Über die Bunker - Truppenmannschaftsbunker
T 750 2 Hannoversche Straße in Wilhelmshaven
Truppenmannschaftsbunker
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- Sämtliche Truppenmannschaftsbunker sind bis dato nur im ehemaligen Reichsgebiet nachgewiesen, nicht aber im ehemals besetzten Ausland. -
Annähernder Riss des normierten Lüftungsturmes
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Zum "Wachraum": Im Dokument zur Projektierung der Truppenmannschaftsbunker wird der Raum (es kann durch Nachforschungen als sicher bezeichnet werden, dass dieser Raum gemeint ist) definitiv als Wachraum bezeichnet. In den T 750ern Emsstraße und Hannoversche Straße in Wilhelmshaven befanden sich an dieser Stelle jedoch Duschräume. War vielleicht die Bezeichnung Waschraum gemeint und wurde lediglich ein "s" im Schriftstück vergessen?
- Schematische Andeutung Lüftungsschachtvertiefungen Ebene 1, 2 und 3 in ihrer Gesamtausdehnungsbreite nicht dem Original entsprechend / hier um circa 30 Prozent gestaucht. -
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Erdgeschoss: Deckenhöhe T 750 / T 1100 / T 1500 (aufgrund Maschinenaggregate) wohl 2,78 m bis 2,80 m. Hinzu kommt die etwas über 20 cm starke Decke zum OG1, welches somit bei 3,00 m beginnt. Im T 750 Hannoversche Straße 2 Wilhelmshaven nachgewiesen: 2,78 m EG-Höhe bis Unterkante Decke zum OG1.
- Die meist auf die Bunker während des Baues gesetzte Deckenverstärkung mit einer Dicke von einem Meter diente wohl hauptsächlich als Zerschellerschicht für aufprallende Bomben, genau wie die oft um die Bauten herumlaufende Zerschellerplatte. Die Deckenverstärkung wird in den allermeisten Fällen, wenn nicht gar in allen Fällen daher aus unbewehrtem Beton gefertigt worden sein (wie die Zerschellerplatte). Bei den beiden Truppenmannschaftsbunkern 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven und dem modifizierten T 750 bei Peenemünde ist nachweisbar definitiv in der Verstärkung keine Bewehrung eingearbeitet worden. -
Der Truppenmannschaftsbunker 750 hatte regulär folgende Daten:
Geschosse: |
Drei |
Länge
(Tiefe): |
circa
21,60 m |
Breite: |
circa
21,00 m |
Höhe: |
circa
11,60 m mit stärkeren Abweichungen |
Deckenstärke: |
2,75
m dachmittig mit leichtem Gefälle nach außen auf 2,50 m
(Verstärkung der Decke bei fast allen T 750ern um 1,00 m
auf 3,75 m dachmittig mit leichtem Gefälle nach außen auf
3,50 m während der Bauphase)* |
Außenwand: |
2,50
m |
Deckenstärke
Splitterschutzvorbau: |
2,50
m |
Außenwand
Splitterschutzvorbau: |
2,00
m bis 2,20 m |
Nutzfläche: |
528
qm bis 535 qm (bis 746 qm / diese Berechnung wohl ohne Innenwände,
etc.) |
Schutzplätze
regulär: |
750
Personen / 50 Personen im EG, 350 Personen im 1. OG, 350 Personen
im 2. OG |
Der Truppenmannschaftsbunker 1100 hatte regulär folgende Daten:
Geschosse: |
Vier |
Länge
(Tiefe): |
circa
21,60 m |
Breite: |
circa
21,00 m |
Höhe: |
circa
14,10 m mit stärkeren Abweichungen |
Deckenstärke: |
2,75
m dachmittig mit leichtem Gefälle nach außen auf 2,50 m
(Verstärkung der Decke beim Bremerhavener T 1100 um 1,00
m auf 3,75 m dachmittig mit leichtem Gefälle nach außen
auf 3,50 m während der Bauphase)* |
Außenwand: |
2,50
m |
Deckenstärke
Splitterschutzvorbau: |
2,50
m |
Außenwand
Splitterschutzvorbau: |
2,00
m bis 2,20 m |
Nutzfläche: |
Über
528 qm (bis 535 qm) / wohl circa 700 qm |
Schutzplätze
regulär: |
1100
Personen / 50 Personen im EG, 350 Personen im 1. OG, 350 Personen
im 2. OG, 350 Personen im 3. OG |
Das Unikat, der Truppenmannschaftsbunker 1500 hatte folgende Daten:
Geschosse: |
Drei |
Länge
(Tiefe): |
38,90
m |
Breite: |
21,00
m |
Höhe: |
11,06
m |
Deckenstärke: |
2,75
m dachmittig mit leichtem Gefälle nach außen auf 2,50 m
(Verstärkung der Decke um 1,00 m auf 3,75 m dachmittig mit
leichtem Gefälle nach außen auf 3,50 m während der
Bauphase)* |
Außenwand: |
2,50
m |
Deckenstärke
Splitterschutzvorbau: |
2,50
m |
Außenwand
Splitterschutzvorbau: |
2,00
m bis 2,20 m |
Nutzfläche: |
1058
qm |
Schutzplätze
regulär: |
1500
Personen / 100 Personen im EG, 700 Personen im 1. OG, 700 Personen
im 2. OG |
*Alle bisher bekannten Truppenmannschaftsbunker mit Ausnahme des T 750 Nesserlander Straße in Emden, des T 750 Marineschule Flensburg-Mürwik / Sportschule (nur 2,75 m Deckenstärke dachmittig / keine Deckenverstärkung), des T 750 4 Werft Danzig (nur 2,75 m Deckenstärke dachmittig / trotz Deckenverstärkung) und dem modifizierten T 1100 Langewerth / Wilhelmshaven (ebenfalls nur 2,75 m Deckenstärke dachmittig / keine Deckenverstärkung) haben eine Deckenstärke von 3,75 m dachmittig nach der "Aufstockung" erhalten.
Nebenbei festgestellt darf man sich nicht von den Gussnähten an den Außenwänden von Bunkern täuschen lassen. Diese müssen bei weitem nicht immer die einzelnen Geschossgrenzen und die Deckengrenze anzeigen. Ich gehe nach eingehender Überlegung und dem Abwägen von "für" und "wider" davon aus, dass die Decken der meisten Truppenmannschaftsbunker auf jeden Fall verstärkt worden sind, aber logischerweise schon während des Baues der einzelnen Bunker und sehe diese Theorie bis zum Gegenbeweis als richtig an. Beim Truppenmannschaftsbunker trifft der "äußere Schein" zu: An allen Bunkern ist direkt unter der Decke reell an den Außenwänden die Gussnaht zu erkennen:
Entgegen des Lüftungsschachtmusters der Stirnwände variierte das Muster der beiden Splitterschutzvorbauseitenwände relativ stark. Hier die geläufigsten Anordnungen der Lüftungsschächte an diesen Seitenwänden:
A
B
C
Truppenmannschaftsbunker hatten erstaunlich oft mehr oder weniger offizielle Eigennamen:
- Scharnhorst - Gneisenau - Banter Ruine - U-Bunker - Trotz / dieser Name offiziell (Wilhelmshaven)
- Flandernbunker - Prinz-Heinrich-Bunker - Scharnhorstbunker (Kiel)
- Prinz-Eugen-Bunker (Gdingen = Gotenhafen)
Grundsätzliches Ziel dieser Präsenz ist es, alle bekannten Truppenmannschaftsbunker und Varianten, ob nun mittlerweile entfernt oder noch vorhanden, mit mindestens 100 Außenaufnahmen und mindestens 100 Innenaufnahmen zu dokumentieren. Dieses Ziel wird allerdings leider niemals erreichbar sein. Einige Bunker sind längst entfernt worden, andere liegen zu weit abgelegen vom Standort des Verfassers, teilweise in Sperrgebieten Russlands (T 750-Standort Pillau). Auch mit vielen fähigen und noch so wissensbegierigen Kontakten kann leider niemals dieses Ziel erreicht werden. In den nächsten Jahren soll jedoch soweit als möglich eine weitreichende Annäherung an dieses "Traumziel" im Sinne der Geschichtsforschung für nachkommende Historiker erreicht werden.
Die Maßangaben in den folgenden Rissen entsprechen in einigen Fällen nicht der Realität:
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Beispiel Wilhelmshaven - Oben: Fälschlicherweise Angabe Deckenstärke 2,75 m statt 3,75 m (dachmittig). Unten: Fälschlicherweise ohne Deckenverstärkung.
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Über die drei (in Bauphase 2 auch vier) großen mittigen Luftschächte der Vorderseite / Ebene 1 wurde Frischluft angesogen. Abluft wurde über die drei großen Schächte der Rückwand / Ebene 1 hinausgepresst. Die Schächte waren durch Druckklappen / Ventile versiegelbar. Im Notfall (Gasangriff) konnte Luft auch durch den Schornstein (Lüftungsturm) auf dem Dach, die zwei großen Seitenschächte der Vorderwand / Ebene 3 und die zwei seitlichen Zusatzschächte, die meist ebenfalls oben am Bunker in Ebene 3 lagen, angesogen werden (Gas sammelt sich nahe Erdgleiche). Gasschutz herrschte jedoch auch bei Ansaugung durch die regulären Schächte, da Filter zwischengesetzt waren. Der Lüftungsturm diente im Normalfall meist der Abgasableitung (Dieselaggregat / Heizung). Im Inneren wurde Brauchluft durch einen großen Filter im Erdgeschoss nahe des Treppenhauses angesogen. Frischluft wurde durch diverse Ventilationsschächte in alle Räume des Bunkerinneren gepumpt. Das Innere wurde mit leichtem Luftüberdruck gefüllt (Gasschutz / Gasschleusen).
Erdgeschoss eines T 750 / T 1100:
(Vorlage für die Windrosen der Bunkervorstellungen in den einzelnen Objektseiten)
Kurz-Auflistung der bekannten Truppenmannschaftsbunker / ohne Gewähr auf Richtigkeit der Angaben:
geordnet nach Typen
Ort Status (v = vorhanden) (Ds = Deckenstärke) Abschnitt Nordsee: 2 mal T 750 in Emden 1x v
Ds 3,75 m - 3,50 m (2,75 m dachmittig geplant, während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt) und Ds 2,75 m - 2,50 m (Deckenverstärkung eventuell geplant, nicht erfolgt)
5 mal T 750 in Wilhelmshaven 1x v
Ds 3,75 m - 3,50 m alle (4x 2,75 m dachmittig geplant, alle 5 während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
4 mal T 750 in Bremerhaven (ehemals Wesermünde) 2x v
Ds 3,75 m - 3,50 m wohl alle (3x 2,75 m dachmittig geplant, wohl alle 4 während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt, Ds vierter T 750 bis dato jedoch nicht nachweisbar)
2 mal T 750 in Bremen 2x v
Ds 3,75 m - 3,50 m alle (2x 2,75 m dachmittig geplant, alle 2 während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
1 mal T 750 in Hamburg 1x v
Ds 3,75 m - 3,50 m (2,75 m dachmittig geplant, während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
mindestens 1 mal mutmaßlich T 750 in Cuxhaven unbekanntAbschnitt Ostsee: mindestens 3 mal T 750 in Flensburg 2x v
Ds 3,75 m - 3,50 m 2x (3x 2,75 m dachmittig geplant, 2 während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt) und Ds 2,75 m - 2,50 m 1x (Deckenverstärkung eventuell geplant, nicht erfolgt)
mindestens 4 mal T 750 in Kiel 1x v
Ds 3,75 m - 3,50 m alle (2,75 m dachmittig geplant, während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
2 mal T 750 in Kiel geplant nicht gebaut Sonderabschnitt Aufbauprogramm OKM "Koralle": 1 mal T 750 im Marinehauptquartier "Koralle" 1x v
Ds 3,75 m - 3,50 m (während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
Fortführung Abschnitt Ostsee: 1 mal T 750 bei Peenemünde 1x v
Ds wohl 3,75 m dachmittig
2 mal T 750 in Swinemünde 2x v
Ds 3,75 m - 3,50 m (2,75 m dachmittig geplant, während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt), 1x nicht fertig gestellt (keine Informationen über geplante Deckenstärke vorhanden)
mindestens 1 mal T 750 auf der Halbinsel Hela 1x v
nicht fertig gestellt (keine Informationen über geplante Deckenstärke vorhanden)
mindestens 5 mal T 750 in Gdingen (ehemals Gotenhafen) 3x v
Ds 3,75 m - 3,50 m 3x (2x 2,75 m dachmittig geplant, 3 während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt), 2x nicht fertig gestellt (keine Informationen über geplante Deckenstärken vorhanden)
mindestens 5 mal T 750 in Danzig 3x v
Ds 3,75 m - 3,50 m 4x (3x 2,75 m dachmittig geplant, 4 während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt) und Ds 2,75 m - 2,50 m 1x (trotz Deckenverstärkung)
1 mal T 750 in Pillau 1x v
Ds 3,75 m - 3,50 m (2,75 m dachmittig geplant, während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
mindestens 1 mal T 750 in Königsberg 1x v
Ds 3,75 m - 3,50 m (2,75 m dachmittig geplant, während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
2 mal mutmaßlich T 750 in Eckernförde unbekannt / Nachtrag 02/10: Keine Truppenmannschaftsbunker gebaut / eventuell jedoch geplantmindestens 1 mal mutmaßlich T 750 in Neustadt (SH) unbekanntmindestens 1 mal mutmaßlich T 750 in Stettin unbekanntmindestens 1 mal mutmaßlich T 750 in Elbing unbekannt mindestens 1 mal mutmaßlich T 750 in Memel unbekannt Abschnitt Nordsee: 1 mal T 1100 in Langewerth bei Wilhelmshaven 1x v
Ds 2,75 m - 2,50 m (Deckenverstärkung eventuell geplant, nicht erfolgt)
1 mal T 1100 in Wesermünde (Bremerhaven) 1x v
Ds 3,75 m - 3,50 m (2,75 m dachmittig geplant, während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
Abschnitt Ostsee: 1 mal T 1100 in Kiel (wohl zivile Selbstschutzvariante nach Truppenmannschaftsbunker-Bauplänen) 1x v
Ds wohl 1,40 m
Abschnitt Nordsee: 1 mal T 1500 in Wilhelmshaven 1x v
Ds 3,75 m - 3,50 m (2,75 m dachmittig geplant, während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
Abschnitt Nordsee: 1 mal T 750-ähnliche Werkluftschutz-Variante in Emden (Nordseewerke) 1x v
Ds 3,75 m - 3,50 m (2,75 m dachmittig geplant, während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
1 mal T 750-ähnliche Werkluftschutz-Variante in Wesermünde (Bremerhaven) (Jacobistraße) 1x v
nicht fertig gestellt (keine Informationen über geplante Deckenstärke vorhanden)
3 mal T 750-ähnliche Werkluftschutz-Variante in Bremen (Bremer Vulkan / nahe U-Bootproduktionsbunker "Hornisse" und direkt im Werksgelände AG Weser / abgewandelte Bauform) 1x v
Ds 2,75 m - 2,50 m 1x und Ds 3,75 m - 3,50 m 2x (2x 2,75 m dachmittig geplant, 2 während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
2 mal T 750-ähnliche Werkluftschutz-Variante in Hamburg (Blohm & Voss) Ds 3,75 m - 3,50 m (1x 2,75 m dachmittig geplant, während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt, 1x nicht fertig gestellt, keine Informationen über geplante Deckenstärke vorhanden)
Abschnitt Binnenland: 3 mal T 750-ähnliche Werkluftschutz-Variante in Osnabrück (Klöckner-Stahlwerke) nur 2 Geschosse statt regulärer 4 Geschosse projektiert / nur halb so breit wie regulär projektiert und realisiert / Bunker 1 (West) derartig realisiert / Bunker 2 (Ost) nur mit Erdgeschoss realisiert / Bunker 3 (Süd) nur in einigen Wandbereichen realisiert / Ds 2,75 m - 2,50 m alle
2 mal T 750-ähnliche Werkluftschutz-Variante in Rüsselsheim (Opelwerke) 2x v
Ds 3,75 m - 3,50 m alle (2x 2,75 m dachmittig geplant, 2 während des Baues auf 4,45 m dachmittig verstärkt)
3 mal T-750-ähnliche Werkluftschutz-Variante in Schweinfurt (SKF-Werke / Fichtel & Sachs-Werke / Kugelfischer-Werke) 1x v
nur 2 Geschosse statt regulärer 4 Geschosse realisiert / Ds 3,75 m - 3,50 m alle (3x 2,75 m dachmittig geplant, 3 während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
Abschnitt Ostsee: 1 mal T 750-ähnliche Werkluftschutz-Variante in Flensburg (Flensburger Werft) Ds 2,75 m - 2,50 m
1 mal T 750-ähnliche Werkluftschutz-Variante in Kiel / abgewandelte Bauform (Germaniawerft) 1x v
Ds 3,75 m - 3,50 m (2,75 m dachmittig geplant, während des Baues auf 3,75 m dachmittig verstärkt)
1 mal T 750-ähnliche Werkluftschutz-Variante in Rostock (Neptunwerft) 1x v
Ds 2,75 m - 2,50 m
Der Truppenmannschaftsbunker-Typ könnte auch noch in anderen Städten - Ortschaften errichtet worden sein. Weitere Truppenmannschaftsbunker an diversen bisher unbekannten Standorten könnten mittlerweile entfernt worden sein, so dass sie bis dato nicht nachweisbar sind. Weitere Truppenmannschaftsbunker an diversen bisher unbekannten Standorten könnten nur geplant oder nicht fertig gestellt worden sein, auch diese Standorte sind bis dato nicht nachweisbar.
Ergebnis:
= mindestens 38 T 750-Bunker errichtet
= mindestens 2 T 750-Bunker geplant und nicht errichtet
= 3 T 1100-Bunker (es könnten eventuell noch weitere Bunker dieses Types gebaut worden sein, jedoch ist dies relativ unwahrscheinlich)
= 1 T 1500-Bunker (es könnten eventuell noch weitere Bunker dieses Types gebaut worden sein, jedoch ist dies relativ unwahrscheinlich)
= mindestens 18 ähnliche Varianten (es könnten eventuell noch weitere Bunker des Werkluftschutz-Varianten-Types gebaut worden sein, dies ist relativ wahrscheinlich)
© 2017 Holger Raddatz
- Viele weitere ergänzende Informationen liefert das Buch:
"Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung"
T 750 1 Emsstraße / Banter Ruine in Wilhelmshaven
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