Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 12.06.11

Objektvorstellung chronologisch von oben (ältester Stand) nach unten (neuester Stand) im Rahmen der Rechercheentwicklung

Der Bunker bei Google Earth: T 750 Hamburg.kmz

Klicken Sie auf den oberen Verweis, wird eine temporäre Navigationsdatei auf Ihren Rechner heruntergeladen, welche Sie beim Schließen von Google Earth (es erscheint ein diesbezügliches Dialogfenster) oder auch während der Nutzung jederzeit wieder entfernen können, falls gewünscht.

Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.

Der Bunker bei Virtual Earth: T 750 Hamburg

Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth ("maps.live" / "bing") installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben rechts im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

- Abweichungen möglich. Schematische Andeutung Lüftungsschachtvertiefungen Ebene 1, 2 und 3 in ihrer Gesamtausdehnungsbreite nicht dem Original entsprechend / hier um circa 30 Prozent gestaucht. -

 

 
Größere Kartenansicht

 

Blick vom ehemaligen Reiherstiegdeich in Wilhelmsburg Richtung Bunker (um 1945, eventuell noch im Krieg).

 

Vielen Dank an Herrn Klaus Pinker für die Bereitstellung der drei folgenden Bilder:

 

Ende 1940er Jahre / unmittelbar vor der Sprengung

Ende 1940er Jahre / nach der Sprengung

Beachte die Erneuerung oben rechts in der Deckenverstärkung. Hier wird ein Bombeneinschlag stattgefunden haben.

Dieser T 750 ist an seiner Nordseite durch ein betoniertes Gebäude nachträglich angebaut worden. Das gesamte Dach ist zudem überbaut. Dies geschah exakt auf der Höhe der ursprünglichen Deckenverstärkung. Diese wird für den neuerlichen Überbau wohl zumindest teilweise entfernt worden sein. Der Lüftungsturm wurde abgebrochen. Der südliche Splitterschutzvorbau wurde entfernt. Der nördliche Vorbau im heutigen Anbaubereich ist ebenfalls nicht mehr existent. Der gesamte Bunker ist in Höhe des Erdgeschosses mit Erdreich angeböscht worden. Wie auf den oberen Fotos erkennbar ist, sind die Wände durch die Sprengung, welche das Innere fast völlig zerstörte, im Bereich der ersten Ebene herausgebrochen worden.

Wir danken Herrn Holger Beckmann für die von ihm zur Verfügung gestellten folgenden Bilder:

Aufnahmen vom Frühjahr 2007:

Auf dem Bunker findet eine Kletteraktion der Organisation Greenpeace statt. Die Ostfassade wurde mittlerweile großteilig blau gestrichen und mit einem Logo versehen:

Auf der Südostdachecke wurde zudem mittlerweile ein Windmast neu montiert.

Hamburg-Tour / Neuaufnahmen vom 12.06.11:

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