentes / Zerschellerplatte am Standort vorhanden sein. Über die Ausrichtung des geplanten Lüftungsturmes kann nichts ausgesagt werden. Hier Der T 750 5 (laufende Nr. 5) in Gdingen stand zwischen Hafeneinschnitt VI und VII im Werftgebiet (ehemals Deutsche Werke Gotenhafen). Er wurde 1944 im zweiten Bauabschnitt errichtet (frühestens ab August des Jahres begonnen) und wird genau wie T 750 4 ausgesehen haben. Dieser Bunker besaß aufgrund der Errichtung in zweiter Bauphase genau wie zum Beispiel der Emder T 750 Nesserlander Straße keinerlei Luftschachtvertiefungen an seinen Außenwänden. Das Luftschachtmuster entsprach im Grunde dem eines normalen T 750. Die Splitterschutzvorbauten waren westlich und östlich angebaut. Momentan ist nur die Einzeichnung des Bunkers in einem Plan von 1944 bekannt. Fotos existieren anscheinend nicht mehr. Neue Information ist: Der Bunker ist nicht mehr gänzlich vollendet worden, wird aber über das Erdgeschoss hinausgekommen sein. Über die Ausrichtung des Lüftungsturmes kann nichts ausgesagt werden, sollte der Bunker überhaupt soweit realisiert worden sein. Der Bunker wurde aufgrund der Demilitarisierung und des Werftneubaues bald nach dem Krieg gesprengt und später dann beseitigt. Hier
26.09.11
Aktuelle Innenaufnahmen des Truppenmannschaftsbunkers 750 4 in Gdingen konnten eingefügt werden. Dank an Herrn Ditrich für die Bereitstellung der Bilder. Hier
17.09.11

Im Rahmen der Emden-Tour vom 16.09.11 konnten Neuaufnahmen des Truppenmannschaftsbunkers 750 an der Nesserlander Straße angefertigt werden. Hier

Toulon: Ein weiterer Bunker, damit der zehnte des Bautyps in kubischer Form, wurde im Hafengebiet nachgewiesen. Der Luftschutzbunker könnte mittig über einen Dachaufbau verfügt haben. Anscheinend bestand diese Bunkerserie aus zehn Bauwerken. Ein weiterer "Doppelbunker " wurde ermittelt. Dieses Objekt besaß im Gegensatz zu den anderen Bauwerken dieser Art aber nur zwei Splitterschutzvorbauten. Beide Bunker existieren heute nicht mehr. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der Truppenmannschaftsbunkervarianten-Verdachtsobjekte in Toulon auf 14. Hier

15.09.11

Interessante Neuigkeiten bezüglich der südfranzösischen Hafenstadt Toulon:

Ursprungstext in der Aktualisierung vom 24.02.09: "Aufgrund eines freundlichen Hinweises von Herrn Foedrowitz, dem wir dafür auf diesem Weg herzlich danken, ist zu vermuten, dass in Toulon 1943 durch die Kriegsmarine eventuell mindestens acht Truppenmannschaftsbunkervarianten errichtet worden sein könnten. Bestätigt wurde dieser Verdacht jedoch noch nicht. Acht Objekte wurden im Hafenbereich ausfindig gemacht. Alle acht Objekte sind definitiv Luftschutzbunker. Die Tatsache eines fehlenden U-Bootbunkers, in dem die Marineangehörigen Schutz gefunden hätten, machte den Bau mehrerer Personenschutzbunker notwendig. Im Falle der Verdachtsbestätigung wäre auch die Frage geklärt, ob im ehemals deutsch besetzten Ausland Truppenmannschaftsbunker errichtet wurden. Die Recherche müsste umgeschrieben werden. Wir suchen daher dringend Infos über nachfolgende acht äußerst verdächtige Luftschutzbunker: Hier"

Zwei weitere Objekte, die Truppenmannschaftsbunkern sehr ähnlich sehen, jedoch nur zwei Geschosse besitzen und mittlerweile sehr wahrscheinlich entfernt worden sind, wurden nachgewiesen. Ein weiterer "Doppelbunker " und ein "in der Breite halbierter Doppelbunker" wurden ermittelt. - Beide wohl in heutiger Zeit auch bereits entfernt. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der Truppenmannschaftsbunkervarianten-Verdachtsobjekte in Toulon auf 12. Zudem sind diverse weitere, andersartige Luftschutzbunker im Hafengebiet nachgewiesen worden, von denen jedoch der allergrößte Teil nicht mehr existiert. Hier

09.09.11
Seit geraumer Zeit versuchten wir herauszufinden, aus welchem gipsartigen, im Ursprungszustand sehr hartem, aber leider bei Feuchtigkeit sehr vergänglichem, äußerst anfälligem Material die meisten inneren Gasschleusentüren der Truppenmannschaftsbunker 750 (und eventuell auch seiner Varianten) gefertigt wurden. Herr Ellerbrock brachte uns nun dankenswerterweise die Lösung. Hier
28.08.11

Gdingen: Befand sich in Gdingen ein weiterer T 750 im Bereich des Marinestützpunktes? Ein Objekt, aufgenommen 1944, direkt südlich des Standortsportplatzes vom Marinestützpunkt Oxhöft sah einem unvollendeten T 750 mit lediglich größtenteils vollendetem Erdgeschoss, fast wie bei dem T 750 auf Hela, äußerst ähnlich. Die Proportionen waren nur minimal größer als die eines regulären T 750-Hauptbunkerkörpers, was damit zusammenhängen könnte, dass hier außen um die Bunkerwände herum die Baugerüste zu sehen waren. Die Objekte südlich und nördlich am quadratischen Kernbereich sahen den Splitterschutzvorbauten von Truppenmannschaftsbunkern frappierend ähnlich. War dies ein begonnener T 750? Festzustellen ist, dass im Falle der T 750-Bestätigung zusammen mit den beiden anderen Truppenmannschaftsbunkern in diesem Bereich aus der Luft wiederum ein "Bunker-Dreieck" entstanden wäre, genau wie bei den Truppenbunkern in Flensburg-Mürwik und Kiel-Wik. Konkreter Verdacht / zukünftige Zuordnung des Objektes als T 750 wahrscheinlich

Befand sich in Gdingen auf dem Gebiet der Deutschen Werke Gotenhafen ein lediglich minimal begonnener Truppenmannschaftsbunker-ähnlicher Werkluftschutzvariantenbunker? Zwischen den Hafenbecken V und VI ist auf einem 1944er Bild ein verdächtiges Objekt erkennbar. Der Bereich gehörte zu den Deutschen Werken Gotenhafen, einer Werft mit kriegswichtigen Bauvorhaben. Das Objekt war etwas größer als die Grundfläche von Truppenmannschaftsbunkern und kam der Grundfläche der Werftbunker / Werkluftschutzvarianten sehr nahe. Südlich und nördlich am Kernbereich sind "Ecken" erkennbar gewesen, die genau der Grundfläche der angesetzten Splitterschutzvorbauten von Werftbunkern entsprechen. Ist dies die Baugrube eines nie vollendeten Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunkers gewesen, der zusätzlich zum T 750 der Werft gegenüber zwischen Becken VI und VII Schutzplätze für die Arbeiter bieten sollte? Hier und Hier

19.08.11
Aktuelle Bilder des Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunkers West (am Tor 20) vom Opelwerk in Rüsselsheim konnten mit freundlicher Bereitstellung von Herrn Foedrowitz eingefügt werden. Hier
10.08.11
Im Rahmen der Emden-Tour vom 09.08.11 konnten Aufnahmen der ehemaligen, heute großteilig privatisierten Kaserne in Emden-Barenburg und folglich des ehemaligen Standortes des dortigen Truppenmannschaftsbunkers 750 angefertigt werden. Hier Außerdem wurden Neuaufnahmen des gesprengten Kriegsmarinebunkers an der heutigen Hans-Böckler-Allee in Emden angefertigt. Der dortige Bunker wird als Truppenmannschaftsbunkerverdacht abgewandelter Bauart geführt. Hier
04.08.11
Wieder weitere Bilder des Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunkers "Hornisse" / DESCHIMAG-AG Weser in Bremen konnten wiederum mit freundlicher Bereitstellung von Herrn Sokolis zugefügt werden. Auf einem Foto ist gut ersichtlich, dass die Bezeichnung des Objektes "Bunker 50" an der Ostwand angemalt war. Das wirklich Interessante ist, dass der Bunker über Feldtarnanstrich verfügte. Auf dem bisher vorliegenden Fotomaterial aus Kriegszeiten war der Anstrich jedoch nicht erkennbar. Hier
28.07.11
Weitere Bilder des Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunkers "Hornisse" / DESCHIMAG-AG Weser in Bremen konnten mit freundlicher Bereitstellung von Herrn Sokolis zugefügt werden. Hier
14.07.11
Standardisierte, dem Truppenmannschaftsbunker ähnliche Hochbunker der Luftwaffe: Auch im Ausland wurden dem Bunkertyp äußerst ähnliche Objekte nachgewiesen, bisher vier an der Zahl, drei in Holland, einer in Dänemark. Alle diese vier Objekte, die den Luftwaffen-Hochbunkern in Deutschland sehr ähnlich waren, wurden für das FLUKO (Flugwachkommando) errichtet. Und zwar als so genannte "Grosse-Luftwaffen-Vermittlungen". Es handelt sich hierbei um Fernsprechvermittlungen. Es ist daher zu vermuten, dass auch die Objekte in Deutschland für diesen Zweck gebaut wurden und es sich bei den Bunkern tatsächlich um einen Regelbau-ähnlichen Luftwaffen-Einheitstyp, so wie die Kriegsmarine-Truppenbunker, handelt. Hier
06.07.11
Neuaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750 Emsstraße 1 und 2 in Wilhelmshaven wurden eingefügt. Hier und Hier
30.06.11
Während der gestrigen Bremerhaven-Tour wurden Neuaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750 Artilleriestraße, Marineschule und des Standortes vom entfernten T 750 Oststraße angefertigt. Hier Hier und Hier Zudem wurden Bilder des T 1100 Marineschule gemacht. Hier Außerdem wurde die unvollendete Werkluftschutzvariante Jacobistraße fotografiert. Hier
29.06.11
Während der heutigen Bremerhaven-Tour wurde ein Kurzfilm der dort vorhandenen beiden Truppenmannschaftsbunker 750, des existenten T 1100 und der im Ruinenzustand vorhandenen unvollendeten Werkluftschutzvariante angefertigt. Hier
21.06.11
Weiterer T 750 in Gdingen nachgewiesen: Lange wurde diskutiert, ob es wirklich einen vierten T 750 in Gdingen, ehemals Gotenhafen, gab. Dank der Informationen von Andrzej Ditrich hat sich der Verdacht nun bestätigt. T 750 4, im Rahmen der zweiten Bauphase 1944 errichtet (frühestens ab August des Jahres begonnen), befand sich im Werftgebiet (Deutsche Werke Gotenhafen) zwischen Hafeneinschnitt VI und VII. Es ist auch möglich, dass der Bunker nicht mehr gänzlich vollendet wurde. Der Bunker wurde bald nach dem Krieg gesprengt und später beseitigt. Momentan liegt uns leider nur eine Einzeichnung des Objektes in einem Plan von 1944 vor, deshalb unsere Frage: Wer hat Infos, besonders aber Fotos des intakten oder bereits gesprengten Truppenmannschaftsbunkers 750 4 in Gdingen? Hier
12.06.11
Im Rahmen der heutigen Hamburg-Tour konnten Neuaufnahmen des Truppenmannschaftsbunkers 750 am Rethedamm eingefügt werden. Zudem wurden Aufnahmen des ehemaligen Standortes der Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen, nicht vollendeten Werkluftschutzvariante Blohm & Voss 2 zugefügt. Zusätzlich wurden Bilder des sich unweit östlich davon befindlichen Kriegsmarine-LS-Turmes Reiherdamm angefertigt. Hier und Hier
10.05.11
T 750 2 Oxhöft West in Gdingen: Der Bunker ist wider Erwarten nicht im Zweiten Weltkrieg tarnbemalt worden, sondern erst viel später. Die Bemalung fand in den 1980er oder 1990er Jahren aufgrund seiner Nutzung durch das polnische Militär statt. Mittlerweile wurde der T 750 und der anliegende, ebenfalls tarnbemalte Kleinbunker mitsamt dem Grundstück, auf dem die Objekte stehen, aus dem militärischen Nutzen entlassen. Die Bunker stehen zusammen mit dem Grundstück zum Verkauf. Hier
17.03.11
Neuaufnahmen des Truppenmannschaftsbunkers 1500 "Trotz" in Wilhelmshaven wurden eingefügt. Hier
16.03.11
Ein Kurzfilm vom Truppenmannschaftsbunker 1500 "Trotz" in Wilhelmshaven wurde eingefügt. Hier
03.02.11
Standardisierte, dem Truppenmannschaftsbunker ähnliche Hochbunker der Luftwaffe: Ein fünfter Bunker der Art, jedoch mit unbekanntem Standort, wurde nachgewiesen. Von diesem Bunker ist fast nichts bekannt. Es ist unklar, wo er gebaut wurde und ob er überhaupt noch existiert. Er dürfte über zwei oberirdische Geschosse verfügt haben. Erkennbar auf dem vorliegenden Foto ist wieder der typische Lüftungserker. Auch zu sehen ist einer der Splitterschutzvorbauten, hier der längere, mit Simshervorhebung. Die Frage lautet: Wo stand oder steht dieser fünfte Bunker? Hier
31.01.11
Truppenmannschaftsbunker-ähnliche Hochbunker der Luftwaffe: Vier Standorte der erhaltenen "Caesar-Bunker" wurden inzwischen ausfindig gemacht: Sie stehen in Reims (Chateau les Crayeres), in Jouy-en-Josas (Chateau de Montcel) bei Paris und in Chantilly (Chateau les Fontaines) bei Paris, alle drei in Frankreich. Der vierte Bunker in anderer, dem Kriegsmarine-Truppenmannschaftsbunker weniger verwandten Bauform, steht in Driebergen bei Zeist in Holland. Hier
28.01.11
Neuigkeiten zum T 1500 "Trotz" in Wilhelmshaven: Der Bunker steht wieder zum Verkauf. Die angestrebte Weiterveräußerung deutet darauf hin, dass das Projekt zum Um- und Überbau des T 1500 anscheinend gescheitert ist. Hier Extern: Hier
16.01.11
Der vierte dem Truppenmannschaftsbunker ähnliche Hochbunker der Luftwaffe wurde nachgewiesen. Er befindet sich noch heute im um- und überbauten Zustand an der Ecke Landgrafenstraße / Wittelsbacherstraße in Dortmund. Hier
16.12.10

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2011!

16.12.10
Heute erschien in der "Wilhelmshavener Zeitung" ein Artikel über die 2. Auflage des Buches "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine". Hier Extern in der "Nordwestzeitung-Online" auch Hier.
08.12.10

 

Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung

Die 2. Auflage ist ab jetzt überall im Buchhandel und im Internetbuchversand erhältlich!

Hier

 

25.11.10
Im November fanden im östlichen der beiden Werkluftschutzvariantenbunker des Opel-Werkes Rüsselsheim Dreharbeiten zum Science-Fiction-Film "Iron Sky" statt. Hier Hier und der Bericht auf Echo-online: Hier
24.11.10

 

Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung

- Die korrigierte und aktualisierte 2. Auflage in Paperback- und Hardcoverversion

- Zusätzlich die Sonderversion - gedruckt auf hochwertigem 200g-Fotopapier

Die 2. Auflage ist vollendet und in den nächsten Tagen überall im Buchhandel und im Internetbuchversand erhältlich!

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22.10.10

 

Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung

- Die korrigierte und aktualisierte 2. Auflage in Paperback- und Hardcoverversion

- Zusätzlich die Sonderversion - gedruckt auf hochwertigem 200g-Fotopapier

Ab Ende November 2010 überall im Buchhandel und im Internetbuchversand!

 

28.09.10
In den nächsten Tagen bis spätestens zum 8. Oktober kann es aufgrund der Seitenüberarbeitungen, die nun bereits sporadisch mehrere Monate andauern, noch zu Verzögerungen oder Fehlern im Seitenaufruf kommen. Ab spätestens 8. Oktober ist die Seitenüberarbeitungsaktion abgeschlossen. Wir bitten um Verständnis. Gleichzeitig wird hiermit verbindlich die letzte Novemberwoche als Erscheinungszeitrahmen für das Buch "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung / Auflage 2" bekanntgegeben.
28.09.10
Truppenmannschaftsbunker 750 Bremer Vulkan: Wie sich aufgrund nun vorliegenden Fotomaterials verblüffenderweise herausgestellt hat, stammt der Bunker nicht wie zunächst absolut vermutet aus zweiter, sondern aus erster Bauphase von 1943. Die sieben Luftschachtvertiefungen in Ebene 1 an der Südseite sind auf den Fotos eindeutig zu erkennen. Dieser Bunker ist daher als bisher einziger bekannter seiner Art in erster Bauphase errichtet worden, aber in der Aufstellung zum Bau der Bunker definitiv nicht aufgeführt worden. Möglich wäre aber, dass er durchaus aufgeführt werden sollte, da in der Auflistung unter Bremen "je 750 Mann" steht, dahinter aber nur der Bunker "Schwarzer Weg / Hafenhaus" (also Klitzenburg) aufgeführt wird. Dies wäre mit Nachlässigkeit bei der Auflistungserstellung zu erklären. Hier und Hier Angemerkt werden muss noch, dass die Beschreibung "Hafenhaus" sich ebenfalls auf den Bunker "Schwarzer Weg" bezieht. Nach jetzigem Stand muss ausgeschlossen werden, dass der Wortlaut in der Auflistung zwei Bunker beschreibt. In Vegesack, östlich des Vulkan, gibt es zwar das historische "Havenhaus", der T 750 Vulkan steht aber weit abgeschlagen westlich davon. Er wird daher im betreffenden Text der Auflistung nicht gemeint / mit inbegriffen sein.
28.06.10
Im Rahmen des diesjährigen Besuches der Kieler Woche wurden am 26.06.10 Neuaufnahmen des T 750 "Flandernbunker" eingefügt. Hier Auch wurden am gleichen Tag Fotos des Werkluftschutzvariantenbunkers "Germania I" angefertigt. Hier Vielen Dank an Herrn Peters für die interessante Tour durch die Stadt. Zudem wurden Bilder des überbauten T 750 1 in Flensburg gemacht. Hier
13.06.10
Weitere Aufnahmen des T 750 1 in Flensburg konnten eingefügt werden. Vielen Dank an Herrn Gerhard Streit aus Flensburg für die Bilder. Hier
21.04.10
Wie bereits vor längerer Zeit angekündigt, wurden nun weitere Bilder des Passionspunktes 2009 am T 750 2 Emsstraße in Wilhelmshaven eingefügt. Hier
19.04.10

Bis heute erhielten viele Interessenten von uns das "Truppenmannschaftsbunker 750-Kartonmodell" (Modellbaubogen) in den Maßstäben 1 zu 87 und 1 zu 72. Wir planen nun auf diesen Seiten eine Bildergalerie mit den Modellen zu veröffentlichen. Deshalb unser Aufruf an alle, die diesen Modellbaubogen besitzen: Machen Sie Fotos Ihres Modelles und schicken Sie uns diese bitte für die Galerie zu. Haben Sie Ihr T 750-Modell in ein Diorama integriert oder die 1 zu 87-Version eventuell sogar Ihrer HO-Modelleisenbahnanlage zugefügt? Noch besser! Das bestgelungene Modell wird prämiert. Wir sind gespannt! Bilder schicken: Hier!

02.04.10
Wir wünschen allen frohe, ruhige Osterfeiertage und ein entspanntes, verlängertes Wochenende!
30.03.10
Auch in Schweinfurt wurde eine (damit zwölfte) Werkluftschutzvariante gebaut. Auf dem alten Werksgelände ("Werk I") der SKF-Werke an der Schrammstraße wurde der Bunker im Jahre 1944 errichtet. Jedoch wurden aufgrund Baustoffmangels hier nur zwei anstatt der sonst üblichen vier Geschosse ausgeführt. Nach dem Krieg wurde der Bunker, der regulär circa 700 Personen fassen konnte (in der Kriegsendphase jedoch bis zu 1000 Personen, auch Zivilisten der umliegenden Viertel) mit einer Halle um- und überbaut. Erst kurz vor seiner Entfernung wurde der Bunker 2006 wieder freigelegt, als die Halle abgerissen worden war. Zusammen mit der alten Werksbebauung wurde der Hochbunker 2006 gesprengt / abgerissen. Der Grund für seine Erbauung in Schweinfurt hatte ähnliche Gründe wie in Rüsselsheim: SKF betrieb anteilig Wälzlagerproduktion für die Kriegsmarine und konnte so von der Errichtung dieses relativ sicheren Bunkertyps profitieren. Hier
17.02.10

 

In den nächsten Wochen wird hier noch einmal gebaut, korrigiert und umgebaut.

Es kann daher vereinzelt zu nicht funktionierenden Verweisen, nicht darstellbaren Bilddateien und nicht aufrufbaren einzelnen Unterseiten kommen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 01.04.10 abgeschlossen sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Zwischenzeitlich und danach wird bis ins Frühjahr hinein die Erstellung der 2. Auflage des Buches "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung" abgeschlossen werden. Danach steht die thematische Fortsetzung der "Verbunkerten Stadt" auf dem Plan.

 

17.02.10
Noch mehr Bilder des T 750 2 Oxhöft West in Gdingen und seines kleinen Zusatzbunkers konnten eingefügt werden. Hier Neue Aufnahmen des T 750 1 in Danzig wurden eingefügt. Außenaufnahmen: Hier Innenaufnahmen: Hier Neue Fotos des unvollendeten T 750 auf der Halbinsel Hela wurden eingefügt. Aufgrund dieser Bilder konnte nun geklärt werden, dass die Vorderwand des Bunkers nach Süden zum Hafen zeigt. Wäre der Bunker vollendet worden, hätte der Lüftungsturm daher seine Position im Südostbereich des Daches gehabt. Hier Endlich konnten jetzt auch Nahaufnahmen des T 750 1 Oxhöft Ost im Marinestützpunkt Gdingen eingefügt werden. Der Bunker entspricht dem Standard der Truppenmannschaftsbunker erster Bauphase. Sogar eine Steigleiter auf das Dach ist noch vorhanden. Hier Diesmal geht unser ausdrücklicher und herzlicher Dank an Herrn C. Piotrowski für die wunderbaren Bilder. Many thanks to C. Piotrowski for this pictures. Many thanks for his help!
16.02.10
Einige neue Erkenntnisse konnten in der Rubrik "Das Buch" eingefügt werden. Hier Die 2. Auflage des Buches ist in Bearbeitung. Der Veröffentlichungstermin rückt näher. Auch die Korrektur und der Umbau dieser Seiten wird zur Zeit weiter fortgesetzt. Neue Aufnahmen des T 750 2 Oxhöft West in Gdingen konnten nun eingefügt werden. Auch Bilder des Kleinbunkers am T 750 wurden zugefügt. Es handelt sich hierbei nicht nur um Außenaufnahmen, sondern auch um seltene Fotos aus dem Inneren der Anlagen. Vielen Dank an aldek1944 vom forum.eksploracja.pl für diese Bilder. Many thanks to aldek1944 from forum.eksploracja.pl for this pictures. Hier und Hier
09.01.10

Was in letzter Zeit eher als unwahrscheinlich galt, hat sich nun doch bestätigt: Ein weiterer Truppenmannschaftsbunker 750 wurde nachgewiesen. Er befindet sich unweit des ersten T 750 auf dem Eichstaden im heute polnischen Swinemünde. Der Bunker wurde im Rahmen der zweiten Bauphase 1944 errichtet, jedoch nicht mehr vollendet. Die gesamte Abschlussdecke des Bunkers fehlt. Das Objekt wurde vor einigen Jahren durch die polnische Marine, die den Eichstaden militärisch nutzt, mit roten Dächern auf den Splitterschutzvorbauten und über der vollendeten dritten Ebene verblendet. Außerdem wurde der Bunker in Fleckfarben neu angestrichen. Hier

In eigener Sache / zur Info:

 

In den letzten Jahren wurde hier auf diesen Seiten eine umfangreiche Sammlung an Informationen und Bildern angelegt. Teilweise hat die Übersichtlichkeit der Seiten bei dieser ständigen Aktualisierung arg gelitten. Wie Sie festgestellt haben, sind die Umstrukturierungsmaßnahmen, die vor einigen Wochen begonnen haben, noch immer nicht gänzlich abgeschlossen. Ganz im Gegenteil, wir werden in den nächsten Monaten, wohl bis in den April 2010 hinein, die gesamten Seiten durcharbeiten, übersichtlicher gestalten, um dann schließlich im späten Frühjahr 2010 das Produkt der letzten Jahre anschaulich und kompakt in greifbarer Form zu präsentieren. Bis dahin werden Aktualisierungen in geringerem Umfang vorgenommen, es kann zu Ausfällen in der Navigationsstruktur kommen. Wir meinen, es ist jetzt an der Zeit, die Sammlung der letzten Jahre auf den Stand des neuen Jahrzehnts zu bringen. In diesem Sinne danken wir für Ihr Verständnis in Bezug auf die kommenden Umbaumaßnahmen. Holger Raddatz

 

04.12.09

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2010!

25.11.09
Zu beachten: Die Umbauarbeiten in dieser Präsenz sind voraussichtlich erst zum 01.12.09 abgeschlossen. Es kann daher vereinzelt zu nicht funktionierenden Verweisen, nicht darstellbaren Bilddateien und nicht aufrufbaren einzelnen Unterseiten kommen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
19.11.09

Zu beachten: Zur Zeit finden in dieser Präsenz umfangreiche Umbauarbeiten statt. Es kann daher vereinzelt zu nicht funktionierenden Verweisen, nicht darstellbaren Bilddateien und nicht aufrufbaren einzelnen Unterseiten kommen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 26.11.09 abgeschlossen sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

17.11.09

Die Baumaßnahmen am Truppenmannschaftsbunker 750 1 der Marineschule Mürwik in Flensburg sind fast abgeschlossen. Das Gebäude wurde vor einiger Zeit an einen Privatmann veräußert. Dieser baute nun auf dem Bunker ein aus Fertigteilen zusammengesetztes Penthouse. Ein Videoclip dazu auf You Tube: Hier Fotoaufnahmen des Umbaues / Überbaues konnten eingefügt werden. Zudem wurde eine Aufnahme des Bunkers von 1950 zugefügt. Auf dieser ist ersichtlich, dass dieser T 750 über die gleiche Tarnbemalung wie der T 750 3 am Memellager verfügte. Vielen Dank an Herrn Gerhard Streit aus Flensburg für die Bereitstellung der Bilder. Hier

30.10.09
Bilder aus dem Inneren des Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunkers (abgewandelte Bauform) "Germania I" der ehemaligen Germaniawerft an der Werftstraße in Kiel wurden eingefügt. Vielen Dank an Herrn Peters für die Bereitstellung der Fotos aus dem Bunkerinneren vom Herbst 2009. Hier
28.09.09
Heute konnten aktuelle Aufnahmen aus dem Spätsommer 2009 vom gesprengten modifizierten Truppenmannschaftsbunker 750 bei Peenemünde eingefügt werden. Vielen Dank an Herrn Andreas O'Brien für die Bereitstellung der Bilder. Hier
27.09.09

 

Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung

Die korrigierte und aktualisierte 2. Auflage in Paperback- und Hardcoverversion

Demnächst überall im Buchhandel und im Internetbuchversand!

 

01.09.09

 

Heute vor 70 Jahren um 4.45 Uhr begann mit den Schüssen der "Schleswig-Holstein" vor der Danziger Westerplatte ein militärischer Konflikt, der sich nur wenig später zu einem Weltkrieg mit 60 Millionen Toten ausweiten sollte.

Wir gedenken der Opfer des Zweiten Weltkrieges.

 

31.08.09
Es ist heute (Montag) keine Abrisstätigkeit an den beiden Truppenmannschaftsbunkern 750 der Banter Kaserne in Wilhelmshaven eingetreten. Es ist zu hoffen, dass es sich bei den Hinweisen nur um "üble Scherze" handelt. Wir berichten weiter.
26.08.09
Wichtig: Aus zwei unterschiedlichen Quellen wurden uns heute am Spätnachmittag äußerst negative Nachrichten zugetragen: Es existiert das Gerücht, dass heute im Laufe des Tages im Bezug auf den Rückbau der Banter Kaserne in Wilhelmshaven beschlossen wurde, die beiden Truppenmannschaftsbunker 750 nun doch mit abzureissen! Der T 750 1 Banter Ruine soll als erster weichen, Abrissbeginn soll schon nächsten Montag sein! Was ist dran an diesen Gerüchten? Wir halten diese Nachrichten für unwahr, werden aber am Montag "parat stehen". Sollte sich diese Sache als real erweisen, stößt diese Maßnahme bei uns selbstverständlich auf größte Ablehnung. Damit wären die Pläne einer kulturellen Umnutzung zumindest des T 750 Banter Ruine für immer gestrichen. Wir hoffen nun darauf, dass die Gerüchte sich als belanglos erweisen und warten den kommenden Montag ab...
24.08.09
Es tut sich etwas am Truppenmannschaftsbunker 750 1 der Marineschule Mürwik in Flensburg. Das Gebäude wurde vor einiger Zeit an einen Privatmann veräußert. Dieser baut nun von August bis September 2009 auf dem Bunker ein aus Fertigteilen zusammengesetztes Penthouse. Der Lüftungsturm des T 750 bleibt erhalten. Die Dachentfestigungsöffnung wird als "Keller" der zukünftigen Wohnung genutzt. Die Bunkerfassade wird gestrichen und die seitlichen Entfestigungsschnitte werden mit einer Mauerwerksschicht verschlossen. Die Grundstruktur des T 750 bleibt in vollem Umfang erhalten. Vielen Dank an Herrn Deuber für die Infos! Hier Siehe extern: Hier
13.08.09

Der bisher als Verdachtsbunker geführte Werkluftschutzbunker "Germania I" der ehemaligen Germaniawerft in Kiel an der Werftstraße stellt eine abgewandelte Truppenmannschaftsbunkervariante und damit dann die Werkluftschutzvariante Elf dar. Der Hauptbunkerkörper ist nördlich länger angelegt als der einer regulären Variante. Der Bunker besitzt nur drei Geschosse. Seine Splitterschutzvorbauten schließen an der Dachkante ab. Treppen in erhöhte Eingänge mit Betonüberkragungen werden nicht vorhanden gewesen sein, jedoch besaß der Bunker einen mit den Truppenmannschaftsbunkern und regulären Varianten identischen Lüftungsturm auf dem Dach an der Westwand und einen weiteren Aufbau mittig auf dem Dach an der Südwand, eventuell einen Beobachtungsstand. Der Bunker wurde 1944 gebaut und erst Ende des Jahres vollendet. Durch die veränderten Maße wird jedoch auch bei dieser Groß-Variante eine Fassungszahl von regulär 1400 Personen vorgesehen gewesen sein. Erbaut wurde der Bunker von Häftlingen des "Arbeitserziehungslagers Nordmark". Nach dem Krieg wurde der Bunker entfestigt. Die Einschnitte wurden in den 1960er Jahren wieder verschlossen und der Bunker für den Zivilschutz für regulär 1260 Personen hergerichtet. Der Lüftungsturm und der zweite Aufbau wurden beseitigt. Hier

Neue Theorien zum vierten T 750 in Kiel im Bereich Düsternbrook konnten aufgestellt werden. Zumindest einer der beiden Blücherbunker an der Marinestation Ostsee ("Blücher 1" oder "Blücher 2") direkt an der Blücherbrücke war kein Truppenmannschaftsbunker und damit auch nicht der gesuchte Düsternbrooker T 750. Hier

04.08.09
Seit Juli 2009 "tut sich was" am Truppenmannschaftsbunker 1500 "Trotz" an der Ebertstraße in Wilhelmshaven... Ein Plakat mit dem projektierten Umbauvorhaben des Bauwerkes zum so genannten "Kaiser-Wilhelm-Haus" wurde an die Nordwand gehangen: Hier
08.07.09
Ein Pressebericht zum Abriss der Banter Kaserne mit Erwähnung der beiden dortigen Truppenmannschaftsbunker 750: Hier
01.07.09
In zwei Phasen wird nun die ehemalige Banter Kaserne am Banter See in Wilhelmshaven abgerissen. Die beiden Truppenmannschaftsbunker 750 bleiben erhalten. Die erste Abrissphase 2009, welche in diesen Tagen beginnt, umfasst den Gebäudebereich östlich des Biosphere-Instituts. Die zweite Phase folgt Mitte 2010 und umfasst den Restbereich westlich des Instituts. Zunächst werden die Gebäude des Ostbereiches in diesen Tagen entkernt. Ab Mitte Juli beginnt der eigentliche Abriss. Wir hatten heute die Gelegenheit, mit einem Mitarbeiter des Instituts die Gebäude des Ostbereichs zu besichtigen. Der Westbereich ist aufgrund der beginnenden Arbeiten bereits nicht mehr zu betreten. Wir werden bis 2010 ausführlich auf www.bunker-whv.de über die Entfernung der Kasernenbauten berichten, erstmalig Mitte Juli. Der Bericht wird deshalb in diesem Maße veröffentlicht, da ein enger Zusammenhang zwischen der historischen Banter Kaserne und den beiden Truppenmannschaftsbunkern 750 besteht. Der Weg zu diesen Ereignissen wurde schon in den 1990er Jahren eingeschlagen. Langsam und bis heute immer intensiver schritt die Verwahrlosung voran. Ein Abriss wäre durchaus vermeidbar gewesen. Eine geschichtlich interessante Kasernenanlage verschwindet nun für immer. Was bleibt, sind die beiden Bunker. Vielen Dank an das Biosphere-Institut für die Begehungsermöglichung! Auf www.bunker-whv.de: Hier
29.06.09
Neuaufnahmen des "Flandernbunkers" konnten am 27.06.09 während eines Besuches der Kieler Woche angefertigt werden. Auch eine Begehung des T 750 wurde durchgeführt. Unser herzlicher Dank an die Herren J. und H. Schwarzenberg vom Mahnmal-Kilian.e.V. für die Besichtigungsermöglichung! Hier
03.06.09
Hochauflösende Luftbilder aller Truppenmannschaftsbunker in Danzig, sowie zweier Truppenmannschaftsbunker in Gdingen konnten zugefügt werden. Darunter fällt auch T 750 1, von dem bisher keine Nahaufnahmen vorliegen. Hier Endlich konnte eine erste Seitenaufnahme des T 750 Pillau eingefügt werden. Hier Gleiches gilt für Königsberg: Dank der Hilfe von Serg aus dem Forum www.kenig.org konnten nun erfreulicherweise drei aktuelle Aufnahmen des T 750 Königsberg zugefügt werden. Unser herzlicher Dank für die Bereitstellung! Hier
21.04.09
Dank der freundlichen Ermöglichung durch das neue Columbiahotel in Wilhelmshaven konnten bei gutem und klarem Wetter Aufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750 1 und 2 an der Emsstraße in Vogelperspektive gemacht werden. Hier Hier
12.04.09

Am 11. April 2009 fand der Passions-Punkt wie bekanntgegeben von 18 h bis 18.25 h vorm T 750 Emsstraße 2 in Wilhelmshaven statt. Bei bestem Wetter war der Passions-Punkt mit circa 120 Personen gut besucht. Hier

11.04.09
Dank der "Street-View"-Ansicht von "Google Earth" konnten Seitenaufnahmen dreier Bunker in Toulon / Südfrankreich eingefügt werden. Bis auf weiteres gelten die Bunker in Toulon als artverwandt mit regulären Truppenmannschaftsbunkern. Hier
08.04.09
Passions-Punkte 2009 in Wilhelmshaven / 11. April 18 Uhr vorm Truppenmannschaftsbunker 750 2 Emsstraße. Im Rahmen der Passions-Punkte 2009 wird eine kurze Schilderung der Fakten zum Thema "Truppenmannschaftsbunker" erfolgen. Alle Leser sind herzlich eingeladen. Wir berichten hier nach der Veranstaltung. Hier
04.04.09
Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Bekannten ein ruhiges und frohes Osterfest.
31.03.09
Einige Innenaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariante 2 / Ost der Opelwerke in Rüsselsheim konnten eingefügt werden. Vielen Dank an Herrn Lebek für die Bereitstellung der Bilder. Hier
20.03.09
Passions-Punkte 2009 in Wilhelmshaven / 11. April 18 Uhr vorm Truppenmannschaftsbunker 750 2 Emsstraße. Im Rahmen der Passions-Punkte 2009 wird eine kurze Schilderung der Fakten zum Thema "Truppenmannschaftsbunker" erfolgen. Alle Leser sind herzlich eingeladen. Wir berichten hier nach der Veranstaltung. Hier
13.03.09
Wieder ist Freitag der 13. ein Glückstag: Historische Aufnahmen der beiden Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvarianten der Opelwerke in Rüsselsheim konnten eingefügt werden. Zudem wurden drei Risse des Bunkers 2 / Ost eingefügt. Die Neuigkeiten: Die Bunker besitzen eine außerordentlich starke Decke von 4,45 Metern dachmittig. Ein Lüftungsturm war auf beiden Objekten nie vorhanden. Zudem besitzt zumindest Bunker Ost unter einer Hälfte ein Kellergeschoss. Auch unter dem zweiten Bauwerk ist ein Kellergeschoss zu vermuten. Bunker 1 / West trägt (bzw. trug) die Bezeichnung "H 40", Bunker 2 / Ost trägt (bzw. trug) den Namen "D 20". Vielen Dank an das Stadtarchiv Rüsselsheim für die Aufnahmen, herzlichen Dank auch an Herrn Foedrowitz für die erneute Hilfe. Hier und Hier
01.03.09
Zur Überbrückung bis zur nächsten Aktualisierung etwas Klassik: Was haben Truppenmannschaftsbunker mit Vivaldi gemein? Grauer Beton kann auch Kunst sein: Hier Ein Kurzfilm zum Truppenmannschaftsbunkerbuch wurde eingestellt: Hier
25.02.09
Auch im südfranzösischen Marseille wurde aufgrund kriegswichtiger Bauvorhaben von der deutschen Besatzung 1943 ein Luftschutzbunker für den Werkluftschutz errichtet. Dieses Bauwerk direkt an der Zitadelle des Marseiller Hafens besitzt gewisse Ähnlichkeit mit Truppenmannschaftsbunkern. Starke Ähnlichkeit ist mit den Bunkern in Toulon vorhanden. Nur ist dieses Exemplar etwas kleiner und seine Splitterschutzvorbauten sind geringer dimensioniert. Im Gegensatz zu Toulon ist jedoch ein kleiner Lüftungsaufsatz vorhanden. Hier
24.02.09

Interessante Neuigkeiten bezüglich der südfranzösischen Hafenstadt Toulon:

Aufgrund eines freundlichen Hinweises von Herrn Foedrowitz, dem wir dafür auf diesem Weg herzlich danken, ist zu vermuten, dass in Toulon 1943 durch die Kriegsmarine eventuell mindestens acht Truppenmannschaftsbunkervarianten errichtet worden sein könnten. Bestätigt wurde dieser Verdacht jedoch noch nicht. Acht Objekte wurden im Hafenbereich ausfindig gemacht. Alle acht Objekte sind definitiv Luftschutzbunker. Die Tatsache eines fehlenden U-Bootbunkers, in dem die Marineangehörigen Schutz gefunden hätten, machte den Bau mehrerer Personenschutzbunker notwendig. Im Falle der Verdachtsbestätigung wäre auch die Frage geklärt, ob im ehemals deutsch besetzten Ausland Truppenmannschaftsbunker errichtet wurden. Die Recherche müsste umgeschrieben werden. Wir suchen daher dringend Infos über nachfolgende acht äußerst verdächtige Luftschutzbunker: Hier

05.01.09
Endlich ist eine Seitenaufnahme des T 750 in Pillau aufgetaucht. Das Foto befindet sich im Thread eines russischen Festungsbauforums. Wir arbeiten daran, das Bild veröffentlichen zu dürfen. An der Westwand des Bunkers befindet sich ein nachträglich angesetztes Gebäude des ab 1945 russischen Stützpunktes. Nach Hinweisen wurde das Gebäude erst im Jahr 2000 errichtet und beherbergt eine Art "Marine-Supermarkt". Sobald die Copyrightfrage geklärt ist, wird diese Präsenz in allen diesbezüglichen Punkten aktualisiert werden. Hier

30.12.08

Hier passiert 2008 nichts mehr. Einen Guten Rutsch an alle Leser! Und in bewährter Weise geht es mit dem bewehrten Stahlbeton weiter im Jahr 2009...
12.12.08

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2009!

Neue Innenaufnahmen des T 750 2 Hannoversche Straße in Wilhelmshaven wurden mit optimierter Ausleuchtung eingefügt. Hier

02.12.08
Innenaufnahmen des T 750 an der Artilleriestraße in Bremerhaven konnten eingefügt werden. Der Bunker wurde von innen gesprengt. Hier
18.11.08
Was bisher als sehr unwahrscheinlich galt, hat sich nun doch bewahrheitet: Die Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvarianten Neun und Zehn sind nachgewiesen. Sie stehen auf dem Opel-Werksgelände in Rüsselsheim (!). Die Tatsache, dass Opel im Krieg unter anderem mit dem Bau von Torpedos für die Kriegsmarine beauftragt war, wird die Errichtung der Bunker an diesem am weitesten im Landesinneren gelegenen Standort aller bekannten WLS-Varianten des Typs hervorgerufen haben. Es ist zu vermuten, dass man sich in der Werkleitung von Opel bei Eskalation des Luftkrieges die Errichtung dieser Kriegsmarine-Werkluftschutzbunker neuester Generation „gewünscht“ hat und dieser Wunsch aufgrund der anteiligen Fertigungsarbeiten für die Kriegsmarine dann durch eben diese auch „erfüllt“ werden konnte / durfte. Es stellt sich nun die Frage, wieviel dieser Bunker noch an bisher unbekannten Standorten realisiert wurden. Wer hat weitere Infos zu beiden Bunkern in Rüsselsheim? Wer besitzt Fotos? Hier und Hier
08.11.08
Ein Pressebericht über das neue Buch "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung" wurde heute in der Wilhelmshavener Zeitung veröffentlicht. Hier
04.11.08
Eine neue Montage des T 750 in Königsberg wurde eingefügt. Diesmal eine Sichtschiene, wie sie vom nördlichen Pregelufer auf den Bunker fallen könnte. Hier Inzwischen wurde die anliegende Yantar-Werft (ehemals Schichau-Königsberg) direkt zwecks Bitte um Bildmaterial kontaktiert. Eventuell wird in den nächsten Tagen das Rätsel des Erscheinungsbildes dieses T 750 gelöst werden können. Endlich: Der T 750 "Flandernbunker" in Kiel unmittelbar nach Kriegsende unentfestigt (Quellenhinweis auf der Einzelvorstellungsseite) und der T 750 Oxhöft 1 in Gdingen in Seitenansicht (Vogelperspektive). Hier und Hier
29.10.08
Nachdem bereits im Mai dieses Jahres in einem Leserbrief in der Wilhelmshavener Zeitung eine kulturelle Umnutzung des T 750 1 Emsstraße (Banter Ruine) in Wilhelmshaven vorgeschlagen wurde, nahm sich nun eine Studentengruppe der Idee an und entwickelte eigene Projektierungen, genannt "light-house / Lichtbunker". Hier
05.09.08

 

Interessenten des Buches "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung" können dieses in der Paperback-Version nun auch direkt in der Buchhandlung Lohse-Eissing, Marktstraße 38 in 26382 Wilhelmshaven erwerben.

 

29.08.08
Neuaufnahmen des T 750 Nesserlander Straße in Emden wurden eingefügt. Hier
18.08.08

 

Nach einer weiteren "kleineren Verzögerung" ist nun das Buch "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine" in beiden Versionen (Paperbackversion / Hardcoverversion) ab sofort lieferbar.
Ich bitte nochmals die Wartezeit zu entschuldigen. Bei einer Buchproduktion geschehen manchmal Dinge, die man leider nicht beeinflussen kann.


Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung (Paperback-Version) 44,90 Euro

ISBN 978-3-8370-4437-9

Hier !

 

Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung (Hardcover-Version) 55,90 Euro

ISBN 978-3-8370-4440-9

Hier !

 

26.07.08
Dank der Hilfe von Herrn Heldt konnte nun die achte Truppenmannschaftsbunker-ähnliche Werkluftschutzvariante nachgewiesen werden. Es handelt sich dabei um den bisher bereits als Verdachtsbunker aufgeführten Hochbunker auf der Werft in Flensburg. Die Variante befand sich an der Werftstraße 24 auf der "Alten Werft", wurde nach dem Krieg entfestigt und wohl in den 1960er Jahren gänzlich beseitigt. Vielen Dank an Herrn Heldt für die Bilder und die wertvollen, äußerst interessanten Informationen. Hier
22.07.08
Neue Aufnahmen des T 750 bei Peenemünde konnten eingefügt werden. Vielen Dank wieder an "Mc Coy" für die Bereitstellung der Bilder. Hier
27.06.08

Weitere Aufnahmen der Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariante in Rostock / Neptunwerft eingefügt. Hier Innenaufnahmen des Bunkers eingefügt. Hier Vielen Dank an "Mc Coy" aus dem Luftschutzbunker-Forum für die freundliche Bereitstellung des Bildmaterials.

Das Rätsel um die Bunkerruine Jacobistraße in Bremerhaven ist geklärt. Es handelt sich um eine nicht fertig gestellte Truppenmannschaftsbunker-ähnliche Werkluftschutzvariante. Hier

Achtung:
Wie einigen Lesern schon aufgefallen ist, hat sich die Lieferbarkeit des Buches "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung" aufgrund eines drucktechnischen Problemes leider verzögert. Das Buch selbst ist fertig gestellt, das drucktechnische Problem ist fast gelöst. Stichtag ohne weiteren Aufschub ist nun der 15.07.2008. Bereits eingegangene Vorbestellungen werden am 15.07.2008 bearbeitet und die Exemplare versendet. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
20.06.08

Bremerhaven: Neue Aufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750 Artilleriestraße Hier und Marineschule Hier, des Standortes vom T 750 Oststraße (das seit heute nachgewiesen definitiv auf der Bodenplatte des Bunkers befindliche Gebäude wurde zwischenzeitlich abgerissen, Teile der Zerschellerplatte des Bunkers sind zudem noch heute klar erkennbar!) Hier, des T 1100 Marineschule Hier und der Truppenmannschaftsbunker-Verdachtsruine Jacobistraße Hier mit Stand von heute wurden eingefügt.

Der T 750 4 der Danziger Werft ist entfernt worden. Der Abriss des Objektes begann bereits im April 2008. Hier Siehe extern: Hier

29.04.08

 

Nach zwei Jahren Arbeit ist das Buch "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung" erschienen. In den nächsten Tagen wird es im Internetbuchversand, im Buchhandel und hier über diese Präsenz zu beziehen sein. Ich danke herzlichst allen Freunden, Interessierten und Helfern, ohne die dieses Buch nicht ermöglicht worden wäre.

Holger Raddatz

 

15.04.08
Flensburg: Nach neuesten Informationen gab es keinen vierten T 750 im Bereich Mürwik. Der Standort von T 750 2 war in Wirklichkeit derjenige des zunächst als Bunker 4 bezeichneten Objektes. Damit existierten lediglich drei Truppenmannschaftsbunker 750 im Bereich der Marineschule Mürwik. Hier
29.03.08
Dank Herrn Scheuch und dem Archiv Gisela Mikolajewicz konnten Aufnahmen des gesprengten T 750 3 in Flensburg (Memellager / KBA) vor der Überschüttung eingefügt werden. Hiermit konnte auch die Ausrichtung seiner Splitterschutzvorbauten und des Lüftungsturmes geklärt werden. Hier
20.03.08
Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Bekannten ein ruhiges und frohes Osterfest.
16.02.08
Dank Herrn Heiner Giesselmann vom Bunkermuseum Emden wurde uns ein sensationelles Foto zur Verfügung gestellt (Copyright www.bunkermuseum.de). Es zeigt den heute nicht mehr existenten T 750 Kaserne Barenburg, ehemalige Admiral-Scheer-Straße Emden im Krieg zwischen 1943 und 1945 in Seitenansicht. Auffällig ist seine Tarnbemalung und mindestens zwei auf dem Dach befindliche Sendemasten. Hier
08.02.08

Ein weiterer T 750 (damit Nr.35) wurde nachgewiesen. Wider Erwarten befanden sich in Flensburg-Mürwik / Marineschule nicht drei sondern vier Truppenmannschaftsbunker. Bunker 1 an der Nachrichtenschule (noch existent), Bunker 2 am Hauptgebäude (bald nach dem Krieg gesprengt und entfernt), Bunker 3 am "Memellager", heute KBA-Gelände (nach dem Krieg gesprengt und überschüttet) und Bunker 4 im Bereich der Sportschule. Wo war der genaue Standort? Diesen Bunker hatten wir zunächst für Bunker 2 gehalten. Dem ist jedoch nicht so. Die Aktualisierung vom 28.01.08 muss hiermit nun korrigiert werden. Der Bunker stammt aus Bauphase 2 von 1944 (auch deswegen hatten wir ihn bisher nicht als separates Objekt nachweisen können), verfügte über keine Deckenverstärkung und wurde 1990 abgebrochen. Wir suchen in diesem Zusammenhang dringend Fotos und Infos zu den vier Truppenmannschaftsbunkern 750 in Flensburg. Hier

Die Google-Earth-Kmz-Dateienliste der Truppenmannschaftsbunker wurde auf den neuesten Stand gebracht. Hier

28.01.08
Dank der Hilfe von Herrn Michael Foedrowitz konnte nun ein Foto aus dem Archiv Michael Foedrowitz (AMF) veröffentlicht werden, welches den zweiten T 750 in Flensburg nahe des Hauptgebäudes während der Entfernung im Jahre 1990 zeigt. Genau wie der T 750 1 an der Nachrichtenschule wurde auch dieser Bunker bereits kurz nach dem Krieg teilentfestigt. Hier
05.01.08
Dank der Hilfe von Andrzej Ditrich wurden nun auf dem Gelände der Blohm & Voss Werft in Hamburg zwei weitere Truppenmannschaftsbunker-ähnliche Werkluftschutzvarianten nachgewiesen - damit nun Nr. 5 und 6 dieses Types. Bunker 2 / Ost wurde allerdings nicht fertig gestellt. Beide Bunker wurden nach dem Krieg gesprengt und vollständig entfernt. Ob unter Erdgleiche noch Fundamentreste vorhanden sind, ist bislang unklar, aufgrund der Umgestaltungen der Werft nach dem Krieg jedoch fast ausgeschlossen. Hier und Hier
31.12.07
Äußerst interessante Nachrichten zum Jahreswechsel: Dank der Hilfe von Herrn Olav Ostermann aus Bremerhaven konnte endlich der Standort des entfernten T 750 Oststraße in Bremerhaven ausgemacht werden. Auch sind zwei Fotos mit dem noch intakten T 750 und mit ersichtlichen Teilbereichen des bereits gesprengten Bunkers nun vorliegend. Hier
20.12.07
Eventuell kann das Erscheinungsdatum des Buches "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung" in den März 2008 vorverlegt werden, da die Recherche bessere Fortschritte macht, als zunächst gedacht. Wir werden hier rechtzeitig über den aktuellen Stand informieren. Jeder interessierte Leser kann ab jetzt das Buch Hier vorbestellen. Falls Sie weitere Fragen haben, stellen Sie diese bitte einfach. Danke.
07.12.07

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2008!

28.11.07
Neue Innenaufnahmen des Truppenmannschaftsbunkers 750 3 in Gdingen eingefügt. Vielen Dank an Herrn Peters für die Aufnahmen. Hier
14.10.07
Innenaufnahmen des Truppenmannschaftsbunker-Verdachtsbunkers Jacobistraße in Bremerhaven eingefügt. Vielen Dank an Herrn Schumacher für die Bereitstellung der Aufnahmen. Hier
08.10.07

Neuaufnahmen des T 750 Flandernbunker in Kiel eingefügt. Vielen Dank wieder an J. Schwarzenberg für die Bilder. Hier

Neue Innenaufnahmen des T 750 Flandernbunker in Kiel eingefügt. Vielen Dank an J. Schwarzenberg für die interessanten Aufnahmen. Hier

Aufnahmen der nun freigelegten und in der Phase der Zerkleinerung befindlichen Fundamentplatte des abgerissenen T 750 Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße in Kiel mit Stand vom 07.10.07 wurden eingefügt. Vielen Dank noch einmal an J. Schwarzenberg für die Bilder. Hier

26.09.07
Die Neuigkeiten reissen nicht ab. Glücklicherweise wurde der Erscheinungstermin des Buches im Sinne dieser Neuigkeiten verschoben. Die vierte Truppenmannschaftsbunker-ähnliche Werkluftschutzvariante wurde nachgewiesen. Nahe des nicht fertig gestellten U-Bootproduktionsbunkers "Hornisse" in Bremen stand ein LS-Bunker dieses Types speziell für die Arbeiter auf der Großbunkerbaustelle. Bald nach dem Krieg wurde der LS-Bunker gesprengt und beseitigt. Hier
18.09.07

Der T 750 Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße in Kiel ist größtenteils abgerissen. Die neuesten Fotos mit Stand vom 18.09.07 wurden eingefügt. In einigen Wochen werden noch Aufnahmen des vom Trümmerschutt des Bunkers gesäuberten, geglätteten Geländes folgen.

Damit endet die Geschichte dieses Truppenmannschaftsbunkers.

Vielen Dank wieder an J. Schwarzenberg für die eindrucksvollen Bilder. Hier

11.09.07
Der dritte Truppenmannschaftsbunker-ähnliche Werkluftschutzbunker wurde nachgewiesen. Er befindet sich in Höhe Schiffbauerdamm / Am Duckeldamm auf den Nordseewerken in Emden. Das Bauwerk ist entfestigt und dient heute als Lager. Hier
05.09.07
Diverse neue Fotos vom Abriss des T 750 Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße in Kiel mit Stand vom 05.09.07 eingefügt. Vielen Dank wieder einmal an J. Schwarzenberg für die Bilder. Hier
26.08.07
Diverse aktuelle Fotos vom Abriss des T 750 Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße in Kiel mit Stand vom 26.08.07 eingefügt. Vielen Dank wieder an J. Schwarzenberg für die Bilder. Hier
20.08.07
Weitere aktuelle Fotos vom Abriss des T 750 Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße in Kiel mit Stand vom 19.08.07 eingefügt. Vielen Dank wieder einmal an J. Schwarzenberg für die Bilder. Hier
15.08.07

Weitere Fotos vom Abriss des T 750 Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße in Kiel mit Stand vom 13.08.07 eingefügt. Vielen Dank wieder an J. Schwarzenberg für die Bilder. Hier

07.08.07

Abriss.

Es ist soweit, der T 750 Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße in Kiel wird seit letzter Woche dem Erdboden gleichgemacht. Der nach dem Krieg von innen gesprengte Bunker wird innerhalb weniger Wochen abgetragen und soll unter anderem dem Standort eines neuen Famila-Marktes weichen. Wir berichten unter der dankenswerten Mithilfe von J. Schwarzenberg. Hier

06.08.07

 

Aufgrund diverser weiterer Neuerkenntnisse und der damit verbundenen umfangreichen erneuten Überarbeitung des Manuskriptes muss der Erscheinungstermin des Buches "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung" auf den 01.05.2008 verschoben werden. Gerade im Bezug auf die neuerlichen Ereignisse in Kiel (Abriss des T 750 Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße) soll das Buch ein so weit als möglich aktuelles, authentisches Werk darstellen. Eine Verschiebung des Erscheinungsdatums ist daher unvermeidlich. In dieser Hinsicht sei auch noch einmal auf die obig abgebildeten Truppenmannschaftsbunker hingewiesen. Wer besitzt Seitenaufnahmen für das Buch? Pro Bunker wird für den ersten Einsender der jeweiligen Seitenaufnahmen eine "Aufwandsentschädigung" von 20 Euro gezahlt. Des weiteren erhält jeder Einsender eine Erwähnung in der Quellenangabe dieser Präsenz und in der Danksagung des Buches.

Die interessierten Leser werden um Verständnis und Geduld gebeten.

Vielen Dank.

In diesem Sinne: Was "Langewerth", wird endlich gut.

 

20.07.07
Zwei Neuaufnahmen des Marineschulen-T 750 in Bremerhaven eingefügt. Vielen Dank an Herrn Olav Ostermann für die Bereitstellung der Aufnahmen. Hier
12.07.07
Neue Bilder des Werkluftschutzvariantenbunkers Neptunwerft in Rostock eingefügt. Vielen Dank an Herrn Eibl für die freundliche Bereitstellung der Aufnahmen. Hier
19.06.07

Sensationelle Bilder des zweiten Truppenmannschaftsbunkers 750 in Danzig eingefügt. Der Bunker besaß auf seinem Dach Flakstellungen. Hier Innenaufnahmen dieses T 750 eingefügt. Hier Weitere Fotos des T 750 3 in Gdingen eingefügt. Hier

Herzlichen Dank an Andrzej Ditrich für die Bereitstellung der sehr interessanten Bilder. Many thanks to Andrzej Ditrich for these amazing pictures.

Nun bleiben als Wichtigstes noch Seitenaufnahmen der T 750-Bunker Gdingen 1, Pillau und Königsberg offen (siehe oben). Weiterhin ist Ihre Mithilfe gefragt!

Neuer Verweis von interessanter Seite über den Atlantikwall eingefügt. www.bunkertju.eu Hier werden auch Truppenmannschaftsbunker in der Sektion "Deutschland" vorgestellt.

06.06.07
Neuaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750 Gdingen 2 und 3 eingefügt. Vielen Dank an Herrn Peters für die Bereitstellung der Aufnahmen. Hier und Hier.
29.05.07
Bilder des nun freiliegenden T 750 Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße in Kiel eingefügt. Wieder vielen Dank an Herrn Schwarzenberg für die Aufnahmen. Hier
22.05.07
Es laufen Vorbereitungen zum Abriss des T 750 Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße in Kiel. Das umliegende Baumwerk wurde bereits beseitigt. Dies ist damit die bis dato wohl einzige neuzeitige Beseitigung eines Truppenmannschaftsbunkers. Wir werden in Kürze berichten.
15.05.07
Innenaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750 Hannoversche Straße 1 und 2 in Wilhelmshaven eingefügt. Wir danken herzlich der Niedersachsenports GmbH und Co.KG in Wilhelmshaven, insbesondere Herrn Heinrich für die freundliche Ermöglichung der Begehung. Hier und Hier.
14.05.07
Weitere Aufnahmen des T 750 4 in Danzig eingefügt. Many thanks to Slawa from forum.eksploracja.pl for the pictures. Vielen Dank an Slawa vom forum.eksploracja.pl für die Bilder. Hier
09.05.07
Neuaufnahmen des T 750 am Rethedamm in Hamburg eingefügt. Vielen Dank wieder an Herrn Beckmann für die Aufnahmen. Hier Wider Erwarten befinden sich auf dem nördlichen Splitterschutzvorbau des dritten T 750 in Danzig zwei statt nur einer Splitterschutzzelle, welche dort abgelagert wurden. Hier Es könnte sich eventuell um Zellen der Bauart DYWIDAG handeln.
05.05.07
Diverse Neuaufnahmen des T 750 bei Peenemünde eingefügt. Wir danken Herrn Schwarzenberg herzlichst für diese Exkursion und für die Bilder. Hier
30.04.07
Weitere Bilder des T 750 Swinemünde eingefügt. Vielen Dank wieder an Piotr Laskowski / Swinemünde für die Veröffentlichungsgenehmigung der Fotostrecke (Archivmaterial). Dank auch wieder an Herrn K. H. Blümel für die wunderbare Vermittlungsarbeit. Hier
27.04.07
Aufgrund diverser Neuerkenntnisse und der damit verbundenen umfangreichen Überarbeitung des Manuskriptes muss der Erscheinungstermin des Buches "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung" auf den 01.10.2007 verschoben werden.
25.04.07

Der vierte Truppenmannschaftsbunker 750 in Danzig ist als existent nachgewiesen. Aufnahmen wurden eingefügt. Dank an Jonas für die Bereitstellung der Bilder. Hier

Fotostrecke des T 750 auf dem Eichstaden in Swinemünde eingefügt. Vielen Dank an Piotr Laskowski / Swinemünde für die Veröffentlichungsgenehmigung der Fotostrecke (Archivmaterial). Dank auch nochmal an Herrn K. H. Blümel für die Vermittlungsarbeit. Hier

16.04.07
Weitere Fotos des gesprengten und überschütteten Truppenmannschaftsbunkers 750 in Flensburg beim KBA eingefügt. Vielen Dank an Torsten für die Bereitstellung der Bilder. Hier
05.04.07
Neue Bilder und Innenaufnahmen des T 750 1 (Hafen Nordwest Werft) in Danzig eingefügt. Vielen Dank an Tomasz für die Bereitstellung der Fotos. Hier und Hier.
30.03.07
Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Bekannten ein ruhiges und frohes Osterfest.
27.03.07
Der entfernte Kriegsmarine-Hochbunker an der heutigen Gerhart-Hauptmann-Straße in Emden auf dem Gelände der Kaserne Barenburg war ein T 750. Er ist damit der zweite nachgewiesene Bunker seiner Art Emdens. Genauer wurde dieser Bunker vor dem bisher bekannten anderen T 750 an der Nesserlander Straße bereits 1943 errichtet. Hier
16.03.07
Aufnahmen des gesprengten und überschütteten T 750 3 in Flensburg (Memellager) eingefügt. Vielen Dank an Herrn Matzke vom KBA für die Bereitstellung der Bilder. Hier
15.03.07
Den Truppenmannschaftsbunker 750 Hannoversche Straße 2 in Wilhelmshaven gibt es nun auch als Modellbausatz! Hier
09.03.07
So könnte der Truppenmannschaftsbunker 750 in Königsberg heute von der Seite aussehen: Hier

Da mittlerweile in einigen nicht themenrelevanten Foren mehrere "gesaugte" Aufnahmen dieser Präsenz hochgeladen worden sind, werden ab März 2007 sämtliche neuen Bilder ohne bekanntes fremdes Copyright mit einem einheitlichen Wasserzeichen versehen.

27.02.07
Zwei Luftbilder der beiden T 750er an der ehemaligen Ostfriesenstraße und an der Emsstraße (Banter Ruine / U-Bootstützpunkt) während eines Bombenangriffes auf Wilhelmshaven eingefügt. Hier
22.02.07
Neues aus Kiel: Weitere Bilder vom "Scharnhorstbunker" (T 750) in Kiel-Wik eingefügt. Vielen Dank an Herrn Schwarzenberg und an Herrn Berger für die Bereitstellung der Bilder. Hier
20.02.07
Heute erschien in der WZ (Wilhelmshavener Zeitung) ein Pressebericht zum geplanten Umbau des T 1500 "Trotz" an der Ebertstraße. Hier
27.01.07
Neue Fragestellungen zum Hochbunker Jacobistraße (nicht bestätigter Truppenmannschaftsbunker-Verdacht) in Bremerhaven. Hier
17.01.07
Dialeiste der Truppenmannschaftsbunker eingefügt. Hier Dialeiste T 1500 "Trotz" Ebertstraße in Wilhelmshaven eingefügt. Hier
12.01.07
Weitere Fotos aus dem Inneren des Truppenmannschaftsbunkers 750 2 an der Emsstraße in Wilhelmshaven. Hier
30.12.06
Weitere Google-Earth-Ortsmarken der Truppenmannschaftsbunker in Bremerhaven und des T 1100 in Kiel eingefügt. Hier
21.12.06
Weitere Fotos vom T 750 "Flandernbunker" in Kiel eingefügt. Vielen Dank an Jan Schwarzenberg für die Bereitstellung des Bildmaterials. Hier
15.12.06
Truppenmannschaftsbunker bei Nacht. Hier
13.12.06
Mutmaßliche Zerschellerplattenreste des entfernten T 750 Oststraße in Bremerhaven fotografiert. Hier Neuaufnahmen des T 750 Artilleriestraße in Bremerhaven eingefügt. Hier T 1500-Verdachtsbunker Jacobistraße Bremerhaven nicht bestätigt. Keine Ähnlichkeiten vorhanden. Hier Aufnahmen des Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzbunkers Am Werfttor / Bremer Vulkan eingefügt. Hier Vielen Dank an Herrn Hashagen für die vielen Informationen und die freundliche Ermöglichung der Begehung des Bunkers. Fotos der Begehung: Hier Neuaufnahmen des verblendeten T 750ers Am Werfttor Bremer Vulkan eingefügt. Hier Neuaufnahmen des Truppenmannschaftsbunkers 750 Klitzenburg in Bremen eingefügt. Hier
04.12.06
Neuaufnahmen des Rostocker Neptunwerft-Bunkers eingefügt. Dieser ist einem Truppenmannschaftsbunker sehr ähnlich und stellte eine Werkluftschutzvariante dar. Vielen Dank an Frau Schmidt für die Aufnahmen. Hier
01.12.06
Jeder interessierte Leser ist dringend aufgerufen, uns weitere Informationen sowie Aufnahmen der hier behandelten Bunker zukommen zu lassen, wenn er dies möchte und die Recherche in dieser Thematik unterstützen will. Hier
30.11.06
Weitere Bilder eingefügt.
29.11.06
Start dieser Präsenz.

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