Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 10.08.11

Objektvorstellung chronologisch von oben (ältester Stand) nach unten (neuester Stand) im Rahmen der Rechercheentwicklung

Die Ausrichtung des Bunkers bezüglich der Lage seiner Splitterschutzvorbauten und des Lüftungsturmes ist noch unklar. Denkbar wäre jedoch, dass seine Vorbauten westlich und östlich angebaut waren und der Lüftungsturm im Südostbereich des Daches positioniert war.

Der Bunker bei Google Earth: Standort entfernter T 750 Emden 1.kmz

Klicken Sie auf den oberen Verweis, wird eine temporäre Navigationsdatei auf Ihren Rechner heruntergeladen, welche Sie beim Schließen von Google Earth (es erscheint ein diesbezügliches Dialogfenster) oder auch während der Nutzung jederzeit wieder entfernen können, falls gewünscht.

Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.

Der Bunker bei Virtual Earth: Standort entfernter T 750 Emden 1

Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth ("maps.live" / "bing") installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben rechts im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

- Abweichungen möglich. Schematische Andeutung Lüftungsschachtvertiefungen Ebene 1, 2 und 3 in ihrer Gesamtausdehnungsbreite nicht dem Original entsprechend / hier um circa 30 Prozent gestaucht. -

 


Größere Kartenansicht 

Der ehemalige Standort des Bunkers...

Luftbild von 1945

Mit freundlicher Bereitstellung von Herrn Heiner Giesselmann

Zwischen 1943 und 1945 / Marine-Nachrichtenhelferin vor dem T 750

Der T 750 besaß eine auffällige Tarnbemalung (sehr wahrscheinlich in Olivtönen, grau und schwarz). Auf dem Bunker waren mindestens zwei hohe Drahtsendemasten installiert. Eventuell hat der T 750 teilweise als Nachrichtenbunker gedient.

Der Bunker während seiner Abtragung / wohl 1948. Vorher war der T 750 bereits teilgesprengt worden (einzelne Sprengversuche 1946, Hauptsprengung unter Zusatz von Wasserdruckbefüllung des Bunkers 1946). Bis zu den Sprengungen diente er den Besatzern als Lager und für ihre Sprengversuche. Eine DB(Disarmament-Branch)-Nummer existiert für den Bunker. Welche dies ist, konnte noch nicht herausgefunden werden.

Der ehemalige Standort des Bunkers...

Aufnahmen im Rahmen der Emdentour vom 09.08.11:

Die ehemalige, heute großteilig privatisierte Kaserne und der ehemalige Bunkerstandort...

Der Standort des T 750. Hier befand sich der Truppenbunker.

Direkt auf dem Standort des T 750...

Direkt auf dem Standort des T 750...

Es werden dringend Informationen und weitere Aufnahmen dieses Objektes gesucht!

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www.truppenmannschaftsbunker.de